@Slaterator Im Prinzip sehe ich es sehr, sehr ähnlich wie du. Geschah alles relativ spontan auf dem Felsen, macht der Ort Sinn. In dem Moment, wo es sich tatsächlich bestätigt, das Tanja bereits soweit in die Stadt gekommen ist, das sie die Brücke hinter sich gelassen hat, wird dieser Ort an den Felsen schon ein wenig seltsam. Genau das habe ich in meinem Post versucht zu verstehen. Wenn der Schrei am Zurlauber Ufer tatsächlich von Tanja kam, macht es zwar ein Kapitalverbrechen ungleich wahrscheinlicher. Der Fundort aber umso mysteriöser. Wenn ich schon an einem Gewässer stehe und "einfach nur" mein Opfer beseitigen möchte, wäre es seltsam, sich durch die Fahrt zum Felsen selbst in die Gefahr der Entdeckung zu begeben. Zumal ein Abwurf ja nicht verschleiern würde, das zuvor ein Übergriff stattgefunden hat. Der Täter konnte ja nicht damit rechnen, das eine Leiche neben einem Garten nicht zeitnah auffällt.
Geschah ein "Abwurf", erst nach längerer Zeit nach dem Verschwinden - vielleicht nach den ersten Suchaktionen macht der Felsen mehr Sinn. Allerdings auch jede andere Stelle. Was mich hierbei überrascht ist die "vollständigkeit" ihrer Sachen. Allerdings frage ich mich wo sie dann die Zeit gewesen sein müsste. In Homburg? Ich weiss nicht was ich von dieser Homburg Geschichte denen soll.
Ohne diese Spur nach unten in die Stadt macht vieles mehr Sinn. dennoch bleibt die Frage, wie sie von ihrem Plan in die Stadt zu gehen abgewichen ist.