@Interested Interested schrieb:Das ist ein ausschlaggebender Punkt. Nur haben sie damals ja so viele unterschiedliche Meldungen bekommen, dass man ebend auch anderen Spuren nachging. Sei es Luxemburg, Homburg usw. Nur wo man schon am Felsen war und unwegsames Buschwerk vor sich hatte, hätte man auch ne Teleskopkamera nutzen und in die Hecken schauen können. Und sei es nur für das Gewissen.
Haben sie nicht und hoffen wir, dass man den Fall nun aufklären kann.
Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang mit meinem Beitrag.
Ich finde es allerdings völlig verfehlt, der Polizei Vorwürfe zu machen, dass dort nicht gesucht wurde. Suchgebiete festzulegen ist extrem schwierig, eine Suche immer sehr kostspielig.
@crazymaus crazymaus schrieb:soweit ich informiert bin wurden Hunde da abgeseilt , sie hätten angeschlagen , da bin ich mir sicher. Genau deswegen war da auch keine Spur von TG
Ich weiß nicht, ob auf dem Felsenweg Spürhunde abgestellt wurden und wenn ja was für welche. Laut
@augustus hatte die Polizei damals ja noch nichtmal eigene Personenspürhunde. Aber dass sie nach diesem Zeitablauf noch ein Spur von TG hätten finden müssen, wenn sie dort oben gewesen wäre, ist abwegig. (Ausnahme: Blutspuren) Hunde können nur riechen was da ist. Und nach 72 Stunden und einem heftigen Regenguss ist da normalerweise nichts mehr.
@augustus augustus schrieb:Das was ich jedoch für sehr wahrscheinlich halte: hätte es einen "bodennahen" Tatort gegeben - in der unmittelbaren FH Nähe, so wäre dieser im Zusammenspiel von Hund und erfahrenem Fahnder entdeckt worden.
Nur, wenn TG durch die Tat Blut verloren hätte. Anderenfalls fehlt es sonst schlicht und ergreifend auch am Duftträger.