@z3001x Gute Argumentation.
Aber kein Mensch weiß, wann die Leiche dort hin kam - ob von oben oder von unten.
Kein Mensch weiß, ob der Täter nicht in unmittelbarer Nachbarschaft lebt-e. Und eben alles im Blick hatte.
Oder ob er nicht vielleicht sogar wollte, dass die Leiche gefunden wird. Je nach Tathergang hinterlässt er eben nicht mehr Spuren an der Kleidung etc, als jemand der zB eng mit Tanja tanzte. Vor allem ohne Vergleichsmaterial des unbekannten Täters - wie soll man trotz Spuren an der Leiche den oder die Täter identifizieren ?
Wir wissen ja auch noch nicht mal, ob es einen Täter gibt. Oder gar mehrere.
Gänzlich ausschließen kann ich derzeit keine Option - selbst den Suizid nicht. Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten in der Tat.
Einfach mal ein mögliches Szenario: Täter wohnte in Haus 74 oder 80. Er beobachtete natürlich das Rumgesuche. Die Leiche hatte er irgendwo abgelegt. sei es im Wald oder einer Höhle oder, oder .. Nach einer gewissen Zeit - zB nach der Suchaktion in Pallien verlagert er den Ablageort , weshalb auch immer - zu gefährlich wg Geruch , oder weil er aus Trier weggeht etc.. was spricht dagegen, dass er nachts zur Abwurfstelle fährt oder in den Garten hinter dem Haus geht.... oder eben den Körper bewußt von der anderen Seite so "drapiert" als ob..
Selbst dieses ist nicht aus zu schließen.