Besser mal nicht zu unseren Nachbarn schauen, die Ösis hacken monströse Brombeerhecken mal eben so weg, selbst wenn sie nur einen "Drogenumschlagsplatz vermuten:
https://stadtfruchtwien.wordpress.com/2012/09/04/polizei-bringt-brombeerhecke-zur-strecke/Die Polizei hielt die Hecke für einen Drogenumschlagplatz.
😃 Das impliziert für mich, dass davon ausgegangen wurde, dass Drogendealer sehr wohl in der Lage sind, in 4m Hohe, dichte Brombeerhecken zu kriechen. Scheint so, als wäre sich die Polizei Bundesweit nicht so einig in Sachen Brombeerhecken. 😐
Und nochmal für alle:
Ich habe
nirgendwo geschrieben, dass es möglich sei, eine Leiche quer durch das ganze Gestrüpp zu ziehen, schon gar nicht in Hanglage. Ich bin aber davon überzeugt, dass es einen schmalen Pfad
zwischen Felswand und beginnendem Bewuchs der Brombeeren gibt, durch den man eine Leiche ziehen kann. Das sind nur wenige Meter Arbeit. Und der dichte Baumbewuchs wird so viel Schatten geworfen haben, dass die Brombeeren selber keine undurchdringbaren Hecken wurden, sondern sich den Lebensraum mit anderen Pflanzen geteilt haben.
Und wegen der Suche mit Hunden und Drohnen: Die Idee der Verbringung von unten an der Felswand ist nicht alberner, als mit Drohnen über ein dichtes Blätterdach zu fliegen und sich zu wundern, dass man nichts sieht, geschweige denn findet.
Ich gehe auch davon aus, dass die Hunde nie das Bodengelände in dem Garten bis hinten am Felsen abgesucht haben. Und wenn ich jetzt wieder den Fall der nun gefundenen Leverkusenerin lese, kann ich nur feststellen, dass in Sachen Bodensuche einiges im Argen liegt. Da glaube ich gar nichts mehr...