Das erinnert mich an die Seite von diesem "Privatermittler", jener, welcher auch dieses ominöse Buch "Die Lüge von..." schreiben wollte/will. Der hat auch diese Garage in Verdacht. Den/die Grund/Gründe bdafür bleibt er auf der Seite allerdings schuldig. Nur soviel, dass T.G. wohl die Garage schon von früher her kannte und in dem angeschlossenen Haus ein- und ausgegangen sein soll...z3001x schrieb:Interessant an dem Garagenbild war aber, dass es bei "Süddeutsche TV" bei VOX hieß, Tanja Gräff sei nach einer "Garagenparty" verschwunden.
Ich denke, der Absturzort ist der Tatort bzw. der Tatort liegt in unmittelbarer Nähe davon und ein Transport der sterblichen Überreste/ des evtl. bewusstlosen Opfers war nicht möglich. Evtl. hat er/ haben sie auch Geräusche gehört und befürchtet entdeckt zu werden. Tausend Möglichkeiten. Wie immer in diesem Fall...AveMaria schrieb:1. Welche Gründe könnte es geben, dass ein etwaiger Täter T.G. nicht in der Mosel entsorgte? 😎
Hängt von den Umständen ab. Normalerweise nicht. Denn eine Durchsuchung ist ohne richterliche Genehmigung, also einem konkreten Verdachtsmoment der eine solche Maßnahme erfordert nicht möglich. Davon ist ja nicht auszugehen. Es gibt jedoch eine Ausnahme: Gefahr in Verzug. In dem Fall dürften die Beamten in die Wohnung eindringen, auch ohne das der Mieter/Besitzer damit einverstanden ist. Ein solcher Fall würde eintreten, wenn z.B. Hilfeschreie aus der Wohnung zu vernehmen sind oder soetwas.
Na aber warum denn? Vielleicht einfach etwas zwischen den Zeilen lesen. ;)Slaterator schrieb:Die neue Pressemitteilung bringt leider keine neuen Erkenntnisse. Schade ! Das wäre jetzt der richtige Moment dafür.. Naja. Geduuuld...
Eine gute Frage ! Das frage ich mich jetzt auch. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das in diesem Thread schon einmal beantwortet wurde. Bei nunmehr fast 2000 Seiten ja auch nicht verwunderlich...Interested schrieb:Warum genau wurden denn damals schon die Leute aus der Wohnanlage befragt, obwohl der Fundort ja jetzt erst konkreten Anlass dazu bietet?
29.05.2015, 10:52 - Kriminaldirektion Trier„Aufgrund der Beschaffenheit dieser Asservate können die Untersuchungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen,“
Trier, Sonderkommission arbeitet intensiv am Fall Tanja Gräff
Die „Sonderkommission FH neu“, die nach dem Auffinden der sterblichen Überreste von Tanja Gräff am 11. Mai gegründet wurde, arbeitet intensiv an der Aufklärung des Falls. Unter anderem stehen Zeugenvernehmungen, Hinweisüberprüfungen und Aktenstudium auf der Agenda der 20 Beamtinnen und Beamten.
Nachdem die sterblichen Überreste der seit dem 7. Juni 2007 vermissten Studentin in einem unwegsamen Gelände in Trier-Pallien gefunden worden waren, hatte die Kriminaldirektion Trier die Sonderkommission eingesetzt. Die erfahrenen Kriminalbeamtinnen und –beamten sind nun dabei rund 900 Spuren, die bisher zusammengetragen worden waren, im Hinblick auf die Erkenntnisse am Auffindeort erneut zu überprüfen. Unter anderem haben die Beamten über 50 Personen erneut befragt, die damals oder heute in der Wohnanlage wohnten oder arbeiteten, hinter der die sterblichen Überreste gefunden worden waren. Unterstützt werden die Ermittler von Spezialisten des Landeskriminalamtes und von externen Gutachtern. Sie untersuchen derzeit z.B. die Bekleidungsreste und persönlichen Gegenstände, die am Fundort gesichert wurden. „Aufgrund der Beschaffenheit dieser Asservate können die Untersuchungen noch einige Zeit in Anspruch nehmen,“ sagt Soko-Leiter Christian Soulier. Untersuchungsergebnisse liegen noch nicht vor.
Neben diesen Überprüfungen geht die Soko auch Hinweisen nach, die nach dem Auffinden der sterblichen Überreste der Trierer Studentin eingegangen sind. Rund 40 Bürgerinnen und Bürger hatten sich seither bei den Ermittlern gemeldet. „Die Hinweise beziehen sich teilweise auf bekannte Sachverhalte,“ sagt Soulier, „nichtsdestotrotz werden wir natürlich alle Angaben überprüfen.“
Kriminaldirektion Trier
Kürenzer Straße 3
54290 Trier
Telefon: 0651/9779-0
aus welcher textpassage schließt du das?Zorro1975 schrieb:Nach der neuen Pressemitteilung kommt endlich auch in Betracht, dass alles, was damals in der Bonner Straße passierte, eben kein Zufall war, und auch ein Festhalten und eine Ablage von unten nicht ausgeschlossen werden.
