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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:10
@AveMaria
Homburg muss auch nicht erklärbar sein.
Es gibt keinerlei Hinweise, dass es sich um Tanja gehandelt haben könnte.

Die "Sichtung" am Drachenhaus war keine "Sichtung", es soll sogar gesprochen worden sein.
Wenn sie da schon belämmert gewesen wäre, hätte das die Zeugin doch auch so erwähnt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:20
@Werner1411
Ja, schon merkwürdg..In diesem Haus wird es doch sicher auch Bewohner mit einem Hund gegeben haben. Irgendwie habe ich den Eindruck, man will uns hier einen Bären aufbinden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:21
@Vanilleduft
Da ist ja immer das Problematische hier... Im xy-Video stolpert sie ja quasi gerade vor jemandem davon und Steffi in die Arme. Dann läuft sie einfach weiter und der Typ ruft ihr nach und bewegt sich ebenfalls weiter in die Richtung... Mag sein, dass Steffies Aussage anders war, als es der xy-Beitrag darstellt. 😒

Meine Frage bleibt: Wie schnell ist man wieder klar im Kopf, wenn die Wirkung von K.O. Tropfen nachlässt?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:24
Der Zeuge BZH gab sinngemäss an, dass die rothaarige Frau, die er morgens sah zerknittert ausgesehen hätte.

Für dieses Aussehen könnte alles Mögliche als Grund in Frage kommen, es würde aber auch zu der KO-Tropfen Theorie passen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:31
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Meine Frage bleibt: Wie schnell ist man wieder klar im Kopf, wenn die Wirkung von K.O. Tropfen nachlässt?
@AveMaria

Kann man leicht googlen.^^ Kommt aber immer auf die individuelle Verfassung und andere Umstände an. Aber max. 4 Std. wird hier gesagt.
Die K.O.-Tropfen wirken innerhalb weniger Minuten und halten je nach Dosierung vier Stunden an. Weil die Halbwertszeit sehr kurz ist, kann man GHB nur etwa 12 Stunden lang im Urin und sechs Stunden im Blut nachweisen.
http://www.pflichtlektuere.com/16/12/2011/wissenswert-ko-tropfen/



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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:38
@Interested
Also wäre es möglich, dass sie in völlig wirrem Zustand die Absturzstelle erreichte, wenn sich jemand dort oben an ihr vergriffen und sie liegen gelassen hätte... 😐 Wenn...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:41
Gab es jemals die Aussage, dass es sich um ein luxemburgisches Nummernschild handelte?
Oder sagte der BZH, dass es angeblich gelb war?


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25.05.2015 um 16:42
@Syrena

Nur das es gelb war !


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25.05.2015 um 16:44
@Zfaktor

Warum wurde dann das Kfz in Luxemburg gesucht?
Frankreich ist doch auch in der Nähe...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:44
@AveMaria

Für meine Begriffe nein. Ich kenne zwei Frauen, die meinen K.O. Tropfen verabreicht bekommen zu haben. Die eine hatte von jetzt auf gleich einen Filmriss. Die andere klagte über extreme Übelkeit und Erbrechen. Aber beide waren nicht in der Lage, lange und weit zu gehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:46
@AveMaria
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Meine Frage bleibt: Wie schnell ist man wieder klar im Kopf, wenn die Wirkung von K.O. Tropfen nachlässt?
Antwort: mehrere Stunden, abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.
Google hilft da weiter.


http://www.ko-tropfen-nein-danke.de/wirkung.0.html
Wirkung

K.O.-Tropfen wirken unterschiedlich, je nach körperlicher Verfassung, wie lange die letzte Mahlzeit zurückliegt, Alkoholgenuss, Medikamenten- oder Drogenkonsum. Je nach Dosierung reicht die Wirkung von Entspannung, sexueller Enthemmung bis hin zu tiefer Bewusstlosigkeit, die auch lebensbedrohlich sein kann.

Erste Symptome: Schwindel und Übelkeit
Die erste Wirkung setzt ungefähr 10 bis 20 Minuten nach der Einnahme ein. Direkt nach der Einnahme von K.O.-Tropfen wird den Betroffenen meistens ganz plötzlich übel und schwindlig.
...
Zunächst können die Substanzen auch euphorisierend und enthemmend wirken.
...
Sie können eine Zeitlang noch normal reden und sich bewegen. Für Außenstehende erscheint alles relativ unauffällig. Die Betroffenen wirken höchstens etwas angetrunken oder teilnahmslos.

Opfer sind willenlos und manipulierbar
Jedoch schon vor einer Bewusstlosigkeit sind die Frauen und Mädchen unter diesen Substanzen praktisch willenlos und leicht manipulierbar.
...

Volle Wirkung: Plötzliche Müdigkeit setzt ein
Nach dem ersten "Anfluten" setzt bei entsprechend hoher Dosierung eine plötzliche Müdigkeit ein. Die Opfer fallen in einen tiefen Schlaf oder werden sogar bewusstlos. Wenn sie eingeschlafen oder bewusstlos sind, kommen sie erst nach Stunden wieder zu sich.
...

Filmriss beim Aufwachen
Beim Aufwachen fühlen sich die Betroffenen oft extrem "verkatert", völlig matt und stehen immer noch neben sich. In fast allen Fällen haben sie später keine konkreten Erinnerungen mehr, viele berichten von einem Blackout oder totalen Filmriss.
...



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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 16:50
Hab jetzt seit dem letzten mal nicht alles gelesen, aber ein paar Fakten/Gerüchte von mir, die ich hier in Trier festmachen kann.

1. Zum Thema Handyortung.

Wie in meinem früheren Beitrag schon geschrieben lässt sich ein Handy normalerweise nur sehr ungenau orten. Handies sind im Standby passiv, d.h. das Handy überwacht das Netz, aber das Netz hat nur eine sehr ungenaue Position. Wenn das Handy ausgeschaltet wird, sollte sich normalerweise vom Netz abmelden, so dass dann die letzte Position bekannt ist. Das machen aber viele Billighandies nicht, bzw. wenn einfach die Batterie entfernt wird, das Handy kaputt geht o.Ä. verbleibt das Handy in der Funkzelle.

Das ganze Land ist von den Mobilfunkbetriebern in Location Areas (LAs) und diese LAs sind wieder in Funkzellen unterteilt. Solange das Handy passiv ist, weiß der Betreiber die Location Area, sonst nichts. Bei meinem Betreiber ist ganz Trier eine LA, so dass man in dem Fall sogar noch schlechter lokalisieren kann, als ich beim letzten mal gedacht hatte. Wenn das Handy aktiv ist (SMS, Telefon) kann man auch noch die Funkzelle bestimmen. Das hängt dann davon ab, wie weit die Funkmasten auseinander sind.

Aber: Ich bin vor kurzem mit der aktiveirten OpenSignal App über den FH-Campus gelaufen. Dabei ist mir aufgefallen, dass zumindest für mein Netz das Handy sich mehrfach in verschiedenen LAs eingebucht hat. Da ist wohl eine für Trier, die für das Gillenbachtal ist schon eine andere. Ich vermute, dass die Dämpfung durch die Gebäude so hoch ist, dass die verschiedenen Bereiche der FH dadurch von verschiedenen LAs abgedeckt wurden. Interessanterweise wurde die Antenne auf der FH selbst (hatte ich beim letzten Gang über die FH übersehen) niemals benutzt. Entweder falsch Richtung, falscher Netzbetreiber oder zu hoch (die Antennen strahlen am wenigsten nach unten ab, es könnte sein, dass weite Teile der FH damit im Funkschatten sind. Mit diesen Besonderheiten sollte es auf dem Bereich der FH recht gut möglich sein eine Person zu lokalisieren. Insbesondere wenn sie währenddessen telefoniert. Durch die verschiedenen LAs sollte es aber auch bei passiven Handies recht gut möglich sein. Das hängt aber von dem Netzbetreiber ab, ich kann das nur für meinen Netzanbieter sagen.

2. Die Höhle scheint hier bei einigen Trierern recht gut bekannt. Eine Person, die ich vor kurzem getroffen habe, hat erwähnt das er mit seiner Clique dort öfters gewesen ist, z.B. um das Morgengrauen zu genießen. Die Beschreibung war, dass man da einen Pfad entlanggehen muss, der wirklich extrem eng ist und direkt am Felsen entlang geht. Die Aussage war auch, dass er das mittlerweile im Nachhinein als extrem leichtsinnig abtut, aber in der Jugend hat damals wohl kaum jemand nachgedacht.

Ich kann auch aus meiner Erfahrung sagen, dass Klettern hier in Trier ein extrem beliebtes Hobby ist. Aus meinem Umfeld klettern extrem viele. Das fällt vielen gebürtigen Trierern allerdings nicht auf, weil die vergleiche Fehlen. Aus meinem Heimatort kenne ich sehr viel weniger aktive Kletterer. Ich weiß aber nicht, ob das schon 2007 so war, oder ob das Hobby hier erst in den letzten Jahren in Mode gekommen ist. Interessant wäre vielleicht um das besser einzuschätzen, wann die Kletterhalle hier aufgemacht hat.

3. Ich habe auch von jemanden gehört, dass TG an dem Abend zumindest zu sehr später Stunde Hackevoll gewesen sein muss. Die Person kannte TG zwar nicht, die Tasche muss jedoch so extrem auffällig gewesen sein, dass sich einige Leute daran gut erinnert haben. Das Hackevoll muss wohl an fahrigen Bewegungen und Lallen .

4. Bei der Spur, die die Mantrailer aufgemacht hatte, wird hier immer davon ausgegangen, dass die Spur von der FH zur Kabinenbahn gegangen sein muss. Wie ist das festzustellen? Können MTs die Richtung einer Spur feststellen? Falls ja, wie, kann mir das schwer vorstellen? An der Kabinenbahn (Talstation) sind, wenn ich das richtig im Kopf habe Parkplätze (bitte bestätigen oder widersprechen). Wäre es nicht möglich, dass die Gruppe um TG das Auto dort abgestellt hat und dann hoch zur FH? Wäre durchaus ein üblicher Weg, insbesondere wenn man die Parkplatzsituation an der FH vermeiden will (ich kenne die Situation erst seit Abriss des Parkhauses, seit dem ist das ein Graus. Ich habe aber Aussagen, dass das vorher schon Mist gewesen ist). Außerdem sind dort unten beliebte Plätze um am Rande der Mosel abzuhängen. Ist es sicher, dass die Gruppe nur in der WG vorgeglüht hat und nicht vielleicht dort auch noch ein wenig am Ufer abgehangen hat?

5. Ich habe mir den alternativen Weg herunter nach Pallien jetzt mal angesehen. Der Weg ist etwas von Bäumen verdeckt, wenn man aus Richtung der FH kommt. Außerdem geht der Weg in einem spitzen Winkel ab, so dass er aus Richtung der FH durchaus zu übersehen wäre, insbesondere, wenn man es eilig hat (z.B. um jemandem aus dem Weg zu gehen). Vom Hinterausgang der Mensa aus, könnte man sowohl zum Schillingssteg, als auch zu der Treppe nach Pallien gelangen. Wenn man die Abzweigung verpasst, kommt man in der Tat weiter zu der Stelle, wo der Absturz stattgefunden haben muss. Die Treppe endet in Pallien an der Palliener Straße. Wenn man weitergeht kommt man zur Bonner Straße 33-32. Da ist auch eine Bushaltestelle, Linie bin ich gerade nicht sicher.

6. Was meines Erachtens noch gar nicht beachtet wurde ist das Thema Date-Rape Drogen. Es gibt durchaus einige Drogen, die das Opfer fast komplett willenlos machen können. Das würde z.B. erklären, warum TG dem LTiR Typen nicht widersprochen hat. Einige dieser Drogen haben den unangenehmen Nachteil, dass sie in Kombination mit Alkohol zu plötzlicher Bewusstlosigkeit führen können. Das hat insbesondere in den USA immer wieder zu Todesfällen geführt, weil Leute die sich nicht so gut auskannten diese Stoffe in alkoholische Getränke gemixt haben. Soweit ich weiß, würde das aber nicht zu der Verärgerung von TG passen, die einige Zeugen wohl beobachtet haben. Allerdings würde es z.B. einen Möglichen Absturz erklären. Der Täter hat dann TG zu der Höhle führen wollen (aus welchem Grund auch immer, vielleicht wollte er sich einreden das ganze wäre romantisch oder so), und dabei ist TG dann plötzlich durch die Droge ohnmächtig geworden.


So viel einfach nur von mir noch mal zu neuen Denkanstößen bzw. Fakten über das Gelände und die Leute.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:03
brombeerhöhlen.
in der öko- und alternativliteratur gab es sogar anleitungen für kinder-naturiglus aus brombeersträuchern oder anderen stauden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:05
@Treveris
Zu 4. lege ich jedem gerne diese Seite hier ans Herz: http://www.nasenarbeit.de/html/richtung_der_spur.html (Archiv-Version vom 02.07.2015)
Der Zeitunterschied zweier Punkte, welche 300m auseinanderliegen beträgt bei normalem Gehtempo gerade mal 5 Minuten. Trotzdem können gut ausgebildete Trailer in der Lage sein, auch auf Asphalt die Richtung zu erkennen.
Es ist also anscheinend davon abhängig, wie gut der Hund ausgebildet ist.
Auf der Seite sind noch mehr interessante Ansätze für die Arbeit mit Mantrailern und hilft uns vielleicht, bestimmte Spuren entsprechend einzuordnen.

Punkt 6 wurde hier schon öfter angedeutet, gehört in ähnlicher Art auch zu einer meiner bevorzugten Theorien, da sie mir sehr schlüssig erscheint.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:22
@Treveris

zu 4. Es wird von Mantrailerhunden immer behauptet, sie könnten auch die Richtung erschnüffeln. Ich persönlich bin da skeptisch. Es gibt zu viele Fälle, wo gar nichts herumkam (z.B. die verschwundene Inga, die sie angeblich auch im Auto hätten erschnüffeln können, Maria Baumer, ....).

zu 4b. ;-) Ich glaube mich zu erinnern, dass der Name der Kneipe bekannt ist, wo das "Vorglühen" stattfand. Die Clique fuhr dann auch mit dem Taxi zurück zur WG, die außerhalb von Trier lag. Quellen habe ich mir leider keine gemerkt.


zu 6. Das mit den Drogen könnte sein ... allerdings wäre es nicht Festbesuchern aufgefallen, wenn TG so richtig seltsam geworden wäre? Da war ja auch Security. Und wenn sie drogenmäßig so abgeschossen gewesen wäre, wäre sie dann wirklich noch 800m gelaufen, bis zur Absturzstelle? Das wäre ja dann ein sehr auffälliges Paar gewesen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:23
@Treveris

Zu Punkt 2:
Zitat von TreverisTreveris schrieb: Die Höhle scheint hier bei einigen Trierern recht gut bekannt. Eine Person, die ich vor kurzem getroffen habe, hat erwähnt das er mit seiner Clique dort öfters gewesen ist, z.B. um das Morgengrauen zu genießen. Die Beschreibung war, dass man da einen Pfad entlanggehen muss, der wirklich extrem eng ist und direkt am Felsen entlang geht. Die Aussage war auch, dass er das mittlerweile im Nachhinein als extrem leichtsinnig abtut, aber in der Jugend hat damals wohl kaum jemand nachgedacht.
Gefragt werden müsste, ob Tanja diese Höhle bekannt war. Wenn es so sein sollte, dann müssten das in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis herausfindbar sein.

Dass sie alleine morgens Richtung Höhle gelaufen ist oder sich gar dort alleine aufgehalten hat, würde ich ausschliessen. Wenn sie aber zusammen mit anderen dort war und abstürzte, dann stellt sich die Frage, wieso diese sich nicht gekümmert haben. Von oben hätte man nicht einschätzen können wie ein Sturz ausging, ob Tanja lebend aber vielleicht verletzt unten angekommen wäre oder tot. In dem Fall hätte man sich doch sofort auf den Weg nach unten gemacht und einen Rettungswagen gerufen, das hätte man auch anonym tun können.

Insgesamt erscheint es mir eher unwahrscheinlich, dass diese Höhle etwas mit Tanjas Tod zu tun hat.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:25
@Treveris
Zitat von TreverisTreveris schrieb:3. Ich habe auch von jemanden gehört, dass TG an dem Abend zumindest zu sehr später Stunde Hackevoll gewesen sein muss. Die Person kannte TG zwar nicht, die Tasche muss jedoch so extrem auffällig gewesen sein, dass sich einige Leute daran gut erinnert haben. Das Hackevoll muss wohl an fahrigen Bewegungen und Lallen .
Das habe ich so noch nicht gehört. Eher das Gegenteil.
Allerdings stimmt es wohl, dass generell der Alkohol in Massen geflossen ist.

@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn sie aber zusammen mit anderen dort war und abstürzte, dann stellt sich die Frage, wieso diese sich nicht gekümmert haben. Von oben hätte man nicht einschätzen können wie ein Sturz ausging, ob Tanja lebend aber vielleicht verletzt unten angekommen wäre oder tot. In dem Fall hätte man sich doch sofort auf den Weg nach unten gemacht und einen Rettungswagen gerufen, das hätte man auch anonym tun können.
Genau das denke ich auch.


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25.05.2015 um 17:26
@Treveris

zu 3.:
Zitat von TreverisTreveris schrieb:Ich habe auch von jemanden gehört, dass TG an dem Abend zumindest zu sehr später Stunde Hackevoll gewesen sein muss. Die Person kannte TG zwar nicht, die Tasche muss jedoch so extrem auffällig gewesen sein, dass sich einige Leute daran gut erinnert haben. Das Hackevoll muss wohl an fahrigen Bewegungen und Lallen .
Wann haben diese Leute von denen du redest Tanja gesehen, war das bevor sie den Zeugen Tim traf oder danach?

Ich frage, weil die Aussage im Widerspruch zu der diesbezüglichen Aussage Tims steht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:33
@Vanilleduft

Höhlen unter Brombeersträuchern, sich in Wäldern verstecken, über Zäune springen, in der Erde tiefe Höhlen ausbuddeln, mit Obstkernen weitspucken etc. das sind so die Dinge, die in der sogenannten Erlebnispädagogik eine Rolle spielen. Ich denke, dass das in den 80er Jahren (wieder) langsam aufkam und eben in den letzten 10, 15 Jahren besonders. Sogenannte Naturkindergärten, Draußen-Kindergärten, Waldkindergärten versuchen solche Konzepte umzusetzen. Sie sind (vor allem in gewissen Kreisen) sehr beliebt - es gibt sie aber nicht flächendeckend.

"vielefragen" kennt das ja offensichtlich auch.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

25.05.2015 um 17:33
Wie kommen hier alle auf KO Tropfen? Wenn hier mehrfach beschrieben wurde, dass sie stark alkoholisiert gewesen war, dann kann es auch ein simpler Unfall sein.

Ich muss ehrlich sagen, dass sich einige Theorien hier echt spooky anhören. Ihr schaut zuviel CSI und solch Kram...


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