Der tragische Tod von Tanja Gräff
20.05.2015 um 11:19@gwisnix
wolfgang kaes ist ein rennomierter journalist der nicht zum erstenmal dazu beitragen würde einen mordfall aufzuklären
sein artikel enthält einige brisante neuigkeiten und zusammenhänge die so noch nicht bekannt waren und lassen darauf schließen dass kaes mit menschen gesprochen hat die akteneinsicht haben/hatten
in sofern kann man das nicht einfach als ne random pressemitteilung abtun die man mal kurz zur kenntnis nimmt
ich finde es insgesamt sowieso erstaunlich warum der rote faden dieses artikeln hier nicht weiter aufgegriffen wird
und stattdessen wieder über nebenkriegsschauplätze diskutiert wird
alleine das wegeprofil von tg verglichen mit den den funkzellendaten von p. am seitenausgang und die aussage des security mitarbeiters und den widersprüchen p. habe die ganzen abend mit seiner freundin verbracht und seine widersprüchlichen angaben er habe einerseits die heimreise ins saarland angetreten und später revidiert er hätte im auto übernachtet ergeben verdachtsmomente die nicht von der hand zu weisen sind
das argument man könne sich nicht an eine party erinnern weil diese 4 jahre zurücklag lasse ich in diesem kontext auch nicht gelten da es nicht irgendeine party war sondern eine bei der ein mensch spurlos verschwand und man insofern davon ausgehen muss dass man sich rückwirkend sehr genau erinnern kann ob man in so einer nacht nach hause gefahren ist oder eben nicht
wolfgang kaes ist ein rennomierter journalist der nicht zum erstenmal dazu beitragen würde einen mordfall aufzuklären
sein artikel enthält einige brisante neuigkeiten und zusammenhänge die so noch nicht bekannt waren und lassen darauf schließen dass kaes mit menschen gesprochen hat die akteneinsicht haben/hatten
in sofern kann man das nicht einfach als ne random pressemitteilung abtun die man mal kurz zur kenntnis nimmt
ich finde es insgesamt sowieso erstaunlich warum der rote faden dieses artikeln hier nicht weiter aufgegriffen wird
und stattdessen wieder über nebenkriegsschauplätze diskutiert wird
alleine das wegeprofil von tg verglichen mit den den funkzellendaten von p. am seitenausgang und die aussage des security mitarbeiters und den widersprüchen p. habe die ganzen abend mit seiner freundin verbracht und seine widersprüchlichen angaben er habe einerseits die heimreise ins saarland angetreten und später revidiert er hätte im auto übernachtet ergeben verdachtsmomente die nicht von der hand zu weisen sind
das argument man könne sich nicht an eine party erinnern weil diese 4 jahre zurücklag lasse ich in diesem kontext auch nicht gelten da es nicht irgendeine party war sondern eine bei der ein mensch spurlos verschwand und man insofern davon ausgehen muss dass man sich rückwirkend sehr genau erinnern kann ob man in so einer nacht nach hause gefahren ist oder eben nicht