vielefragen schrieb:rodungsarbeiten auf einem hang berauben ihn dessen, was den ihn sicher macht. man kann nicht einfach gehen und alles unterholz und gestrüpp von jedem felsengrund schneiden, weil wieder mal wo ein mensch an an bekanntem ort verunglückte.
Das ist ja auch nicht nötig, dass man erst alles rodet. Es gibt sicher Schutzanzüge, mit denen man ohne einen Kratzer durch ein Brombeergebüsch kommt, bzw zumindest soweit, dass man verifizieren kann, ob darin ein Mensch liegt. Und auch low-tech-Werkzeug aka "Stöcke" mit denen man das Dickicht so zur Seite biegen u/o drängen kann, dass man überall Einblick erhält. Weitere Hilfsinstrumente sind ja auch denkbar.
Sicher muss man hier und da schneiden, aber nicht in dem Umfang wie da zwecks Abwehr des Eingeständnis von schlechter Arbeit durch Souilier in maßlos übertreibener Art und Weise aufgebauscht wurde. Und sicher ist auch nicht der ganze Bereich unter den Felsen zugewuchert, sondern eben nur stellenweise. Hemmnisse bürokratischer Art, um Privateigentum, wie Gärten, zu durchsuchen, könnten schon größere Schwierigkeiten bereitet haben, falls man denn überhaupt jemals vorhatte wirklich jeden Stein umzudrehen, wonach es nicht aussieht.