planetzero schrieb:Nur kann man dieses Areal nur "als gesucht abhaken", wenn man innerhalb dieses Areals die Region durchsucht, an der ein Leichenfund mit Abstand am wahrscheinlichsten ist: am Boden des Felsens...nämlich da, wo das landet, was von oben runter fällt.
Dass man da nicht gesucht hat, weil es angeblich zu steil und zu bewachsen war, ist für mich eine nicht entschuldbare Schluderei und hat das Auffinden der Leiche um fast acht Jahre verzögert - mit allen Konsequenzen für die involvierten Menschen und einer möglichen Ursachenklärung.
einen teil der fragen könnte ein architekt klären.
ein bau nahe am felsen wird aus vernunftsgründen einen oder zwei weitere "notinseln" nach oben oder der seite haben, damit menschen im brandfall ausweichen können.
sinnvoll ist, die erde an der sockelzone des felsens durch bodenfestigende stauden an der auswaschung zu hindern, und dann einen zaun gegen den garten zu setzen. wenn steine hinunterfallen, sollen sie von bäumen, sträuchern und bodendeckern, und noch durch den zaun gefangen werden. die undurchdringlichkeit des gebüschs sichert das gebäude, bzw. die darunter liegenden straßen.
vom bild her gesehen, scheint es über dem auffindungspunkt felsstufen zu geben, auf denen ein mensch zuerst zum liegen kommen hätte müssen, dort oben war auch gesucht worden.
zurück zu den bodendeckern, sie riechen großteils hoch aromatisch (z.b. wacholder), früher verwendete man sie zur einbalsamierung und gezielten mumifizierung eines leichnams. eventuell wird es antworten von botanikern geben, welche pflanzen mit welchen eigenschaften dort gedeihen.