@allguten tag,
herr ra böhm hat, nach sichtung der aktenlage, 5 offene baustellen "angemahnt":
1. umfeldanalyse (einer kontaktperson von tg?)- speziell im bereich "death metal",
2. fortführung der "spitzbart"-erkenntnisse,
3. kabinenbahnspur,
4. homburgspur,
5. taxispur.
ich habe nirgendwo etwas gelesen oder gehört darüber, daß diese baustellen unmittelbar miteinander zusammenhängen.
deshalb wundere ich mich ein wenig darüber, daß der "spitzbart" vom getränkestand nun wie selbstverständlich der death metal-szene zugeordnet wird.
ich frage mich: wie erkennt man denn eigentlich einen angehörigen dieser szene? beim betrachten der beiden band-fotos ist mir jedenfalls nichts hervorstechendes diesbezüglich aufgefallen.
gut, wenn es jetzt gehießen hätte, am getränkestand, das war ein punker, oder anhänger der gruppe "KISS"- ok, ziemlich eindeutig, kann man sich direkt bildlich vorstellen.
aber jemanden der death metal-szene zuordnen, nur aufgrund eines spitzbartes- da gehe ich so nicht mit!
spitzbärte werden z.b. auch oft und gerne in der western- und country-szene getragen (siehe "Buffalo Bill"), die musketiere und ritter (schönlinge) hatten solche bärte auch, mit sicherheit gibt es auch gegenden, wo spitzbärte eine typische und alltägliche erscheinung sind (z.b. baskenland).
aber woher kommt jetzt der quantensprung vom "spitzbart" am getränkestand zur death metal-szene?
sollte der herr ra böhm dahingehend hinweise aus den akten erlangt haben, mitgeteilt hat er sie jedenfalls der öffentlichkeit nicht- oder habe ich da was verpaßt?
mfg: domlau