@lupenrein Zu aller erst einmal HERZLICH WILLKOMMEN und RESPEKT! Du hast es tatsächlich getan? Alles gelesen oder überflogen? Haben wir jetzt einen neuen Meister-Zitateur?
:)Ich finde es angenehm, wie Du Deine Meinung kundtust und sehe keinen dringenden Grund, Dir zu widersprechen.
Bemerkenswert finde ich Deine Ausführungen zu den Doppel-Accounts, und ich rege an, Deine Feststellungen der Verwaltung mitzuteilen. Mir ist das in der Form noch nicht aufgefallen, aber sollte dem tatsächlich so sein, muss das ja einen Grund haben. Der könnte schlicht in Langeweile und "Indenmittelpunktstellerei" beherberg sein, es könnten aber auch eine andere Motivation dahinterstecken - die bewusste Ablenkung von einer Entwicklung der Diskussion, warum auch immer?!?. Das erzielen gelegentlich auch Einzelne ob bewusst oder unbewusst...
Was ich persönlich vermeide, ist das Lesen von endlosen Diskussionen über die Diskussion, Spekulationen über Spekulationen, die auf unbewiesenen Hypothesen aufbauen und zu öffentlich ausgetragenen Gefechten führen etc. Leider überliest man dann auch mal "gute Ansätze". Du hast es Dir offenbar "angetan".
Ich stelle mal eine rhetorische Frage zu "Fotos" und "Videos": "Was wäre daran so interessant, Tanja auf einem von rund 5000 Fotos eindeutig zu erkennen?"
Ohne meine Frage selbst zu beantworten, es kann doch nicht allen Ernstes das Ziel der Ermittlungen sein, zu beweisen,
dass Tanja auf dem Fest war :-/ (...also wo sie war)
Also, was wäre an entsprechenden Fotos interessant?
Antwort: ...!
Dieser rhetorischen Antwort nach ist doch eine eindeutige Erkennbarkeit überhaupt nicht erforderlich...
Es ist doch auch beachtlich, dass es überhaupt diese ca. 5000 Fotos von dem Fest gibt. Und mal
angenommen, gegen einen Zeugen ergibt sich kurzfristig ein vager Anfangsverdacht, da er z.B. um 04:00 Uhr schon im Bett gelegen haben will, auf einem Foto aber um 05:10 Uhr abgebildet ist, angenommen er äußert sich möglicherweise wie folgt: "Oh, dann war ich wohl doch länger da!?!".
Ich denke, das
könnte der besagten Qualität einiger Zeugenaussagen entsprechen.
Hast Du denn eine konkrete Idee, wie man einen vernünftige Diskussion über den Fall am Leben halten kann (auch wenn mal mehrere Tage kaum bis gar nicht diskutiert, also geschrieben wird), und Missverständnisse zu vermeiden? Unterschiedliche sogar teils widersprüchliche Hypothesen verständlich zu vertreten ist für einen Autor schon eine gewisse Herausforderung, sich selbst das eigene Wort um Mund zu verdrehen, wäre dann die Kür - hmm... Da könnte dann ein Doppelaccount der Lesbarkeit halber sogar Sinn ergeben, ist und bleibt aber verboten.
Soweit mein "Begrüßungstext", bist zwar öfter mal weg, kommst aber wenigstens auch wieder!