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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.01.2015 um 15:10
@lovefool
Zitat von lovefoollovefool schrieb:bzw. Ob man nicht nochmal die Variante "tanja als Zufallsopfer" von Grund auf mit in alle Überlegungen einbeziehen sollte.
"von Grund auf mit allen Überlegungen" wird nicht klappen, weil doch zu wenig Anhaltspunkte da sind, um eine Theorie zu konstruieren.

"tanja als Zufallsopfer" finde ich jetzt auch sehr allgemein formuliert:
Wie meinst Du das?

- Zufallsopfer von einem Täter, der sie zufällig außerhalb des Festgeländes aufgegriffen hat und der selbst nie auf dem Fest war.
- Zufallsopfer von einem Täter, der mit auf dem Fest war, aber einfach nur irgendeine Frau im Visier hatte und da ist ihm zufällig Tanja in die Quere gekommen.
- Zufallsopfer, weil sie zufällig im Kreise von 1 od. mehreren Bekannten verunfallt ist (z.B. durch ne Drogengeschichte).
Das lässt sich jetzt sicher noch um einige andere Varianten ergänzen.

Das Gegenteil von Zufallsopfer wäre ja geplantes Opfer. Das halte ich insgesamt für unwahrscheinlicher. Ich denke, dass etwas passiert ist, was absolut nicht geplant war. Warum denke ich das? Naja, weil der Zeitpunkt und Ort m. M. nach nicht so richtig zu einer geplanten Tat passen. Aber ich kann mich natürlich irren. Und weil dieses Warum da immer als Frage im Raum bleibt.

Ist Dein Beitrag so gemeint: Tanja als Opfer fernab jeglicher sexueller und partnerschaftlicher Intention?
Dann: Aber warum dann? Dann kämen einem natürlich die Unfallvarianten in den Sinn. Dazu würden dann wohl auch die eher wilderen Theorien: Entführung, weil sie etwas wusste, was sie nicht wissen dürfte, gehören. (Dazu gibt es ja eine ausführliche Theorie von B.Müller, der von den Meisten wenig Glauben geschenkt wird.)
Zitat von lovefoollovefool schrieb:Interessant fände ich, noch einmal zu diskutieren, in wie weit ihr eine Beziehungstat als wahrscheinlich erachtet,
Was macht eine Beziehungstat wahrscheinlich? Gute Frage.
Wahrscheinlich nur der Ausgangspunkt des Verschwindens: junge Frau unter jungen Leuten feiert ausgelassen (mit dabei sind Freunde, Bekannte. Sie wird mit manchen dieser Freunde/Bekannten schon einiges zusammen erlebt haben... ). Zweiter Anhaltspunkt für eine Beziehungstat: "der Unbekannte", der vom Zeugen H. gesehen wird und der sich nicht meldet. Und die vielleicht-Tanja-Sichtung mit Unbekannten des BZHs.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.01.2015 um 19:07
Ich bin immer noch dabei, mich in den Fall einzuarbeiten, den Großteil der Infos, Foren, Websites, etc. habe ich bereits durchgelesen, aber ich bin noch lange nicht soweit, mir da ein genaues Szenario vorstellen zu können, mir ist allerdings eine Tatsache aufgefallen, die u.U. bedeutsam für die Fahndung des Unbekannten war bzw. ist.

Unter diesem Link findet man den Fahndungsaufruf der Polizei Rheinland Pfalz:

https://www.polizei.rlp.de/internet/nav/75e/login?uMen=75e709c6-071a-9001-be59-2680a525fe06&conPage=1&conPageSize=10&conOrder=mc.dContentStartAt&conOrderDirection=DESC&nocache=true&sel_uCon=c8060d61-df6a-0311-7afe-23a94839292e (Archiv-Version vom 22.04.2016)



Und zwar ist dort angegeben, dass der unbekannte Mann MAXIMAL 1,80m groß war. Ich finde, dass diese Angabe sehr irreführend ist. Ich zumindest denke bei 1,80m eher an größere Menschen.
Die Angabe maximal 1,80m impliziert aber für mich, dass die Person auch kleiner gewesen sein kann und damit dann insgesamt als eher klein wahrgenommen wird, gerade als Mann. Daher wäre es evtl. hilfreicher gewesen z.B. 1,75 - 1,80m anzugeben.
Für den Fall an sich sicher unbedeutend, aber für mich auch ein Hinweis darauf, warum u.U. dieser Mann nie gefunden wurde.


Aufgefallen ist es mir, weil ich mich in letzter Zeit auch damit beschäftigt habe, woran sich Menschen erinnern und wie leicht man sich ein falsches Bild macht und ich denke, dass viele Menschen bei einer Größenangabe wie 1,80m automatisch an einen großen Mann denken, das maximal fällt dabei einfach unter den Tisch, das wäre absolut nicht ungewöhnlich, gerade auch bei Frauen, die ja häufig deutlich kleiner als 1,80m sind.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.01.2015 um 21:06
@Sillyrama
@Rick_Blaine

Vielleicht habe ich mich da ein wenig ungeschickt ausgedrückt. Natürlich stellt sich da erstmal die Frage, wie man Zufälligkeit definiert.
Ich wollte darauf hinaus, dass es ja durchaus einen Unterschied macht, ob TG den Täter "länger" kannte oder aber erst am Abend der Verantstaltung kennenlernte. @Sillyrama: dementsprechend spreche ich von TG als Zufallsopfer, sofern ihr der Täter vor dem Fest NICHT bekannt gewesen ist, sondern sie erst da auf ihn traf. Oder gibt es dem etwas entgegenzusetzen?

Diesbezüglich finde ich es nämlich beachtlich, dass zunächst eher vom völlig Unbekannten, nicht aus dem (direkten) Umfeld Tanjas stammenden Mann ausgegangen wurde, es aber mittlerweile DOCH als möglich angesehen wird, dass die beiden sich nicht erst auf dem Fest kennenlernten, was aber doch vorher hätte abgeklärt werden können/sollen/müssen.

Zudem habe ich mir die Frage gestellt, wie die Gewichtung aussieht (Opfer BEziehungstat - Zufallsopfer). Man hört ja immer bei einem Großteil handelt es sich um Beziehungstaten, doch kennt da jemand konkrete Zahlen?
Natürlich ist mir klar, dass die statistische Verteilung der Oper-Täter-Relation rein gar nichts über diesen konkreten Fall hier aussagt.

Wenngleich recht häufig eine Beziehung zw. Opfer und Täter vorliegt, gibt es mittlerweile die wildesten Theorien (inkl. Verschwörungscharakter), was dann bei mir persönlich doch wieder dazu führt, eher vom Zufallsopfer TG auszugehen, als vom Opfer eines Satanskults oder Zeugenbeseitigung in einem Justizskandal.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 01:10
guten morgen,

aus den offiziellen pressemeldungen der kripo gingen recht schnell folgende grundgedanken hervor:

bereits ab 10.06.2007 wurde der "unbekannte" vom getränkestand erwähnt (szene kurz vor 04:00 h, "laß die tanja in ruhe" bzw. "die tanja bleibt hier und du kannst gehen", an hh gerichtet).

am 02.07.2007 dann die einschätzung, daß tg diesen "unbekannten" vom getränkestand gekannt haben muß, und, daß es unwahrscheinlich sei, daß tg mit einem ihr unbekannten das fh-gelände verlassen haben würde.

zu diesem resultat führten damals die bisherigen ermittlungsergebnisse, sowie die analyse von tg´s persönlichkeitsmerkmalen.

hiervon ist die kripo hinterher auch nie wieder abgewichen.


...wenn ich an dieser stelle noch eine persönliche note einfließen lassen dürfte, dann dies:

viel größer, als die möglichkeit, tg könnte mit einer "frischen" fh-bekanntschaft das festgelände verlassen haben, ist für mich die wahrscheinlichkeit, daß sie es alleine verließ.

außerdem habe ich den eindruck, daß solch positive eigenschaften, wie sie tg gemeinhin auszeichneten (laut schilderungen), etwa vorsicht, zuverlässigkeit, oder vorausschauendes denken/planen, am morgen des 07.06.2007 keine allzugroße gültigkeit hatten.

auch der bzh gab ja an, er habe den eindruck gehabt, daß die vermeintliche tanja ihren begleiter gekannt haben muß.

meine these ist deshalb, daß der "unbekannte" vom getränkestand und der "peugeotfahrer" vom bauzaun ein und die selbe person ist , mit tg auch schon länger bekannt, allerdings wohl das große glück hatte, kein handy dabei zu haben, und nur ausnahmsweise mit diesem fahrzeug unterwegs zu sein.

dazu passen würde dann natürlich auch eine falschaussage bzw. ein falsches alibi, da dieser mann naturgemäß schon von der kripo befragt worden sein muß, als einer von über 200 männlichen bekannten von tg.


eine frage, die sich mir gerade stellt:

wäre tg womöglich in das fahrzeug ihres begleiters ohne bedenken eingestiegen, wenn schwarz auf weiß ein "TR" auf dem nummernschild gestanden hätte, nämlich "sein" auto, und dadurch wäre es dann auch nie zur "bauzaunszene" gekommen?


mfg: domlau


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 02:03
@domlau
Zitat von domlaudomlau schrieb: ...wenn ich an dieser stelle noch eine persönliche note einfließen lassen dürfte, dann dies:

viel größer, als die möglichkeit, tg könnte mit einer "frischen" fh-bekanntschaft das festgelände verlassen haben, ist für mich die wahrscheinlichkeit, daß sie es alleine verließ.
Für mich ist es immer noch ebenso möglich, dass der Lass-Tanja-In-Ruhe-Typ nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hat. Der Mann jedoch kein Alibi hat und sich nicht meldet, weil er kalte Füsse bekommen hat, nachdem er in den Fokus geraten ist.
Allerdings müsste ihm dann auch klar sein, dass er die Ermittlungen dadurch extrem erschwert. Er könnte aufklären, wohin TG wollte, vielleicht sogar wann sie in welche Richtung ging oder andere Informationen...
Zitat von domlaudomlau schrieb: dazu passen würde dann natürlich auch eine falschaussage bzw. ein falsches alibi, da dieser mann naturgemäß schon von der kripo befragt worden sein muß, als einer von über 200 männlichen bekannten von tg.
Das haben hier ja schon Mehrere geschrieben, dass sie meinen, der Mann stünde auf der Zeugenliste. Es wäre schon interessant mal zu wissen, welche Alibis es hier gibt und inwieweit Alibis überprüft werden/wurden.
Wenn der Mann zu den Zeugen gehört, hätte er doch ein falsches Alibi. Da gibt es doch dann Mitwisser... die müssen sich doch auch irgendwie bisschen blöde fühlen, sowas mitzumachen.
Und das Auto müsste doch auch Irgendwem bekannt sein.
Es sei denn BZH hätte sich "geirrt". Aber warum sollte der was angeben, was nicht stimmt? Ok, die TG Sichtung des BZH ist ja nur eine eventuell Sichtung. Jetzt könnte man natürlich mal die Überlegung anstellen, BZH hat das gesehen, wollte aber gar nicht so gerne Zeuge sein und deshalb ist es nur eine eventuell-Zeugenaussage geworden...weil er eigentlich lieber nichts gesehen hätte... und auch sonst... (ja, das ist jetzt nur mal so eine theoretische Idee!)

Aber (jetzt mal wieder allgemein gemeint) ist das Schicksal von TG und ihrer Familie so wenig wert, dass hier irgendwelche Leute sich lieber raushalten oder nur halbe Aussagen machen?
Zitat von domlaudomlau schrieb:wäre tg womöglich in das fahrzeug ihres begleiters ohne bedenken eingestiegen, wenn schwarz auf weiß ein "TR" auf dem nummernschild gestanden hätte, nämlich "sein" auto, und dadurch wäre es dann auch nie zur "bauzaunszene" gekommen?
Das ist mir zu sehr um die Ecke gedacht bzw. ich verstehe den Sprung nicht ganz oder erwarte hier mehr, um zu verstehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 02:27
@lovefool
Zitat von lovefoollovefool schrieb: @Sillyrama: dementsprechend spreche ich von TG als Zufallsopfer, sofern ihr der Täter vor dem Fest NICHT bekannt gewesen ist, sondern sie erst da auf ihn traf. Oder gibt es dem etwas entgegenzusetzen?
Naja, dem entgegenzusetzen ist eigentlich nur, dass diese Information beigemischt wurde.
Meiner Meinung nach von Anfang an. (Du schreibst ja, dass Du es so empfunden hast, dass es zunächst eher ein Unbekannter war und erst dann die Wirkung entstand, dass sich beide schon gekannt haben könnten.)

Du hast schon recht. Anhand der wenigen Informationen, die man offiziell bekommen hat, genau genommen nur 2 (1.H: "Lass Tanja in Ruhe", 2. BZH-eventuell-Sichtung), ist es schon ein eigenartig großer Sprung zu behaupten, es wirkt, als hätten sich TG und dieser Unbekannte gekannt.
Zumal Information Nr. 2, nämlich die BZH-Sichtung ja ohnehin wacklig ist, ob es tatsächlich TG und Mister X waren.

Mich befremdet die Zielstrebigkeit der offiziell getätigten Äußerung, dass TG den Mann schon gekannt haben muss, auch. Es wird hier doch bestimmt keine weiteren Zeugenaussagen geben, die TG mit Mister X gesehen haben. (Den Spitzbart lass ich jetzt mal weg, denn die Zeugenaussage kam ja erst viel später dazu.)
Worauf stützt sich das also? (@domlau hat es ja auch schon versucht zu erklären).

Was ich mir auch gut vorstellen könnte:
Der Täter oder sagen wir erstmal lieber, der Unbekannte, könnte für TG vorher nicht bekannt gewesen sein, aber ein Bekannter von Bekannten über drei Ecken, der da zufällig auch dabei war. In solchen Situationen fasst man doch schnell Vertrauen, obwohl man sich nicht kennt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 03:13
@Sillyrama

Warum hätte sich der BZH irren sollen?
Warum ist dem BZH ausgerechnet der blaue Peugeot aufgefallen, oder war da vielleicht noch mehr um ihn rum geschehen? Dinge, die er nicht für bemerkenswert erachtet und schlichtweg "vergessen" hat?
Warum hat er sich ausgerechnet diese Szene derart detailliert gemerkt, dass er sie für bemerkenswert erachtet hat?
Warum haben sich die Gebüschler nicht gemeldet?
Warum hat sich der Zeuge, der das Gezanke am Zurlaubener Ufer wahrgenommen haben will erst viel später gemeldet?
Warum ist es überhaupt zu der angeblichen "Lass Tanja in Ruhe"-Szene gekommen - oder sollte man besser die Frage in den Raum stellen "Warum hat HH sich davon vermeintlich beeindrucken lassen?", "Warum gab es keinen Dialog, z.B. Wat bist'n Du für'n Vogel, kannst Dich nicht mal vorstellen? Tanja kommt jetzt mit, aber nicht mit Dir!"

Vorausgesetzt, die Szene hat sich so, oder so ähnlich ereignet, welche Gründe mögen den Typen bewegt haben, so mit dem ihm vermeintlich unbekannten HH zu reden, ohne Gefahr zu laufen, eins auf die Luke zu kriegen, ohne Bedenken zu haben, das Tanja bei ihm bleibt und nicht mit dem verpeilten HH mitgeht - Warum?

Es gibt diese veröffentlichten Zeugenaussagen - ohne Zweifel! Ohne Zweifel gibt es aber auch noch mehr Zeugenaussagen, die nicht veröffentlicht wurden. Ich spare mir mal die Frage nach einem "Warum"?

Nach wie vor lautet die Kernfrage, wer hat Tanja nach X Uhr Y noch gesehen - und das, ohne das Engagement von Allmy Usern einzukalkulieren - wohl bemerkt vor dem Hintergrund, dass es ein solches Engagement geben KÖNNTE.

Wenn DANN ein Rechtsanwalt aus Trier oder die Mutter einer seit 7 Jahren Vermissten Frau wagen, schwere Vorwürfe gegen die Polizei zu erheben, bleibt die Frage nach dem "Warum?"

Die veröffentlichten Vorwürfe selbst finde ich jetzt gar nicht so schlimm - Polizisten sind auch nur Menschen und jeder kann mal was vergessen, selbst ein "neues Umfeld". Schließlich hat man ja getan, was man konnte, in einem zurückliegenden Beitrag habe ich mich dazu schon ausgelassen - keine Kosten und Mühen gescheut! Weder bei der Belohnung, noch bei der Anforderung von Spezialausrüstung und Spezialisten.

Sicher standen die Mitglieder der EK nicht am Moselufer und haben darauf gehofft und gewartet, dass endlich eine Leiche geborgen wird - sicherlich haben die gleichzeitig etwas anderes gemacht - zum Beispiel Tanjas "Umfeld" ermittelt - alte Freunde, neue Freunde, letzte Zeugen bzw. Sichtungen, die Umfelder um ganz alte Schulfreunde, das Odert bzw. VFJ-Umfeld, die Kommilitonen und Kommilitoninnen, die Bogenschützen, sicherlich auch die "Freunde", die in der Stadt warten sollten, Zeugen, welche angeblich keine Beziehung zu TG hatten etc.

Eines ist nahezu aber sicher, ein Umfeld hat man vielleicht nicht erkannt, nicht für vakant erachtet oder keine Verbindungen zu diesem Umfeld gesehen.

Der Vorwurf kam, wie bereits berichtet, "recht zeitig", und zwar mit der Aussage der Mutter "Dann war die da oben ja ganz alleine!"

Dass das so nicht sein kann, sollte jedem hier klar sein. Was hat die Mutter gemeint? Vielleicht "Dann war da ja keiner mehr, der auf sie aufgepasst hat - dann war sie ja sich selbst überlassen!!!"

Nun halte ich die Frage für legitim, warum denn überhaupt jemand auf Tanja aufpassen sollte - sie war ja erwachsen! Das dürfte eine Frage sein, welche sich die Mutter stellt. Es mag auch Gründe dafür geben, warum sich "die Freunde" diese Frage eben NICHT gestellt haben. Die anderen aus der Gruppe waren angeblich schon weg - unten in der Stadt - angeblich gibt es dafür auch Zeugen, angeblich haben sie da unten auch auf Tanja gewartet! Warum eigentlich? Erst behaupte ich, die Gruppe war bis kurz vor knapp zusammen, dann fahre ich unter Verzicht auf 2Gruppenmitglieder in die Stadt und warte dann auf zumindest eines dieser Gruppenmitglieder?!? Und da muss ich Tanjas Mutter ein Höchstmaß an Verständnis entgegenbringen - weil man eben nicht "dran geblieben" ist, eben nicht auf Tanja gewartet hat BIS SIE DENN ENDLICH DA WAR, nicht nochmal mit einem Shuttle hochgefahren ist, um sie abzuholen oder nach dem Rechten zu sehen - natürlich war sie guter Laune und hatte den Vorsatz, zu den anderen "aufzuschließen", an der Porta, am NKP oder SONSTWO!

Jetzt komme ich wieder mit meinem WARUM?

Warum hat man nicht so lange gewartet, bis Tanja in der Stadt angekommen ist?
Warum saß der Verpeilte in einem Bus nach Sirzenich und ist auch nicht mehr zur Geuppe aufgeschlossen (angeblich), warum hat man nicht an ursprünglichen Plänen festgehalten und ist angeblich nach Hause ins Bett gepilgert?

Tanja war wohl in eines der Gruppenmitglieder schwer verliebt, möglicherweise in eine Person, die hier als "Prinz" bezeichnet wird. Der will auch mal um 04:30 Uhr, mal um 05:00 Uhr, in sein Appartement gefahren sein. Was hat der sich wohl dabei gedacht? War er traurig, sauer, glücklich, enttäuscht, "mir doch alles egal"? Was hat ihn dazu bewogen, nicht mehr auf Tanja zu warten, nicht mehr zur FH zu fahren um nach ihr zu suchen, nicht mehr den Weg, den sie möglicherweise in die Stadt genommen haben könnte abzusuchen? Dürfen wir hier überhaupt über Freundschaft reden - und was bedeutet Freundschaft heute überhaupt noch?
Nochmal, was hat insbesondere Tanjas Schwarm dazu bewogen, einfach nach Hause zu fahren? Möglicherweise fühlt er sich heute deswegen schlecht - meines Erachtens zu Recht - aber was hat ihn dazu bewogen? Eine "Egal-Haltung", Argumente eines weiteren Gruppenmitgliedes, oder sogar eine Form der Gewissheit? Gewissheit darüber, dass Tanja möglicherweise "gut aufgehoben" ist, Gewissheit darüber, dass sie gut nach Hause kommt? Gewissheit darüber, dass sie mit dem Taxi zu ihm nach Hause kommt???

Diese Person - hier auch "Prinz" genannt, ist m.E. eine Schlüsselfigur. Zum Einen möglicherweise vom RA Böhm behauptete Verbindung zu dem spärlich ermittelten Umfeld, zum Anderen möglicherweise der Freund, "bei" dem Tanja "schlafen" wollte...

Sicherlich wird man ihn auch genau zu den o.g. Vorwürfen befragt haben, wie er sich dazu geäußert hat, wird nirgends stichhaltig berichtet. Möglicherweise ist er aus allen Wolken gefallen, als er erfahren hat, dass Tanja futsch ist, sicherlich hätte er dann zunächst einmal ein eigenes Problem gehabt bzw. erkannt, oder?

Angenommen, "der Prinz" stellte die Verbindung zu dem angeblich spärlich ermittelten Umfeld dar, so dürfte er doch in seiner Vernehmung umfassend Bericht über eben dieses Umfeld erstattet haben, oder nicht?

Angenommen, am 07. oder 08.06. klingelt mein Telefon, am anderen Ende ist die Mutter einer Dame, die auf mich steht und berichtet, dass diese futsch ist... Ich, also ICH würde "Scheiße" schreien.


...

Mit meinem Beitrag ziele ich auf die Tatsache ab, dass es nicht sein kann, dass alles "idyllisch" war und man eigentlich nur in die Stadt wollte und ein geeignetes Mittel gesucht hat, dorthin zu gelangen. Aus diesem Grunde habe ich auch in einem vergangenen Beitrag auf das Telefonat hingewiesen, was von 04:09 Uhr bis 04:13 Uhr geführt worden sein soll - schließlich sei ja ab 04:00 Uhr alles spekulativ, zumindest was den Aufenthaltsort Tanjas angeht.

So und nun kommt die Polizei, steht vor einem Haufen Zeugen (Fließbandarbeit) und versucht, das Verschwinden von TG aufzuklären... Was bekommen die geliefert? Einen Haufen Zeugenaussagen, Fotos, Videos etc.

Daraus soll sie sich dann einen Reim machen und einen Hergang ergründen - klappt aber nicht...

So bleibt die Frage: Wer hat TG nach 04:00 Uhr gesehen...

Dann kommt es zu Meldungen aus Homburg, einer Mutter, die der Polizei nicht mehr vertraut, Zeugen, die erst nach Jahren "ermittelt" werden - sich aber an nichts mehr erinnern können, zur Konsultierung eines Anwaltes durch die Mutter und zu Vorwürfen, dass in einem Umfeld nicht oder nur spärlich ermittelt wurde, und der Schlüssel zu diesem Umfeld könnte der so genannte "Prinz" sein...

Also ehrlich gesagt, würde ich ihn einfach nochmal fragen, ob ihm wirklich nichts mehr einfällt. Schließlich ist in 7 Jahren viel Wasser die Mosel runtergeflossen - aber vielleicht ist das schon so lange her, dass auch er sich an nichts mehr erinnern kann :(
Auch würde ich ihn fragen, ob er den BZH oder die Zeugin "Steffi" kannte oder jene sich dem möglicherweise spärlich ermittelten Umfeld zu irgendeiner Zeit an irgendeinem Ort annähern hätten können...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 03:30
@Sillyrama, heute um 02:03


guten morgen,

...und, wie immer, erstmal dank für dein interesse an meinem beitrag!


doch nun zu deinen anmerkungen:

1. abschnitt- in die gleiche richtung habe ich ebenfalls bei meinem "weihnachtsappell" an den "unbekannten" bereits gedacht (20.12.2014 um 01:46).

2. abschnitt- ich finde, der bzh sollte endlich in ruhe gelassen werden, er hat sich bei der kripo gemeldet, hat "16vor" ein ausführliches interview gegeben, und, hier im thread nachzulesen, nochmals in diversen foren und chats sachverhalte richtiggestellt und näher erläutert- was noch, bitteschön?

3. abschnitt- ..."zu sehr um die ecke gedacht" war das nicht, wenn überhaupt, dann zu sehr um die ecke GEFRAGT! (auf diese frage ich dann allerdings selbst erst mal eine antwort finden muß, um "mehr" bieten zu können, damit du verstehen kannst.)


mfg: domlau

ps: du schreibst an "lovefool (heute um 02:27) "...Bekannter von Bekannten über drei Ecken..."- genau so etwas würde tg aber nie tun, glaubt man den beschreibungen- es sei denn, dies alles wäre an jenem morgen außer kraft gesetzt gewesen, dann wäre allerdings die frage: warum?


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03.01.2015 um 03:32
gelöscht! ...einmal reicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 04:04
@y-ray, heute um 03:13


guten morgen,

...da hast du dir richtig viel arbeit gemacht für deinen beitrag- kompliment!

das von dir niedergeschriebene gewährt tiefe einblicke in die hintergründe der ganzen abläufe.

für mich ist allerdings ah (und sein umfeld) nicht der schlüßel zur lösung des falles- ich ordne die personen am getränkestand einer anderen altersgruppe, mit für tg höherem bekanntheitsgrad, zu.

und- hätte hh sich von einem gleichaltrigen aus der "scene" von ah so abwimmeln lassen, obendrein, ohne diesen grob zuordnen zu können?

na ja...


mfg: domlau


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03.01.2015 um 08:36
@y-ray
"Besser kann es nicht sein"
Danke für Deine Hingabe.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 17:03
@y-ray



vielen dank für deinen beitrag.

du stellst ja den "prinzen" in den Mittelpunkt deiner überlegungen (btw: warum heisst der so? gerne per pm). Warum ist dieser heim? Wissen wir denn etwas über das Verhältnis von Tanja zu diesem prinzen? es heisst einmal Tanja sei verliebt in ihn gewesen. dann wieder, dass dass er sie abgewiesen habe. bedeutet dies, der prinz wusste von tanjas gefühlen? wie stand er dazu? ein paar waren sie ja wohl nicht.
du schreibst:
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Tanja war wohl in eines der Gruppenmitglieder schwer verliebt, möglicherweise in eine Person, die hier als "Prinz" bezeichnet wird. Der will auch mal um 04:30 Uhr, mal um 05:00 Uhr, in sein Appartement gefahren sein. Was hat der sich wohl dabei gedacht? War er traurig, sauer, glücklich, enttäuscht, "mir doch alles egal"? Was hat ihn dazu bewogen, nicht mehr auf Tanja zu warten, nicht mehr zur FH zu fahren um nach ihr zu suchen, nicht mehr den Weg, den sie möglicherweise in die Stadt genommen haben könnte abzusuchen?
andere frage: warum hätte er denn unbedingt warten müssen? versteh mich nicht falsch. natürlich sollte man ein gewisses verantwortungsgefühl für den anderen haben. aber: angenommen tanja war in ihn verliebt und er wiederum nicht. und schließlich verbringt tanja auf dem fest zeit mit anderen personen, unterhält sich evtl auch angeregt mit einem anderen mann. ich glaube ich würde sie nicht stören wollen und wäre froh, dass sie evtl nicht mehr so fixiert auf mich ist.


wie geschrieben alles unter der voraussetzung, tanja war ihn ihn verliebt und fast noch wichtiger, der prinz wusste davon


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03.01.2015 um 17:06
@y-ray



vielen dank für deinen beitrag.

du stellst ja den "prinzen" in den Mittelpunkt deiner überlegungen (btw: warum heisst der so? gerne per pm). Warum ist dieser heim? Wissen wir denn etwas über das Verhältnis von Tanja zu diesem prinzen? es heisst einmal Tanja sei verliebt in ihn gewesen. dann wieder, dass dass er sie abgewiesen habe. bedeutet dies, der prinz wusste von tanjas gefühlen? wie stand er dazu? ein paar waren sie ja wohl nicht.
du schreibst:
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Tanja war wohl in eines der Gruppenmitglieder schwer verliebt, möglicherweise in eine Person, die hier als "Prinz" bezeichnet wird. Der will auch mal um 04:30 Uhr, mal um 05:00 Uhr, in sein Appartement gefahren sein. Was hat der sich wohl dabei gedacht? War er traurig, sauer, glücklich, enttäuscht, "mir doch alles egal"? Was hat ihn dazu bewogen, nicht mehr auf Tanja zu warten, nicht mehr zur FH zu fahren um nach ihr zu suchen, nicht mehr den Weg, den sie möglicherweise in die Stadt genommen haben könnte abzusuchen?
andere frage: warum hätte er denn unbedingt warten müssen? versteh mich nicht falsch. natürlich sollte man ein gewisses verantwortungsgefühl für den anderen haben. aber: angenommen tanja war in ihn verliebt und er wiederum nicht. und schließlich verbringt tanja auf dem fest zeit mit anderen personen, unterhält sich evtl auch angeregt mit einem anderen mann. ich glaube ich würde sie nicht stören wollen und wäre froh, dass sie evtl nicht mehr so fixiert auf mich ist.


wie geschrieben alles unter der voraussetzung, tanja war ihn ihn verliebt und fast noch wichtiger, der prinz wusste davon


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 17:40
@y-ray

Sehr guter Beitrag, der viele wichtige Fragen aufwirft.
Zentral für die Rekonstruktion des Abendverlaufs nach 4.00 dürfte das letzte Telefonat von 4.09-4.13 sein - sollte es tatsächlich in dieser Länge durchgehend (also nicht etwa durch technische Störungen o. ä. bedingt unterbrochen) stattgefunden haben, wird sich der Inhalt wohl eher nicht nur auf das Ausmachen eines neuen Treffpunkts beschränkt haben. Sollte es zu einer Diskussion zwischen Tanja und AH gekommen sein, in dessen Verlauf aus welchen Gründen und von wessen Seite auch immer das geplante Zusammentreffen gecancelt wurde, kann man AH also erstmal nicht vorwerfen, sich im Anschluss in irgendeiner Weise unangemessen verhalten zu haben.

Sehr fraglich ist allerdings, ob der Inhalt (und Tanjas daraus evtl. resultierenden weiteren Abendpläne) überhaupt zuverlässig ermittelbar waren oder ob seitens AH wichtige Infos nicht weitergegeben wurden - vielleicht ganz banal, weil sich AH nicht mehr an Details erinnern konnte/kann. Nicht umsonst ist ja immer von alkoholbedingt unzuverlässigen Zeugen die Rede...

Ich würde AH nicht unbedingt zwangsläufig als Schlüsselfigur bezeichnen (ganz einfach deshalb, weil Tanjas Schicksal völlig ungeklärt ist). Aber dass es in Richtung Tanjas Beziehung (welcher Art auch immer) zu ihm und den möglicherweise daraus resultierenden weiteren Bekanntschaften noch Ermittlungsbedarf gibt, daran lassen RA Böhms Aussagen - der ja die Akten kennt - keinen Zweifel. Und das finde ich schon sehr erstaunlich.

Hier nochmal im Klartext:
"Trotz aller Bemühungen glaubt der Anwalt von Tanjas Mutter, dass bei den Ermittlungen Fehler gemacht wurden. So habe Tanja vor ihrem Verschwinden enge Kontakte in die Death-Metal Musikszene gehabt, einige dieser neuen Freunde könnten auch beim Hochschulfest gewesen sein, wo Tanja verschwand. [RA Böhm]: „Tanja war in jüngster Zeit öfters dieser Musikrichtung auch zugeordnet und kannte auch ein Bandmitglied aus dieser Musikszene, und wir gehen davon aus, dass man hier, in diese Richtung, überhaupt noch nicht ermittelt hat.“
http://swrmediathek.de/player.htm?show=441c7380-8a8b-11e4-9a60-0026b975f2e6


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 22:34
guten abend,


...nachfolgend ein auszug aus einem meiner beiträge, das thema "Prinz" (=ah) betreffend- gefragt wurde nämlich u.a., woher dieser "kosename" stammt, und was es damit auf sich hat.

außerdem finde ich, daß die verwendung von "Prinz" für verwirrung sorgt, und einen wertenden, wenn nicht gar voreingenommenen eindruck hinterläßt.


doch nun zum beitrag:

(domlau, 25.12.2014 um 19:06)

"(...) @Trierer, heute um 15:54

zitat: "Frau Gräff sagte, Tanja sei in den Prinz (ich kann und darf den Namen nicht nennen) sehr verliebt gewesen, das hat sie der Person, die ihr die Bilder vom Fest gezeigt hat persönlich gesagt."

...du brauchst hier nicht den namen des "Prinzen" (wie du ihn süffisanterweise nennst) zu nennen, sein namenskürzel wäre allerdings angebracht, da ich aus den letzten beiträgen sehr viel verwirrung diesbezüglich herausgelesen habe. (...)"


soweit also zum ursprung des namens "Prinz"- threadmitglied "Trierer" wählte also zuerst diese umschreibung, aus unsicherheit, was denn überhaupt bezüglich echtnamen geschrieben werden darf.

"witzigerweise" war sich "Trierer" anschließend überhaupt nicht unsicher, den ausgeschriebenen familiennamen des "homburgspur"-zeugen hier zu veröffentlichen, sowie adresse und telefonnummer eines homburger filmstudios- dies noch im gleichen atemzug mit der eventuellen sichtung tg´s in homburg, und der möglichen produktion von "satanischen filmen".

na denn...


nun zum rechtlichen sachverhalt, soweit mir bekannt:

der name von tg dürfte, da es sich bei ihr um eine vermißte person handelt, komplett ausgeschrieben werden, also vor- und zuname.

ebenso ausgeschrieben werden dürfen namen von personen, die in der öffentlichkeit stehen, z.b. der rechtsanwalt der familie g., herr böhm.

sobald tg aber gefunden werden würde, müßte ihr familienname ab diesem zeitpunkt abgekürzt werden.

dies gilt selbstverständlich bereits zum jetzigen zeitpunkt für alle anderen involvierten personen, z.b. die mutter von tg ist frau g.

die hier meist benutzten namenskürzel, wie tg, ah, hh oder tf befinden sich also auf der doppelt gesicherten seite, denn normalerweise bräuchte der vorname nicht abgekürzt werden.


da nun aber hier einige ganz offensichtlich doch ganz gerne etwas abwechslung von diesen "trockenen" namenskürzeln hätten, hier von mir weitere (allerdings nicht ganz ernstgemeinte) vorschläge:

"Prinz"= ah
"es Prinzessje"= tg
"de Pfadfinder"= hh
"macho-man"= der "unbekannte" vom getränkestand
"Ali Ben Schaffschuh´"= der "bauzaunhelfer"
"die drei Musketiere"= "kerner"-freunde
(...weitere gerne auf anfrage!)


in der hoffnung, einen weiteren (?) wertvollen beitrag zur meinungsbildung geleistet zu haben, verbleibe ich...

mfg: domlau


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.01.2015 um 22:43
ähm.
Ich höre zum ersten Male daß satanische Filme produziert wurden eventuell in Verbindung mit diesem Fall.
Daß es eine solche Szene gibt wissen wir doch inzwischen wohl alle.
Also halte ich dies nicht für abwegig.
Aber wir können da nicht recherchieren, weder ob der "grosse Unbekannte" in diese Szene Einlass gefunden hat,noch ob der "Prinz" aus diesem Grunde sich selber in Schutz nehmen muß.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.01.2015 um 07:50
@Trierer


guten morgen,

...das ging bisher leider etwas unter, wollte ich aber dennoch loswerden:

daß du so auf zack warst, dir diese e-mail gemerkt, und auch uns hier zur verfügung gestellt hast, dafür zolle ich dir respekt und sage danke!

ich werde mal schauen, ob die nunmehr vorliegenden infos vor ort ausbaufähig sind- mein interesse ist jedenfalls geweckt, und homburg nicht allzu weit entfernt.

schau´ma mal, oder besser gesagt: moh gugge...


mfg: domlau


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.01.2015 um 11:41
Hallo zusammen und zunächst einmal ein frohes neues Jahr.
Ich muss mich nun auch erst mal wieder durchlesen - es sind ja dann doch viele neue Seiten hinzugekommen; auch bezüglich der Homburg-Spur wurde wieder viel geschrieben.
Falls noch Fragen zu der damals an mich geschickte E-Mail bestehen - einfach eine Mail schreiben doch die hier gemachten Angaben sind stimmig.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.01.2015 um 11:42
@ThRink

Frohes neues Jahr und danke für die Information. ;)
Dann besteht ja ein Grund, die Mail und alles was damit zu tun hat, mal näher zu betrachten.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.01.2015 um 11:47
@Blondi23
Hier die Kurzfassung: http://www.findet-tanjagraeff.de/2010/04/beobachtung-in-homburg/ (Archiv-Version vom 13.06.2013)


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