@Zfaktor Wie
@Ninhunter und ich eben sagten: Es ist unwahrscheinlich, dass ein Appell an das Gewissen des Täters ausreicht um ein Geständnis zu erzielen. Dafür ist die Zeitspanne zu groß. Wenn die Polizei jemanden fokussiert, dann wird sie auch Mittel und Wege kennen, diesbezüglich weiter vorzugehen. Die Frage ist nur, wann das sein wird. Wahrscheinlich erst dann, wenn der Fall nochmals aufgerollt werden kann und wenn der Täter einen Fehler machen sollte. Was allerdings, auch aufgrund der Zeitspanne, die dann noch größer ist, immer unwahrscheinlicher wird. Ein solcher Fehler könnte zb. innerhalb einer erneuten Befragung geschehen.
Das halte ich persönlich aber immer mehr für unwahrscheinlich, da wie gesagt, dass Gehirn Erlebnisse überschreiben kann. So sehr, dass es als Wahrheit angesehen wird. Und wie soll man einen Fehler begehen, wenn man noch nicht mal bewusst lügt, sondern es für einen persönlich wahr ist und man sich gar nicht auf das Lügen konzentrieren muss?