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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

1.491 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Missbrauch, Babys ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

25.08.2011 um 23:04
Mein Bauchgefühl hat ja da auch eine Nr1....nur gibts das ja nicht, dass man den Täter zwar kennt, ihm aber 30 Jahre lang nichts nachweisen kann?
@DeepThought
Gibt es doch wie du im Fall Carmen Kampa gerade gesehen hast.Gruß


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Cleo1956 Diskussionsleiter
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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

25.08.2011 um 23:15
@Kalenjin
Sie kann auch einfach nur von der Straße abgegriffen worden sein,denn bis zum Hof waren es noch ein paar KM laut Film. Es war erst 13 Uhr,ist unwahrscheinlich.Oder?Cleo
Der Abschiedsbrief kann auch vom Selbstmordversuch stammen,den sie noch in der Schublade hatte.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

25.08.2011 um 23:30
@Cleo1956

Das der Abschiedsbrief noch von dem Selbstmordversuch war, sehe ich auch so. Im Film wurde ein Brief zwar zerrissen, aber das heißt ja nicht das es keinen zweiten gibt.
Möglich ist es, dass sie schon auf der Strasse "abgegriffen" wurde, halte ich aber nichts von.

Meine Meinung ist ( Kurzfassung) Lolita lief bis zum Hof, Sohn freut sich, der Vater nicht, es kommt zum Streit und der Vater rastet aus.Es geht ja auch um Geld fürs Baby unter anderen.
Lolita kommt aus normalen , und der Sohn aus reichen, gutem Haus.
Der Vater tötet Lolita und zwingt seinen Sohn die Leiche zu beseitigen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 08:22
Hat man denn damals keine Spürhunde eingesetzt?


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 13:40
@Kalenjin
Zitat von KalenjinKalenjin schrieb:"...zwingt seinen Sohn die Leiche zu beseitigen..."
So weicheimäßig und seine persönliche Zukunft betreffend unselbstständig wie der Knabe im Film rübergekommen ist, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, daß er weder in der Lage gewesen ist den Leichnam nebst des von ihm gezeugten Kind im Mutterleib beiseite zu schaffen. Noch einem diesbezüglichen Verhör der ermittelnden Kripo-Beamten länger als ein paar Stunden stand zu halten...
Wäre mal interessant zu erfahren, ob die weiteren Beteiligten an diesem Fall heute noch leben und in der Gegend ansässig geblieben sind. Denn wie schon @Cleo1956
sehr richtig erkannt hat, ist es doch -nahezu- unmöglich über einen Zeitraum von 30 Jahren zwar einen möglichen Täter "im Visier" zu haben - gleichwohl aber an keinerlei eindeutiger Indizien respektive Zeugenaussagen für seine Überführung zu gelangen.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 13:59
@Bernard
Das da möglicherweise der "fast Ehemann und Erzeuger" mit Beteiligter war, schliesse ich nicht aus.. Denn das Wort des Herren zählt in dem Moment, nichts anderes.

Und es gibt einige Söhne wie Töchter, die noch mit 50 sofort dem Wort der Eltern gehorchen.

Der einfachste Weg
die evtl in dem Zeitraum belegten Gräber mit Bodenradar durchleuchten. Wenig Aufwandt, aber ein sicherer Ausschluss.

Gruss Vidocq


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26.08.2011 um 14:26
@Vidocq
Sicher. Nur ein Verhör bei der Polizei (gerade in ländlichen Gegend) verfehlt seine Wirkung auch nicht...
Den Gedanken mit dem "Bodenradar" haben die -heutigen- Ermittler (vielleicht) auch schon gehabt. Ansonsten:
Kripo Trier
Telefon: 0651/97 79 24 80
Vertrauenstelefon: 0170/60 54 14 4

Ist allerdings auch die Frage, wie lange auf diesem Friedhof das "Grabnutzungsrecht" festgelegt ist. In der Regel sind es wohl 25 Jahre, ehe dann von Seiten der jeweiligen Friedhofsträger die Grabstelle aufgelöst und neu vergeben wird. Was die Sache natürlich nicht einfacher macht...


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 15:52
Aktenzeichen XY goes (all)mystery... ;)

Vorschau auf die nächste XY-Sendung am 21. September 2011

Das Motto für diese Sendung könnte lauten: "XY goes Mystery". Denn im Mittelpunkt der 450. XY-Folge stehen Kriminalfälle, die besonders rätselhaft sind. Die Palette reicht von zwei Mordfällen ohne Motiv über das unerklärliche Verschwinden einer 19-Jährigen bis hin zu einer Raubstraftat im Zug, die für das Opfer am Ufer eines Flusses endet.

Mord im Parkhaus - Wer hat ein Motiv?
Mitten in der Nacht werden die Bewohner einer Innenstadt-Straße plötzlich geweckt. Laute Schreie kommen aus dem Parkhaus gegenüber. Eine Frau fasst sich ein Herz und sieht nach. Auf der Zufahrtsrampe entdeckt sie einen schwer verletzten Wachmann. Der 40-jährige Mann überlebt diese Nacht nicht.

K.O.-Tropfen im ICE - Geschäftsmann ausgeraubt
Ein Geschäftsmann will mit dem ICE nach Berlin fahren. In Stuttgart setzen sich zwei Männer zu ihm ins Abteil. Bei Mannheim wird ihm plötzlich schlecht, er verliert das Bewusstsein. Elf Stunden später wacht der Mann auf - am Ufer des Mains bei Hanau, völlig durchnässt und stark unterkühlt. Setzten ihn K.O.-Tropfen außer Gefecht? Wie kam er ins Wasser? Wo ist sein Gepäck? Viele Fragen, auf die die Polizei Antworten sucht.

Schülerin verschwindet spurlos - Führt die Spur ins Internet?
Eine 19-Jährige verabschiedet sich am Abend, um zu einer Freundin zu gehen. Dann verschwindet sie spurlos. Die Polizei findet heraus, dass sie noch mehrfach im Ort gesehen wurde - unter mysteriösen Umständen. Die Berufsschülerin hatte regelmäßig Chats und Foren im Internet besucht. Liegt hier des Rätsels Lösung? Lernte sie im Netz jemanden kennen und wurde Opfer eines Verbrechens?

Tot in der Garage - Rätselraten um Motiv und Täter
Nachbarn finden eine Rentnerin tot in der Garage - ermordet. Die Frau hatte keine Feinde. Es gibt niemand, der ihr nach dem Leben trachten könnte. Im Gegenteil: Die weltoffene, ältere Dame war allseits beliebt, hatte ständig Kontakt zu Freunden und Bekannten. Anhand der Spuren versucht die Kripo, die Tat zu rekonstruieren. Ihre vage These: Vielleicht hat das Opfer eine Gaunerei durchschaut und musste deshalb sterben?

Überfall im Post-Outfit - Polizei jagt brutalen Juwelenräuber
Der Täter hat den Überfall auf den kleinen Juwelierladen bis ins Detail geplant. Er scheint ein Profi zu sein, denn er hat an alles gedacht. Selbst an eine unauffällige Verkleidung. Nur mit einem hat er wohl nicht gerechnet: der Gründlichkeit der Ermittler. Denn binnen kürzester Zeit hat die Polizei Fotos, die mit hoher Wahrscheinlichkeit den Täter unmaskiert zeigen.

Quelle: "e 110 - Das Sicherheitsportal (http://www3.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=140&fkcid=140&id=55332)


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26.08.2011 um 16:03
@Bernard
Die Angst vor dem Vater war vielleicht größer als die Angst davor die „Leiche“ zu verscharren.
Vor 30 Jahren hat man wirklich noch aufs erste Wort gehört.
Was der Vater sagte wurde gemacht.
Er war vielleicht auch nur dabei und der Vater hat die "Leiche" veerscharrt.

Mit dem Bodenradar finde ich auch gut. Hat da jetzt einer von euch angerufen?
Denke zwar das die vielleicht schon die Gräber die in Frage kämen kontrolliert haben, aber man weiss ja nie.


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26.08.2011 um 16:27
@Kalenjin
Mag alles sein. Aber -ich wiederhole mich- so wie ich den Jungbauern psychisch einschätze, wird er dem Vater schon gehorcht, geholfen, vielleicht auch selbst tätig geworden sein. Auf Aufforderung. So weit - so gut...
Dann ist Lolita Brieger verschwunden; unauffindbar. Ermittlungen, Untersuchungen, Vernehmungen beginnen. Natürlich und in erster Linie auch bei und mit den direkt beteiligten Personen. Und sollte der "Junior" tatsächlich mehr gewußt haben, wäre er spätestens beim intensiven Gespräch mit den Beamten "umgefallen". Kriminalisten haben ein Gespür für solche Situationen - und "bohren" entsprechend nach. Und wären in den 30 Jahren immer mal wieder darauf zurück gekommen. Von daher glaube ich auch nicht an eine -mittelbare wie unmittelbare- Tatbeteiligung.

@kore
Eine Hundestaffel wurde eingesetzt; allerdings entnehme ich dem "Kölner Stadtanzeiger" vom 23.August 2011 daß dieses -merkwürdigerweise- erst 5 Jahre(!) nach dem Verschwinden der jungen Frau geschah:

"...lange Zeit tappte die „Soko Lolita“ im Dunkeln. Nachdem sich fünf Jahre später doch Hinweise auf ein Kapitalverbrechen fanden, startete die Kripo Trier im Juni 1987 eine großangelegte Suchaktion nach der Leiche im Bereich der nordrhein-westfälischen und rheinland-pfälzischen Landesgrenze.Die Kripo hatte einen scheinbar „heißen Tipp“ erhalten und rechnete mit einer Festnahme im Nachgang zu der Suche, wie Oberkommissar Biewer damals erklärte.
Angesichts des Polizeiaufgebots entbrannte auch im Dorf sofort wieder die teils kontroverse Diskussion um den mysteriösen Fall. Besonders genau durchsuchte die Polizei ein Waldstück zwischen Scheid und Frauenkron. Die Suche blieb ergebnislos, daran änderten auch der eingesetzte Hubschrauber und die Hundestaffel nichts. In der Woche danach quartierte sich die Soko für weitere Vernehmungen im Rathaus der Verbandsgemeinde Obere Kyll ein. Aber auch diese Fährte führte nicht zu einer Festnahme..."


Vollständiger Artikel: http://www.ksta.de/html/artikel/1314098343897.shtml


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26.08.2011 um 16:31
und sei das noch so ein kleines Örtchen....ich will und kann nicht dran glauben, dass jemand mit einer Leiche huckepack samt Schaufel des Nächtens in den Friedhof geht um dort eine Leiche zu verscharren. Da führt eine Strasse neben vorbei, auch nächtlich fährt dort ab und zu einer, das Risiko wäre einfach zu groß. Man hat sicher den Wagen des Verdächtigen untersucht und nichts gefunden... Der Schlüssel neben dem Friedhof meinetwegen möglicherweise ein Hinweis auf den Tod des Mädchens, aber nicht als Wegweiser zu irgend einem Grab.

Es gab da mal einen Serientäter, der hat die Leichen seiner Opfer an seine Schweine verfüttert.
Möglichkeiten bei einem Hauch von Kreativität findet so ein Landwirt sicher.

Man müsste einfach mehr zu den Ermittlungsergebnissen von damals wissen


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 16:35
@Bernard
Man weiss aber ja nicht ob der Sohn wirklich so war, wie im Film dargestellt.
So war halt mein erster Gedanke.

Keine Ahnung wie die Vernehmung des Sohnes war, vielleicht hatte er ja auch genug Kraft dem standzuhalten.


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26.08.2011 um 16:35
@Bernard
Ich bin ganz deiner Meinung was den Jungbauern betrifft....und wenn aus Angst vor dem Vater möglicherweise doch schweigsam vor den Beamten, in den letzten Jahren irgendwo nach übermässigem Alkoholkonsum hätte er irgendwo etwas ausgeplaudert. Weiß man was aus dem Jungen geworden ist?

Ja mit der Leichensuchhundestaffel in Friedhofsnähe hätts schwierig werden können.....wo wurde denn gesucht??


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26.08.2011 um 16:36
@Bernard

Also das mit den 5 Jahren später ist unter aller Kanone. Selbst wenn es "nur um eine Vermisste" ging.
Wenn ich oft zu Recht oder Unrecht die Mokos/ERmittler kritisiere, dann muss auch mal ein Lob raus.
Was KHK Andreas Rusche (Pi Lüchow) im Fall der verschwundenen Katrin Konert gemacht hatte, da gab es aus meiner Sicht nichts, das nicht gemacht wurde. (auch wenn die Katrin noch vermisst ist.)
Manchmal fehlt einfach das nötige Quentchen Glück. Jedenfalls braucht sich die ERmittler Combo nichts vorwerfen/lassen.

Gruss Vidocq


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26.08.2011 um 16:42
@ Kalenjin

Ein junger Bursche, der sich tatsächlich verliebt hat und sich vom Vater dann noch was dreinreden lässt, ist, denk ich mir, psychisch nicht der Stärkste.
Hat er nicht geliebt sondern aus Pflichtbewusstsein die werdende Mutter besucht oder aus Sorge wegen eventuellen finanziellen Verpflichtungen...was weiß ich....dann wär er natürlich durchaus in der Lage an der Beseitigung der ungeliebten Schwiegertochter beteiligt gewesen zu sein.
Drum sag ich, wir wissen einfach zu wenig über den Sohn.
Wobei ich nicht glaub, dass eine Persönlichkeit in einer Sendung wie Aktenzeichen komplett falsch dargestellt wird.
Der Schwiegervater wollt ihr doch eine Abfindung geben. In welcher Art?? Wegzuziehen, den Vater dann nicht in der Geburtsurkunde anzugeben??? Warum schickt der Vater den Sohn als Botschafter, wenn dieser die junge Frau noch liebt? Da wend ich mich als werdender Opa doch selbst hinter dem Rücken meines Sohnes an das Mädchen wenn ich mir tatsächlich Erfolg verspreche....


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 16:44
@DeepThought
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:"...Möglichkeiten bei einem Hauch von Kreativität findet so ein Landwirt sicher..."
Wunderschöne Formulierung... ;)

"...Man müsste einfach mehr zu den Ermittlungsergebnissen von damals wissen..."

Das alte Problem; ob im "YOGTZE"-Fall, beim "Bodensee-Mord" oder sonstwo - die Rücksichtnahme auf -möglicherweise- vorhandenes "Täterwissen" läßt die ermittelnden Beamten mit Fahndungs-Informationen an die Öffentlichkeit zurückhaltend umgehen. Ist leider so - und was nutzt es denn auch, wenn spätestens in der Gerichtsverhandlung Anwälte (und Gutachter) sich darauf berufen können, daß ihr Mandant (oder Probant) entsprechende Informationen "natürlich" aus der Zeitung oder dem TV erfahren habe...


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

26.08.2011 um 16:47
Die Begründung des Polizeibeamten warum man nach 29 Jahren diesen Fall nochmals den Fall aufgerollt habe, ist sehr interessant. Es gab an sich keinerlei Spuren, die man hätte mit neuen Methoden weiterverfolgen können. Es ging nur darum Druck auf den oder die Täter auszuüben, weil diese mit der Schuld nicht ewig leben können und sich vielleicht jemandem anvertrauen werden oder anvertraut haben.

Ich kann mich da täuschen, nur rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass die Polizei von einer Beziehungstat ausgeht und durch das Wiederaufgreifen den Druck auf den oder die Täter neu entfachen will.


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26.08.2011 um 16:47
@DeepThought
Ich sagte ja nicht das er komplett falsch dargestellt wurde, aber vielleicht auch nicht 100% korrekt.
Man darf auch nicht vergessen das es 30 Jahre her ist, da war nun mal noch alles anders, gerade auf nem Hof.

Wie ihr schon sagtet, man müsste mehr Einzelheiten wissen.


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26.08.2011 um 16:50
@AngRa
Genau, Druck auszuüben, gegenüber dem Täter oder eventueller Mitwisser.
Es sind ja auch schon über 70 Anrufe eingegangen, davon 30 noch während der Sendung.


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26.08.2011 um 16:55
@Kalenjin

29 Jahre sind eine lange Zeit. Vielleicht ist der Vater inzwischen gestorben. Das wäre dann eine Änderung in der Lebenssituation des Sohnes.


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