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Mordfall Charlotte Böhringer

28.936 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

16.01.2019 um 23:41
Zitat von curtcurt schrieb:Ich frage mich immernoch, warum er das Fahrrad im Parkhaus gewaschen hat.
Sein Fahrrad wird wohl dreckig gewesen sein. Und da er laut Doku auch sein eigenes Fahrrad immer in der Parkgarage gewaschen hat, tat er das auch mit dem vom Freund geliehenen Fahrrad.

Ihr glaubt ernsthaft das er mit dem Fahrrad, das womöglich blutbespritzt sein würde, ins Parkhaus - dem Tatort - fuhr um es am Tatort zu waschen? Das finde ich echt bemerkenswert. :) Ich kann mir kaum vorstellen das irgendjemand auf so eine Idee kommen könnte.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:und ich verstehe nicht warum irgendein Nichtjurist wollen kann, dass ein Mörder wegen derartiger Formalitäten aus dem Gefängnis kommt.
Niemand wird wollen das irgendein Mörder freikommt. Und gleichzeitig würde auch jeder wollen, das keine Unschuldigen lebenslang einsitzen müssen. Ich denke bei beiden Punkten gibt es große Einigkeit.
Zitat von emzemz schrieb: Sie hätte ihn gefragt, was er denn machen wolle und das wäre alles andere als Geschäftsführer gewesen. Er wollte Schauspieler werden. Geschäftsführer hätte doch noch viel weniger seinen wahren Neigungen entsprochen, als ein Studium abzuschließen.
Ohne Worte. Was hat bitte die Tätigkeit eines Geschäftsführers mit einem ungeliebten Jura Studium zu tun? Es wird einfach irgendetwas behauptet und vollkommen außer Acht gelassen das Bence Toth seit Jahren in dem Parkhaus arbeitete und diese Arbeit ihm Spaß machte.
Zitat von Misses_FMisses_F schrieb:BT behauptet, der Geschäftsführer sollte gefeuert werden. Deshalb die Intrige mit den angeblichen Diebstählen des Gf. Der Grund war, dass die Tante mit dessen Arbeit unzufrieden war. Warum war der Grund nicht der, BT als Geschäftsführer zu installieren? Wenn die Tante doch von dem Studienabbruch wusste und diesen, wenn auch zähneknirschend, akzeptiert hatte. Der Geschäftsführer wird entlassen, BT übernimmt den Posten und alle sind glücklich.

Das sehe ich auch so. Wenn es trotz Streit kein wirkliches Zerwürfnis zwischen Bence Toth und der Tante gab und er sie am Muttertag besuchte und dort seiner Auskunft nach Maßnahmen gegen den Geschäftsführer besprochen wurden, ist sicherlich nicht fernliegend, das die Position des GF mit Bence neu besetzt werden sollte. Er musste Sie dafür nur überzeugen das ein Jura Studium für das Parkhaus wirklich nicht erforderlich war; zumal sie ja auch einen guten Rechtsbeistand mit dem Anwalt hatte.

Eine Notwendigkeit die Tante umzubringen hat es meiner Meinung nach nie gegeben. Die einfachste Möglichkeit für ihn war, sich mit der Tante zu versöhnen und an ihre Liebe und Verantwortung ihm gegenüber zu appellieren.


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17.01.2019 um 00:11
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb: emz schrieb:
Sie hätte ihn gefragt, was er denn machen wolle und das wäre alles andere als Geschäftsführer gewesen. Er wollte Schauspieler werden. Geschäftsführer hätte doch noch viel weniger seinen wahren Neigungen entsprochen, als ein Studium abzuschließen.

SirMarvel schrieb:
Ohne Worte. Was hat bitte die Tätigkeit eines Geschäftsführers mit einem ungeliebten Jura Studium zu tun? Es wird einfach irgendetwas behauptet und vollkommen außer Acht gelassen das Bence Toth seit Jahren in dem Parkhaus arbeitete und diese Arbeit ihm Spaß machte.
Er wollte Schauspieler werden. Das halte ich für schwierig vereinbar, mit der Tätigkeit eines Geschäftsführers.
Ich hätte gerne eine Quelle dafür, dass ihm seine Arbeit im Parkhaus Spaß machte.

PS
Anmwerkungen wie "Ohne Worte" sind unnötig.
Es sei denn, du beherzigst sie dann auch.


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17.01.2019 um 01:10
Zitat von emzemz schrieb:Ohne Worte
Putzig, wenn nach dieser Aussage wieder ein Schwall desselben Geschwurbels kommt, wie eh und je.
Wem macht es schon Spass, mit 30 für 1000 Euro das Mädchen für alles in einem Parkhaus zu spielen?
Geschäftsführer? Nö! Dafür gab es eine Doppellösung, mit der Frau Böhringer, laut Urteil, auch sehr zufrieden war.
Der Benny hatte seine Schuldigkeit getan und konnte gehen.
Nun hat er dazu nicht mehr die Chance. Also zum Gehen.
Er wird Brummen bis zum Ende.


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17.01.2019 um 06:40
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Ich verstehe die Frage nicht.

Welche Rolle spielt es denn, wer bereit war, dieses Risiko einzugehen?

Macht es darauf bezogen einen Unterschied, ob Bence der Täter war oder jemand anders?
Nein es macht keinen Unterschied.

Ein paar Seiten vorher ging es um den Tatablauf und ob der Tatablauf sich wirklich so wie vom Gericht geschildert, nämlich Frau B. öffnet die Türe und Bence schlägt direkt zu, zugetragen haben könnte.

Hatte er ihr aufgelauert und wie lange stand er vor der Türe etc. und da hatte ich eingeworfen, dass er  evtl. vorher geschellt haben könnte.

In diesem Zusammenhang ging es auch darum, dass Bence nicht wissen konnte oder vielleicht doch, ob Frau Böhringer alleine ist oder nicht.

Dazu habe ich einen Kommentar abgeben ob Bence dazu bereit wäre dass Risiko einzugehen, dass Frau Böhringer unter Umständen nicht alleine ist oder er evtl. vorher geschellt und tatsächlich noch ein paar Sätze gewechselt hatte, bevor er zuschlug.

An der Täterschaft ändert das nichts und jeder alternative Täter hätte auch das Risiko Frau Böhringer nicht alleine anzutreffen.  Meine Frage war wie wahrscheinlich ist es, dass jemand in der Türe zuschlägt ohne zu wissen, ob die Person alleine ist. Und ob Bence dieses Risiko, dass Frau Böhringer nicht alleine ist einging oder ob er vielleicht doch vorher geschellt hat.


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17.01.2019 um 08:32
Zitat von emzemz schrieb:Er wollte Schauspieler werden. Das halte ich für schwierig vereinbar, mit der Tätigkeit eines Geschäftsführers.
Ich hätte gerne eine Quelle dafür, dass ihm seine Arbeit im Parkhaus Spaß machte.
Der Ausflug in die Schauspielerei/Theaterwissenschaften endete aber bereits 1999 mit dem Rückwechsel zum Fach Jura am 01.10.1999. Ob ihm seine Tätigkeit Spaß machte? Jedenfalls zeigte er sich engagiert in der Parkgarage (Stichwort: Biosprit/Energydrink) und verbrachte dort sehr viel Zeit.
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:An der Täterschaft ändert das nichts und jeder alternative Täter hätte auch das Risiko Frau Böhringer nicht alleine anzutreffen. 
Es sei denn, der Täter hat gewusst, dass CB alleine war ...
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb: Meine Frage war wie wahrscheinlich ist es, dass jemand in der Türe zuschlägt ohne zu wissen, ob die Person alleine ist. Und ob Bence dieses Risiko, dass Frau Böhringer nicht alleine ist einging oder ob er vielleicht doch vorher geschellt hat.
Meiner Meinung ist das sehr, sehr unwahrscheinlich. Zumal wenn der Täter den Zeitpunkt des Überfalls frei wählen kann.


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17.01.2019 um 11:32
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Der Ausflug in die Schauspielerei/Theaterwissenschaften endete aber bereits 1999 mit dem Rückwechsel zum Fach Jura am 01.10.1999. Ob ihm seine Tätigkeit Spaß machte? Jedenfalls zeigte er sich engagiert in der Parkgarage (Stichwort: Biosprit/Energydrink) und verbrachte dort sehr viel Zeit.
Dieser erzwungene "Rückwechsel" hat aber nun nicht unbedingt zu einem Erfolg geführt, wie hinlänglch bekannt ist. Zudem lässt er keine Rückschlüsse darauf zu, dass er nun diesen Lebenstraum zugunsten eines Bürojobs aufgegeben hätte.

Das hatte schon einen Grund, warum CB einen Juristen als Geschäftsführer wollte. Auch wenn BT meinte, die Parkgarage sei ein "Bauchladen", den man mit rudimentären kaufmännischen Kenntnissen führen könne. Solche Aussagen sind unter Überheblichkeit zu verbuchen. Dass er wirklich so dumm war, das tatsächlich anzunehmen, möchte ich ihm nicht unterstellen.

Ich bring's mal auf den Punkt, wem Jura keinen Spaß macht, dem bereitet auch Geschäftsführer kein Vergnügen.


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17.01.2019 um 13:29
Zitat von emzemz schrieb:Dieser erzwungene "Rückwechsel" hat aber nun nicht unbedingt zu einem Erfolg geführt, wie hinlänglch bekannt ist. Zudem lässt er keine Rückschlüsse darauf zu, dass er nun diesen Lebenstraum zugunsten eines Bürojobs aufgegeben hätte.
Nein, natürlich nicht. Aber erzwungen war der Rückwechsel auch nicht. Er hätte sein Theaterwissenschaftsstudium schon auch noch bis zum Diplom fortsetzen können.
Zitat von emzemz schrieb:Das hatte schon einen Grund, warum CB einen Juristen als Geschäftsführer wollte.
Aber keinen rationalen. Sie hatte damals keinen Juristen als "Geschäftsführer" und jetzt wird der Betrieb auch nicht von einem Juristen geleitet. Nach meinem Kenntnisstand ist der Diplom-Betriebswirt. Für den Immobilienzweig des Vermögens mag das praktisch sein, wenn das ein Jurist macht, aber notwendig ist das bestimmt nicht. Gibt es auch jede Menge Nichtjuristen in dem Bereich.
Zitat von emzemz schrieb:Ich bring's mal auf den Punkt, wem Jura keinen Spaß macht, dem bereitet auch Geschäftsführer kein Vergnügen.
Das hab ich mich allerdings auch schon immer gefragt - ob das die Erfüllung für BT gewesen wäre ...


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17.01.2019 um 14:14
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Sie hatte damals keinen Juristen als "Geschäftsführer" und jetzt wird der Betrieb auch nicht von einem Juristen geleitet. Nach meinem Kenntnisstand ist der Diplom-Betriebswirt.
Sie wollte aber einen Juristen. Dafür hatte sie ihre Gründe, ob die rational waren oder nicht, sie wollte es und sie konnte das bestimmen. Sie war diesbezüglich niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig, egal ob das andere eingesehen haben oder nicht.

Und weil BT wusste, dass er ohne Examen nicht in den Genuss der Einnahmen aus der Parkgarage kommen würde, musste er seine Tante töten, noch bevor sie womöglich das Testament ändern würde.


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17.01.2019 um 14:58
Zitat von emzemz schrieb:Sie wollte aber einen Juristen. Dafür hatte sie ihre Gründe, ob die rational waren oder nicht, sie wollte es und sie konnte das bestimmen. Sie war diesbezüglich niemandem gegenüber Rechenschaft schuldig, egal ob das andere eingesehen haben oder nicht.
Aus meiner Sicht waren diese Gründe in keinem Fall zu 100% rational. Klingt schon ein wenig nach Wunscherfüllung über den Nachwuchs, aber egal. Aber einen Juristen als "Geschäftsführer" zu haben, war auch nicht das einzige Ziel, was CB hatte und wahrscheinlich auch nicht das einzige Ziel, das CB in der Beziehung zu ihrem Neffen verfolgt hat.
Zitat von emzemz schrieb:Und weil BT wusste, dass er ohne Examen nicht in den Genuss der Einnahmen aus der Parkgarage kommen würde, musste er seine Tante töten, noch bevor sie womöglich das Testament ändern würde.
So kann man es sehen. Man kann es aber auch so sehen, dass - egal, was passiert wäre - BT in jedem Fall "weich gefallen" wäre. Es sei denn, CB hätte ernst gemacht und das gesamte Vermögen dem Tierschutzverein vermacht. Aber das "on/off" in der Vergangenheit spricht aus meiner Sicht deutlich gegen einen endgültigen Bruch. Ich mein, die Tante zu töten, zu der man Zeit seines Lebens eine enge Beziehung hatte, ist schon eine sehr extreme Reaktion. Und den Neffen, zu dem man Zeit seines Lebens eine enge Beziehung hatte, zu enterben und diesen damit beruflich erstmal ins Nichts zu treiben, ist auch eine extreme Reaktion.

Es wäre weiterhin aber auch eine Frage für die Juristen, was man im Falle einer Entwerbung über den Klageweg hätte herausholen können oder auch nicht. Möglicherweise schon eine Vergütung der Mehrarbeit, die man aufgrund der Aussicht auf den Erbfall geleistet hat? Keine Ahnung, was da ginge....


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17.01.2019 um 14:58
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:In diesem Zusammenhang ging es auch darum, dass Bence nicht wissen konnte oder vielleicht doch, ob Frau Böhringer alleine ist oder nicht.
Um 19.10 Uhr gab es einen Anruf aus der Parkgarage vom Zeugen T., an Frau B., den sie nicht angenommen hat.


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17.01.2019 um 14:59
Zitat von jadajada schrieb:Um 19.10 Uhr gab es einen Anruf aus der Parkgarage vom Zeugen T., an Frau B., den sie nicht angenommen hat.
Ja, aber der kam ja von MT, der in der Parkgarage Kassendienst hatte. Das konnte BT nicht wissen?


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17.01.2019 um 15:08
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Es wäre weiterhin aber auch eine Frage für die Juristen, was man im Falle einer Entwerbung über den Klageweg hätte herausholen können oder auch nicht..
Keinen Pflichtanteil für BT und MT und deren Eltern.
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb: Möglicherweise schon eine Vergütung der Mehrarbeit, die man aufgrund der Aussicht auf den Erbfall geleistet hat? Keine Ahnung, was da ginge....
Österreich hat anscheinend sowas in der Art eingeführt. Für Kinder, die die Eltern pflegen. (Ich habe das aber nur aus einer Dokumentation).


Das was Du ansprichst - nein.

Es würde "Erbschleichern" ihre Arbeit legalisieren =) BT hat in der Parkgarage gearbeitet und seinen vereinbarten Lohn erhalten.
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Ja, aber der kam ja von MT, der in der Parkgarage Kassendienst hatte. Das konnte BT nicht wissen?
Werden wir nicht erfahren...


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17.01.2019 um 15:13
War Oskar Böhringer eigentlich Jurist?
Zitat von jadajada schrieb:Das was Du ansprichst - nein.

Es würde "Erbschleichern" ihre Arbeit legalisieren =) BT hat in der Parkgarage gearbeitet und seinen vereinbarten Lohn erhalten.
Verklagen bis ins 3. Glied und auf einen Vergleich hoffen?


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17.01.2019 um 15:21
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:War Oskar Böhringer eigentlich Jurist?
Ich weiß nur, dass er eingetragener Kaufmann war. Hat aber mit dem eigentlichen Beruf nichts zu tun.
Versuche es mal bei @SirMarvel.
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Verklagen bis ins 3. Glied und auf einen Vergleich hoffen?
Von welchem Geld, sollte BT CB verklagen?


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17.01.2019 um 15:51
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:SirMarvel
Ein Fahrrad ist also so dreckig, das man es mit einem Hochdruckreiniger reinigen muss?


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17.01.2019 um 16:11
@curt

Das ist eine sehr ungewöhnliche Methode, ein Fahrrad zu reinigen.
Die Gefahr, dass Wasser, beispielsweise ins Tretlager, eindringt ist sehr groß. Dieses ist auf Spritzwasser ausgelegt, nicht auf den direkten Strahl, oder die Reflektionen eines Hochdruckreinigers.
Auch müsste die Kette danach gerettet werden und für (oft teure) Gangschaltungen ist es auch nicht gesund.
Ich kenne niemanden, der sein Fahrrad so reinigt.
Da wollte jemand auf Nummer sicher gehen.


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17.01.2019 um 16:22
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Das ist eine sehr ungewöhnliche Methode, ein Fahrrad zu reinigen.
Das sehe ich anders.


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17.01.2019 um 16:56
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:War Oskar Böhringer eigentlich Jurist?
Und das spielt welche Rolle?

Es geht doch nicht darum, was man studiert haben muss, um so eine Firma leiten zu können. Es geht um die Vorgabe, die die CB getroffen hat. Und wenn sie gesagt hätte, sie will einen Volkswirt dort sitzen haben, dann hätte er eben das studieren müssen.


Pflichtteil gibt es in aufsteigender und absteigender Linie.
Das bedeutet, dass eigentlich ihren Eltern ein Pflichtteil zugestanden hat/hätte. Wie das allerdings hier war, denn sie lebten nicht in Deutschland, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ansonsten sagte es @jada ja schon "Von welchem Geld, sollte BT CB verklagen?"


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17.01.2019 um 16:57
Zitat von emzemz schrieb:Auch wenn BT meinte, die Parkgarage sei ein "Bauchladen", den man mit rudimentären kaufmännischen Kenntnissen führen könne. Solche Aussagen sind unter Überheblichkeit zu verbuchen. Dass er wirklich so dumm war, das tatsächlich anzunehmen, möchte ich ihm nicht unterstellen.
Scheint als hättest Du mal eine Parkgarage geleitet.
Zitat von emzemz schrieb:Ich bring's mal auf den Punkt, wem Jura keinen Spaß macht, dem bereitet auch Geschäftsführer kein Vergnügen.
Verstehe diese Aussage immer noch nicht. Zumindest bin ich Geschäftsführer... aber Jura zu studieren würde mir ganz sicher keinen Spaß machen.
Zitat von curtcurt schrieb:Ein Fahrrad ist also so dreckig, das man es mit einem Hochdruckreiniger reinigen muss?
Ein Hochdruckreiniger ist eine schnelle Methode um ein Fahrrad zu reinigen. Es mag Menschen gehen die das anders sehen und den manuellen, zeitintensiveren Weg gehen.
Zitat von emzemz schrieb:abberlineF schrieb:
War Oskar Böhringer eigentlich Jurist?
Und das spielt welche Rolle? Es geht doch nicht darum, was man studiert haben muss, um so eine Firma leiten zu können. Es geht um die Vorgabe, die die CB getroffen hat. Und wenn sie gesagt hätte, sie will einen Volkswirt dort sitzen haben, dann hätte er eben das studieren müssen.
Es wird unterstellt das Frau Böhringer kein Mensch sei, die sich in ihren Positionen verändern würde. Das find ich doch ziemlich eigenartig.
Frau Böhringer war ein liebender Mensch und eine vertrauensvolle Person, der das Schicksal ihrer Lieblingsneffen doch ganz sicher am Herzen lag? Und natürlich läge Frau Böhringer am Herzen, im Sinne der Familie ihre Neffen zu unterstützen und Verständnis für deren persönlichen Wünsche und Entwicklungsmöglichkeiten aufzubringen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.01.2019 um 17:02
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Verstehe diese Aussage immer noch nicht.
Musst du auch nicht verstehen.
Überlese doch einfach meine Beiträge und erspare mir derartige Sticheleien wie:
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Scheint als hättest Du mal eine Parkgarage geleitet.



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