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Mordfall Charlotte Böhringer

28.934 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 13:59
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:M.E. fehlt kein Wein: M.E. hat es sogar noch zuviel Wein in der Flasche. :-)
Der Verteidiger erklärte mit fast tränenerstickter Stimme, dass man dem fehlenden Wein nicht nachgegangen sei, und nun erklärst du, dass es sogar noch zuviel Wein gäbe?
Hast du einen Verdunstungsversuch über 12 Monate gemacht und hochgerechnet? ;)

Mach doch bitte für uns eine kleine Weinrechnung auf. ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:00
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:bemerkt auch gar nicht ihr volles Weinglas
Du weißt aber schon, dass es um ein Wasserglas geht, an dem die Spur gefunden wurde?


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:01
Mit dem Fall habe ich mich vor längerem beschäftigt. Vieles ist mir nicht mehr Hundert Prozent gegenwärtig. Nach dem die Familie über finanzielle Mittel verfügt, wäre neben der Auslobung von einer horrenten Belohnung wesentlich sinnvoller gewesen, das Geld in weitere Ermittlungen zu investieren. Wenn nach Meinung der Angehörigen sich. die Pol. Ermittlungen zu früh aud BT eingeschossen haben, dann hätten die sofort Eigene Ermittlungen von Fachleuten einsetzen sollen. Außerdem finde ich das Argument des Anwalts, B T wäre bekannt wie ein bunter Hund gewesen auch sehr schwach, im Gegenteil Menschen die wir Tagtäglich um uns haben, die fallen gar nicht mehr auf und wir registrieren nicht mehr ob ,wann , wie , und wo sie da sind..
Tatumstände und Tatsituation ergeben eindeutig den Hinweis auf eine Beziehungstat.. es sei denn die dämlichsten Ganoven haben sich die Mühe gemacht, einen millionenschweren Fisch auszubaldovern und dabei nicht viel Reibach gemacht!
Also Beziehungstat — d.h. die Familie hätte dann in diese Richtung selbst ermitteln lassen müssen...aber zu mutmaßlichen Anderen Tätern ist nix greifbares gefunden worden... das Leben von CB war nicht so abgeschottet und isoliert, dass da hätte nix rausgefunden werden können!


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:06
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:Mit dem Fall habe ich mich vor längerem beschäftigt. Vieles ist mir nicht mehr Hundert Prozent gegenwärtig. Nach dem die Familie über finanzielle Mittel verfügt, wäre neben der Auslobung von einer horrenten Belohnung wesentlich sinnvoller gewesen, das Geld in weitere Ermittlungen zu investieren.
Das würde ja gemacht. Vor ziemlich exakt zwei Jahren wurde im TV gezeigt, wie Axel Petermann auf den Fall angesetzt wurde. Durch Mate Toth.
Nur ein Ergebnis wurde nie veröffentlicht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:09
O.k. danke für die Info, Petermann war da vot Ort, dann läßt die Tatsache, dass hier nix veröffentlicht wurde doch nur den Schluss zu, dass das Ergebnis nicht ins Konzept der Verteidigung gepassst hat, oder?


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14.04.2018 um 14:13
Zitat von emzemz schrieb:Du weißt aber schon, dass es um ein Wasserglas geht, an dem die Spur gefunden wurde?
Ich dachte nicht an das Wasserglas... es ging einfach um den fehlrnden Wein, den der Anwalt immer wieder anspricht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:18
@Luminella

Das könnte man annehmen. Ich schätze Petermann so ein, dass er seine persönliche Überzeugung/Ergebnisse ehrlich zusammenfasst.
Im Fall Föger war das ähnlich. Die Auftraggeber waren von seinem Ergebnis nicht unbedingt angetan.

Auf Nachfrage erklärte Petermann lapidar, dass es wohl demnächst dazu noch Ergebnisse gäbe.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:21
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Das könnte man annehmen. Ich schätze Petermann so ein, dass er seine persönliche Überzeugung/Ergebnisse ehrlich zusammenfasst.
Im Fall Föger war das ähnlich. Die Auftraggeber waren von seinem Ergebnis nicht unbedingt angetan.
Petermann arbeitet professionell, der darf gar nicht in Betracht ziehen, was Angehörige wünschen. Auch im Fall Föger hat er sehr gute Arbeit gemacht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:24
Gut in dem Fall Föger wurde er zwar von der Opferfamilie beauftragt, aber im Ergebnis ändert das nichts daran, dass er seine Ergebnisse unverblümt vortrug.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:26
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Der Verteidiger erklärte mit fast tränenerstickter Stimme, dass man dem fehlenden Wein nicht nachgegangen sei, und nun erklärst du, dass es sogar noch zuviel Wein gäbe?
Hast du einen Verdunstungsversuch über 12 Monate gemacht und hochgerechnet? ;)

Mach doch bitte für uns eine kleine Weinrechnung auf. ;)
Ich weiss, das sind ketzerische Gedanken! :-)
Nein, wenn man von folgenden Annahmen ausgeht, sieht es wie folgt aus:

CB war 59 Jahre alt und 60 KG schwer.
Die CB hat ca. zwischen 12.00 und 13.30 Uhr 0.25L Weisswein (11.5%) getrunken. Hier könnte ev. der Zeitpunkt nicht ganz richtig sein: Ev. hat sie den Wein auch erst von 13.00 bis 14.30 Uhr getrunken.
Zwischen 15.00 Uhr und 17.30 Uhr hat sie Weisswein Della Casa, Bianco (11.5%) getrunken, die Menge ist unbekannt bzw. umstritten:
Wenn wir davon ausgehen, dass die CB ca. zwischen 18.15 bis 19.10 Uhr ermordet wurde und sie bei der Obduktion eine BAK von 0.55 Promille hatte, dann würde, nach Berechnung eines toxikologischen Forensikers eines rechtsmedizinischen Instituts in der Schweiz folgendes zutreffen:

Ich zitiere:
„Die 0.25L Weisswein, die sie zwischen 12.00 und 13.30 getrunken hat, sind zum Zeitpunkt des Todes weitgehend bis vollständig abgebaut und haben keinen Beitrag mehr zur gemessenen Blutalkoholkonzentration.

Unter der Annahme eines mittleren Alkoholabbaus von 0.15 Promille pro Stunde und einem mittleren Resorptionsdefizits von 15% müsste die Dame zwischen 15.00 und 17.30 etwa 0.5L des Weins getrunken haben, um die gemessene Blutalkoholkonzentration zu erklären.
Da von Mittelwerten aus gerechnet wurde, können die effektiv aufgenommenen Alkoholwerte von den berechneten abweichen. Zudem sind die Zeitverhältnisse derart, dass noch nicht der ganze getrunkene Alkohol bereits resorbiert sein muss und ein Teil sich noch im Magen-Darm-Trakt befinden kann.“

Also: Die CB durfte also 0.5L Wein getrunken haben von dieser ominösen Flasche. Der Experte sagt aber noch: Ev. könnte es sein, dass gewisser Wein noch überhaupt nicht resorbiert wurde, das heisst, noch überhaupt nicht im Blut war und somit die gemessene BAK einen zu tiefen Wert angegeben hat: wenn aller Wein bereits im Blut gewesen wäre, dann wäre der BAK eben höher als 0.55 Promille.
Wenn wir nun eine Berechnung machen:
Flasche hatte 0.75L minus 0.1L, die die Freundin getrunken hat, minus 0.3 L Restweinmenge, minus 0.1. L Verdunstung in 18 Monaten, minus 0.5L, die die CB getrunken haben könnte bei 0.55 Promille BAK, dann ist eigentlich viel zu viel Wein in der Flasche: :-)


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:36
@Mark_Smith

Vielen Dank. Höchst interessant. Woher kommen die 0.1 Liter Verdunstung? Ich hätte jetzt angenommen, dass in dieser Zeit mehr verdunstet. Der Alkoholanteil dürfte komplett verschlagen gewesen sein, nach einer so langen Zeit.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 14:39
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Also: Die CB durfte also 0.5L Wein getrunken haben von dieser ominösen Flasche. Der Experte sagt aber noch: Ev. könnte es sein, dass gewisser Wein noch überhaupt nicht resorbiert wurde, das heisst, noch überhaupt nicht im Blut war und somit die gemessene BAK einen zu tiefen Wert angegeben hat: wenn aller Wein bereits im Blut gewesen wäre, dann wäre der BAK eben höher als 0.55 Promille.
Wenn wir nun eine Berechnung machen:
Flasche hatte 0.75L minus 0.1L, die die Freundin getrunken hat, minus 0.3 L Restweinmenge, minus 0.1. L Verdunstung in 18 Monaten, minus 0.5L, die die CB getrunken haben könnte bei 0.55 Promille BAK, dann ist eigentlich viel zu viel Wein in der Flasche: :-)
Für mich ist diese Argumentation gut nachvollziehbar und in sich schlüssig.

Grundsätzlich sehe ich das Problem, dass keine vom RA vorgrachten Zweifel nicht auch anders gewertet werden könnten.
Z. B. auch die Händigkeit! Ich selbst bin Linkshänder ... unsere Produkte, alles ist auf Rechtshändigkeit ausgelegt, d.h. ein Linkshänder trainiert von Klein auf die Rechte mit... wenn ich zu einer Türe gehe, ist der griff rechts ... wenn ich eine Schere benutze, ist sie gewöhnlich für Rechtshänder... etc. etc.
Was ich. damit sagen will.... es ist sekundär, ob ich glaub dass BT der Täter ist... Derzeit gibt es keine Spur oder brauchbare Hinweise, die man verfolgen könnte..


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 15:34
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:wenn ich zu einer Türe gehe, ist der griff rechts ... wenn ich eine Schere benutze, ist sie gewöhnlich für Rechtshänder...
Mit der Schere hast du Recht, aber das mit dem Türgriff ist Quatsch. Wenn der Türgriff auf der rechten Seite ist, heißt das, auf der anderen Seite der Tür ist der Griff auf der linken Seite. Das Verhältnis zwischen links und rechts angebrachten Türgriffen wird also ... ungefähr ... genau 50:50 sein. ;)


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14.04.2018 um 16:17
Türgriff auf der rechten Seite ist, heißt das, auf der anderen Seite der Tür ist der Griff auf der linken Seite. Das Verhältnis zwischen links und rechts angebrachten Türgriffen wird also ... ungefähr ... genau 50:50 sein. ;)

bei haustüren hast du recht, das ist ja richtig fair... aber bei vielen Dingen den täglichen Lebens muss sich. der Linkshänder anpassen .. das wollte ich ausdrücken...
ergo sind die meisten Linkshänder sehr gut im Einsatz der rechten Hand!


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14.04.2018 um 18:01
Ich stimme @Luminella zu.
In vielen Bereichen des Lebens ist man als Linkshänder gezwungen, die rechte Hand zu benutzen. Daraus resultiert dann auch, dass die Geschicklichkeit mit der rechten Hand zunimmt.
Die Schilderung im Urteil (mit linker Hand Tür aufhalten, mit rechts schlagen) ist aus meiner Sicht schlüssig.
Klar ist man als Linkshänder mit Links vielleicht etwas zielsicherer, aber bei so grobmotorischen Aktionen, wie es das Schlagen mit einem stumpfen, teils scharfkantigen Gegenstand ist, kann man durchaus ajch mit rechts das gewünschte Ergebnis erreichen.
Hier ist damit zunächst einmal damit gemeint, Abwehrreaktionen zu unterbinden und das Opfer zu Boden zu bekommen und letztlich das Opfer zu töten.
Vielleicht hat er ja Schlag 4-20 mit Links geführt.
Nur die letzten 4-5 Schläge sollen mit rechts geführt worden sein.
Da war Frau Böhringer garantiert schon tödlich getroffen oder schon tot.


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Mordfall Charlotte Böhringer

14.04.2018 um 19:58
@Butzeller
Das sehe ich auch so.
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Die Schilderung im Urteil (mit linker Hand Tür aufhalten, mit rechts schlagen) ist aus meiner Sicht schlüssig.
Aber selbst wenn man mit dem Fuß verhindert hätte, dass die Tür wieder zgeschlossen wird, hat man - falls die Tür links von einem ist, mit rechts auch immer mehr Bewegungsfreiheit, weil die Tür hier nicht im Weg ist. Es spielt aus meiner Sicht daher auch keine Rolle, dass man auch mit dem Fuß das Schließen der Tür verhindern hätte können. Der Einsatz der rechten Hand wäre auch dann sinnvoller als der der linken. Derr Täter musste damit rechnen, dass die Tür erst nur zu einem geringen Teil geöffnet war, zuschlagen mit Links hätte da kaum funktioniert.


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Mordfall Charlotte Böhringer

15.04.2018 um 07:28
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Vielen Dank. Höchst interessant. Woher kommen die 0.1 Liter Verdunstung? Ich hätte jetzt angenommen, dass in dieser Zeit mehr verdunstet. Der Alkoholanteil dürfte komplett verschlagen gewesen sein, nach einer so langen Zeit
Der Anwalt von B.T. hat ja ein Gutachten in Auftrag gegeben, das Auskunft geben soll, wie viel Wein hätte verdunsten können in diesen 18 Monaten, wo die Weinflasche geöffnet im Kühlschrank stand. Leider rezipiert er dieses Gutachten nur ganz knapp: also er sagt, es hätte nicht annähernd 0.5L verdunsten können. Aber offenbar konnte Wein verdunsten, und ich habe dann halt mal selbst 0.1L genommen. Aber auch wenn man sagen würde, dass überhaupt nix verdunstet war, dann wäre immer noch zu viel Wein in der Weinflasche.


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Mordfall Charlotte Böhringer

15.04.2018 um 07:39
Vielleicht noch kurz zur Händigkeit:
Interessant wäre natürlich gewesen, weshalb der Gutachter nur bei den letzten 4-5 Schläge sagen kann, was Sache sein soll und bei den anderen Schlägen nicht oder weshalb er bei den letzten 4-5 Schlägen so sicher ist.
Und mich hätte von diesem Gutachter ja auch interessiert, ob er zwischen Vor- und Rückhand unterscheiden kann, aber er durfte mir ja offenbar keine Auskunft geben auf Order von RA Witting. Deshalb: Auch wenn die letzten 4-5 Schläge wirklich stimmen würden und diese mit rechts geführt wurden: also, m.E. spricht nichts dagegen, dass man, wenn der eine Arm langsam müde wird, auf die andere Hand wechselt. Würde ich beispielsweise auch machen, insbesondere dann, wenn die Person schon längst kampfunfähig ist.
Und dann spielt auch die räumliche Lage eine Rolle: also wo genau der Täter bei den letzten Schlägen stand. Ev. wollte er seine Position nicht mehr verändern oder wollte sie nicht verändern, weil dort, wo er sonst hätte hinstehen müssen, bereits Blutspuren waren, in diese er sicherlich nicht treten wollte. Also: wenn man will, kann man dies schon als Entlastungsindiz nehmen für B.T. aber es wäre ein äusserst schwaches Entlastungsindiz.


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Mordfall Charlotte Böhringer

15.04.2018 um 09:32
@Mark_Smith

Die Sache mit der Händigkeit ist ja auch etwas wackelig. Der Gutachter S. gab VOR dem von der Verteidigung in Auftrag gegebenen Gutachten an, er könne keine Beweise liefern, sondern allenfalls Wahrscheinlichkeiten. Deshalb wurde Richter Götzl auch etwas ungehalten, als man plötzlich mit dem Ergebnis ankam, dass die Schläge mit rechts geführt wurden. (In dem verlinkten Artikel war noch von keiner Eingrenzung auf die letzten 4-5 Schläge die Rede)
In dem Artikel stellt sogar der gerichtserfahrene rechtsmedizinische Gutachter Professor Püschel von der LMU, die Ergebnisse in Frage.
Nach meinem Verständnis lässt sich an den Spuren nicht ablesen, ob der Schlag mit der Vorhand oder der Rückhand geführt wurde.
Den Standort des Schlägers lässt sich ableiten, aber die Händigkeit?

Hier der Artikel der Süddeutschen zu dem Thema:

Süddeutsche


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Mordfall Charlotte Böhringer

15.04.2018 um 09:55
Das mit dem Wein ist doch Mumpitz. Man ist doch nicht gezwungen das Getränk, welches man sich eingeschenkt hat auch zu trinken.

Vllt. hat sie sich ja noch was eingeschenkt und dann weg geschüttet weil eine Fliege drin war, weil sie plötzlich doch keine Lust mehr drauf hatte, oder, oder, oder...

Sowas passiert einem doch fast täglich.


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