@KonradTönz1 Ich habe keinen Plan was da passiert ist.
Für mich ist einfach diese Indizienlage zu dünn für Urteil.
Jedes einzelne Indiz kann man auch anders auslegen.
Zu dem wurden Zeugen nicht vor Gericht gehört die die Verteidigung gerne gehabt hätte.
Zu dem (das habe ich von Jonas - am Anfang des Threads) wurde das Handy erst nach 18 Monaten untersucht - da waren alle Daten schon verloren.
Wenn es wenigstens ein bedeutendes Indiz geben würde hätte ich kein Problem mit dem Urteil.
Und wie der Zivilprozeß zeigte, gibt es durchaus min.
;) eine Richterin die den Indizienring anders bewertet.
Und ich glaube auch, dass es in D Gerichte gegeben hätte bei denen der Prozess einen anderen Ausgang gehabt hätte.
AH, jetzt zur Frage: Das Indiz fällt als solches vollkommen weg.
Man kann nicht sagen es spricht für eine Tat weil
nur auf relevanten Dingen die DNA ist, in Wirklichkeit aber die DNA überall ist.
'Überall' schließt schließt automatisch alles Relevante ein.
Es ist also kein besonderer Umstand. Natürlich deutet das nicht auf Unschuld, aber eben auch nicht auf Schuld - es ist 'normal'.
@LIncoln_rhyME Ja, diese Aussage kommen so vom Anwalt.
Und das ist auch genau der stand in unserem Staat.
Niemand muss, um sich zu entlasten, den wahren Täter überführen.
Noch nicht mal ein Alternativszenario ist erforderlich.