Mordfall Charlotte Böhringer
24.07.2013 um 16:11@aberdeen:
Nein, aber ich hab auch noch was anderes zu tun, widme mich aber jetzt liebend gerne wieder Euch beiden.
@Rosi100
Kann ich mir nicht vorstellen dass Du Dir alles durchgelesen hast, was Du hier schreibst klingt seeeeehr plakativ und eigentlich wiederholst Du nur was im Urteil steht.
Dass es zu jedem einzelnen Punkt durchaus auch Zweifel gibt scheint Dir egal zu sein.
Noch dazu bezeichnest Du Vorgänge/Verhalten als "Beweise für einen Mord" (wie z.B. die Studienlüge), die am Ende nicht mal einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat haben müssen.
Sicherlich, im Urteil wird das alles "zusammengeführt", aber wie oben schon erwähnt, darf dieses Urteil ja auch keine Zweifel lassen. Demnach ist es schon auffällig wie oft da "lebendsfremd" oder "als fernliegend ausgeschlossen" steht, Floskeln die in Urteilen für "unerklärbare Tatsachen" oder "Verhaltensweisen" stehen.
Das gesamte Urteil ist ja ein Konstrukt zugeschnitten auf Bence als Täter. Da darf man schon mal hinterfragen ob auch in andere Richtungen so intensiv ermittelt wurde. Andere potentielle Täter wurden ja sehr schnell ausgeschlossen.
@Interested:
da hast Du mich, mal wieder, falsch verstanden. Ich habe nicht behauptet dass es nur EIN Indiz gibt das den Bence als Mörder entlarvt. Ich behaupte dass, wären die beiden Indizien "Zeitungen" und "Geld" weggefallen (was in Bences Händen lag, sofern er der Täter ist), keine Verurteilung möglich gewesen wäre. Die DNA auf dem Testament hätte, als "einzelnes" Indiz, nicht ausgereicht.
@Interested:
Und das hier:
Nein, aber ich hab auch noch was anderes zu tun, widme mich aber jetzt liebend gerne wieder Euch beiden.
@Rosi100
Kann ich mir nicht vorstellen dass Du Dir alles durchgelesen hast, was Du hier schreibst klingt seeeeehr plakativ und eigentlich wiederholst Du nur was im Urteil steht.
Dass es zu jedem einzelnen Punkt durchaus auch Zweifel gibt scheint Dir egal zu sein.
Noch dazu bezeichnest Du Vorgänge/Verhalten als "Beweise für einen Mord" (wie z.B. die Studienlüge), die am Ende nicht mal einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat haben müssen.
Sicherlich, im Urteil wird das alles "zusammengeführt", aber wie oben schon erwähnt, darf dieses Urteil ja auch keine Zweifel lassen. Demnach ist es schon auffällig wie oft da "lebendsfremd" oder "als fernliegend ausgeschlossen" steht, Floskeln die in Urteilen für "unerklärbare Tatsachen" oder "Verhaltensweisen" stehen.
Das gesamte Urteil ist ja ein Konstrukt zugeschnitten auf Bence als Täter. Da darf man schon mal hinterfragen ob auch in andere Richtungen so intensiv ermittelt wurde. Andere potentielle Täter wurden ja sehr schnell ausgeschlossen.
@Interested:
da hast Du mich, mal wieder, falsch verstanden. Ich habe nicht behauptet dass es nur EIN Indiz gibt das den Bence als Mörder entlarvt. Ich behaupte dass, wären die beiden Indizien "Zeitungen" und "Geld" weggefallen (was in Bences Händen lag, sofern er der Täter ist), keine Verurteilung möglich gewesen wäre. Die DNA auf dem Testament hätte, als "einzelnes" Indiz, nicht ausgereicht.
@Interested:
Und das hier:
Interested schrieb:Alles schön und gut. Grundsätzlich ging der Bence zur Aussage als Zeuge - es war nicht denkbar, dass er seine Brieftasche am Ende des Tages leeren mussteDas halte ich immer noch für Deine "Königsaussage"! Da haut's mich jedes Mal unter den Tisch so lächerlich ist das!