meermin schrieb:Und der Familie gegenüber wäre meiner Ansicht nach gerade jetzt in der Weihnachtszeit Mitleid eher angebracht als dünkelhaftes Herumstochern in den Erbangelegenheiten.
Die Erbangelegenheiten hat die Familie doch, wie
@emz bereits richtig bemerkt hat, selber öffentlich aufs Tapet gebracht. Man hat etwa geradezu triumphierend der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass im Erbunwürdigkeitsverfahren die Zivilrichterin (angeblich) bemerkt habe, dass sie Zweifel an der Richtigkeit des Strafurteils gegen BT habe.
Aber durch streitiges Urteil mit Tatbestand und Entscheidungsgründen lassen wollte man den Zivilrechtsstreit sicherheitshalber denn doch nicht, BT verlor dort lieber kurz und bündig durch Versäumnisurteil, war damit erbunwürdig wegen Tötung der Tante, womit für MT der Erbteil seines Bruders ganz sicher im Sack war.
Wie gesagt stochert nicht die Öffentlichkeit in den Erbangelegenheiten herum, sondern die Familie hat diese Angelegenheiten selber öffentlich thematisiert.