Felix Nienaber
04.12.2013 um 10:14Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Mir fällt nur eine Kühltruhe bzw. Gefrierschrank ein.
Ulrich Jahr hat ein rechtsmedizinisches Gutachten in Auftrag gegeben. Demnach starb sein Sohn Stefan gegen 22 Uhr. Um 0.30 Uhr soll auf dem Internatsgelände von einem Lehrer noch eine dunkle Person gesehen worden sein: groß, dunkel gekleidet. Martin N.? Jahrs Theorie: Zu diesem Zeitpunkt hatte der Täter Stefan bereits in seinem Bett erwürgt. Erst später, als alle Betreuer zu Bett gegangen waren, habe er den Jungen aus dem Zimmer geholt. Jahr: "Die Leiche meines Sohnes wurde einen Monat später von einer Spaziergängerin entdeckt. Stefan lag unter 30 Zentimetern Sand mitten in einem beliebten Ausflugsgebiet. Ich bin sicher, dass Stefan dort viel später abgelegt wurde. Auch Dennis Rostel soll bereits eine Woche tot gewesen sein, als er ähnlich wie Stefan verbuddelt wurde. "Der Täter ist nekrophil veranlagt", sagt der heute 68-jährige Jahr. Wochenlang habe der Täter die Leichen bei sich zu Hause gehabt.
22. – 29. Oktober: Vorbereitung des GroßopfersDas Entführungsdatum Felix' (am 28.10.88) ist hier also durchaus auffällig.
Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung
Zeit vor Samhain (altirisch – sh. 1. November)
26. Oktober: Fünf Wochen und ein Tag nach dem Herbstäquinoktikum
Oraler und vaginaler Verkehr, Opferung von Frauen und Kindern
29. Oktober: „Heiliger Abend“ (Blutfest)
Sexueller Verkehr aller
30. Oktober: Vorabend von Halloween
Alle heiligen Säfte
31. Oktober: Halloween
Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinigung von „Satan“, „Dämonen“ und Mitgliedern.
Tierische und menschliche Opfer.
Halloween wird im Volksbrauch mit Vermummung, evtl. mit der Darstellung von
Toten gefeiert. Im Volksbrauch werden Tote bewirtet. Es geht um die Auseinandersetzung
mit den Mächten des Chaos. Fruchtbarkeit und Leben tragen jedoch den
Sieg davon.