Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?
02.02.2022 um 13:46Ich habe nochmal verschiedene Quellen hinsichtlich des Aspekts des Lösegeldes und dessen Beschaffung gelesen.
Fakt: Herr Bögerl war der Einzige, der mit dem Entführer gesprochen hat und die Anweisungen entgegengenommen hat.
- Es habe eine Anfrage an die Hauptkasse gegeben, ob das Geld in der Stückelung vorliegt mit negativer Antwort.
Meine Meinung: Lachhaft
Dazu habe ich schon einiges geschrieben. Ob die bei xy genannte Stückelung die tatsächlich geforderte , oder nur eine Beispielstückelung aus dramaturgischen Gründen war, ist mir nicht bekannt. Vermutlich kommt die Stückelung aber der tatsächlich geforderten nahe, denn es macht doch keinen Sinn, eine von der Art völlig abweichende Stückelung im Film darzustellen. Ein Praxisaspekt noch hierzu: Wäre man nicht pragmatisch daran gegangen??Z.B. werden x 200er und x 100er Scheine gefordert. 200er sind nicht besonders gängig, da habe ich plötzlich einige zuwenig . Was würde ich tun? Priorität wird doch die rechtzeitige Übergabe gehabt haben. Ich hätte also das Bündel 200er durch Bündel 100er oder 50er ersetzt. Aber ich hätte doch nicht die Übergabe riskiert weil ich nicht scheingenau liefern kann. UND: Ich hätte bei erfolgreicher Übergabe in der Rolle des Entführers doch keine Gewalt angewendet, wenn ein Bündel mehr oder weniger bei einer Stückelung wäre.
- Berichtet wurde, dass die Polizei gegenüber Herrn Bögerl geäußert hätte, sie könnten das Geld nicht passend rechtzeitig organisieren.
- Die Polizei wäre einverstanden gewesen mit der Beschaffung durch Herrn Bögerl, da dieser versichert hätte , rechtzeitig dur Beschaffung selber organisieren zu können
- einem Boten sei bei der Zentralbank mangels ausreichender Legitimation die Aushändigung verweigert worden, daraufhin sei Herr Bögerl selber gefahren.
Sind diese ganzen Abläufe, angefangen von der Nachfrage an die Kasse in der Bank, mal wirklich verifiziert worden?
Fakt: Herr Bögerl war der Einzige, der mit dem Entführer gesprochen hat und die Anweisungen entgegengenommen hat.
- Es habe eine Anfrage an die Hauptkasse gegeben, ob das Geld in der Stückelung vorliegt mit negativer Antwort.
Meine Meinung: Lachhaft
Dazu habe ich schon einiges geschrieben. Ob die bei xy genannte Stückelung die tatsächlich geforderte , oder nur eine Beispielstückelung aus dramaturgischen Gründen war, ist mir nicht bekannt. Vermutlich kommt die Stückelung aber der tatsächlich geforderten nahe, denn es macht doch keinen Sinn, eine von der Art völlig abweichende Stückelung im Film darzustellen. Ein Praxisaspekt noch hierzu: Wäre man nicht pragmatisch daran gegangen??Z.B. werden x 200er und x 100er Scheine gefordert. 200er sind nicht besonders gängig, da habe ich plötzlich einige zuwenig . Was würde ich tun? Priorität wird doch die rechtzeitige Übergabe gehabt haben. Ich hätte also das Bündel 200er durch Bündel 100er oder 50er ersetzt. Aber ich hätte doch nicht die Übergabe riskiert weil ich nicht scheingenau liefern kann. UND: Ich hätte bei erfolgreicher Übergabe in der Rolle des Entführers doch keine Gewalt angewendet, wenn ein Bündel mehr oder weniger bei einer Stückelung wäre.
- Berichtet wurde, dass die Polizei gegenüber Herrn Bögerl geäußert hätte, sie könnten das Geld nicht passend rechtzeitig organisieren.
- Die Polizei wäre einverstanden gewesen mit der Beschaffung durch Herrn Bögerl, da dieser versichert hätte , rechtzeitig dur Beschaffung selber organisieren zu können
- einem Boten sei bei der Zentralbank mangels ausreichender Legitimation die Aushändigung verweigert worden, daraufhin sei Herr Bögerl selber gefahren.
Sind diese ganzen Abläufe, angefangen von der Nachfrage an die Kasse in der Bank, mal wirklich verifiziert worden?