Frau_H schrieb am 29.03.2022:supialexi schrieb:
Diese Gelder, auch wohl in der Stückelung wäre aller höchstwahrscheinlich in der Bank des Herrn Bögerl vorhanden gewesen. Warum wird dann die Sache mit der Zentralbank erzählt?
Ich hatte da mal was dazu geschrieben, weil ich Bankkauffrau bin. Ich verstehe es auch überhaupt nicht. Wir sind eine mittelständische Bank. Die Summe hätte man aufjedenfall auftreiben können.
Ich kann mir nur vorstellen, dass die Zentralbank für solche „Fälle“ mehr registrierte Scheine hat. Was anderes fällt mir nicht ein.
Ja, eben auf dich bezog ich mich ja, weil ich sonst auch nicht absschätzen konnte, wie bei der Bank der Bargeldbestand wäre.
Da frage ich mich, warum man so eine falsche Darstellung lange so in der Welt lässt.
Jetzt meinst du, dass man aus anderen Gründen als dem Fehlen des Geldes in der Bank, zu einer zentralen Stelle fahren musste. Logisch klingt das nicht direkt, zumal die Zeit ja von vorherein sehr knapp war.
Gut die Frage ist, ob das überhaupt dann einen Bezug zum Täter oder Aufklärung haben kann. Das könnte hinsichtlich der Tatbegehung und wer wann und warum , völlig egal sein.
Finde es schlimm und dramatisch wie so eine Familie ausgelöscht werden kann, und die Kinder dieses schlimme traumatishe Erlebnis haben inkl. ständiger Verdächtigung von Vater und Sohn. Diese extrem dumme und einmalig stümperhafte Ermittlung, ist kaum glaubbar. Schlimmer hätte man es ja nicht mehr machen können. Kann nur hoffen, dass man heute in solchen Fällen dann ausgrebildete Leute zum Ort schickt.