@armleuchterDas rote Auto wird in dem Buch erwähnt,ja. Ich habe im Internet nichts gefunden. vvlt jemand anderes?
Und es ist nunmal auffällig am Fall Dennis R. ,das der Körper dort gelagert wurde.das nur mit einer Dünenfixiertheit zu erklären,greift zu kurz meiner Meinung.Der Täter war auch in anderen Fällen nicht gezwungen,die nächste Düne anzusteuern,sondern konnte flexibel auf die Gelegenheit reagieren.
Warum in diesem Fall die Zwischenlagerung.Wer da eine wirklich plausibele Erklärung hat,bitte unbedingt posten^^. Wennwir davon ausgehen,dass er den Kleinen mitgenommen hat zum Urlaubsort,haben wir das Problem sanddüne gelôst.Nicht gelöst haben wir die Zeit von etwa 8 Tagen Lagerung.
Fest steht auch,dass Dennis R sich wie Stefan Jahr angezogen hat.Entweder wurde er vom Täter im Zelt dazu gebracht oder er hatte eine Verabredung mit dem Täter.Ich tendiere ja eher zur ersten Möglichkeit,so kleine Jungs müssten sich ja Mitten in der Nacht den Wecker stellen,glaube ich nicht.
Dennis ist zwischen 3 und 5.45 verschwunden. Setzen wir mal vier Uhr an,dann kommt der Täter mit dem Kind auf dem Landweg um etwa 7.45 in Skive an,es ist schön hell draußen. Glaubt ihr wirklich,dass Dennis da noch gefesselt und lebend im Auto war?wenn das Kind noch lebte,konnte sich der Täter nirgendwo in der Öffentlichkeit aufhalten. Und dann bringt er es in den nächsten Tagen um,und lagert es 8tage in Dänemark zwischen? Sehe ich so keinen Sinn drin.
Die andere Möglichkeit ist,der Täter bringt das Kind bereits in der Nacht der Entführung um.Dann lagert er es 8 Tage,nur um es in den Urlaub mitzunehmen und dort in einer Düne zu vergraben?
Jetzt seht ihr,warum ich mit der einfachen Erklärung,der wollte nur in den Urlaub ein wenig Schwierigkeiten habe. Vvlt ist es jetzt auch klar,warum ich so eine Bootsfahrt überhaupt in Betracht gezogen habe. Ich kann mir da nämlich so einfach keinen Reim draus machen.