Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.03.2011 um 03:42Eine damalige Überlegung ist einmal von mir gewesen, da nach Zeugenaussagen der Kinder und deren Nachbetreuung sie von einem Hochdeutsch sprechenden Täter aussagten. In dieser Beobachtung liegt auch die Akustische Beobachtung Hochdeutsch mit „Akzent“. Dieser wird nur um es zu verdeutlichen zwischen HH und Bremer wiederum anders gesprochen mit minimalen unterschieden. Die Kinder beobachten also diesen phonetischen Sprachausdruck. In der Menschlichen Sprache ist neben alter, Geschlecht, auch Krankheiten usw. eben sehr stark die Herkunft verankert. Die Kinder könnten sich an diese minimale Unterscheidung deshalb erinnert haben, weil der Täter nicht aus selbigen Einzugsgebieten kommt.
Der Täter dringt von außen in die Tatorte ein, statt sich in ihnen bereits zu befinden (selbe Straße, selber Ortsschild usw.) Er bringt also auch seine sprachliche Herkunft aus seiner Stadt mit in die Umgebung, wo er Kinder überfallen hat.
Ich habe mir mit viel Konzentrationsaufwand genau wie „Besorgter“ einmal eine Herkunft aus Hamburg vorzustellen versucht, gar abzuleiten. Dies schließt sich doch wohl eher von selbst wiederum aus, möchte man einmal den gesamten Tataufwand den der Täter hinterlässt und nachgegangen ist sich im Verhältnis aller zurück gelassen Radius gegenüber stellen.
Es spricht wohl kaum hier für den einschlägig agierenden Täter meiner Meinung nach sich einem Motorrad Club angeschlossen zu haben. Täter ist Dominant und muss Kontrolle über alle zu treffende Entscheidung behalten, vielleicht ohne das Nachgehen von Kompromisse. Hier ließe sich weiter drüber streiten.
Wie viel Ortskenntnis übt der Täter tatsächlich aus? Das hier nicht ausschließlich eine Sandüne herhält, sollte sich jeder vollend im Klaren sein. Eben sowenig das der Täter ein Sonntagsfahrer ist. Der Täter agiert in einer für ihn sicheren Umgebung. Mit hoher Umgebungsvertrautheit. Die Frage bleibt für mich nicht in sich schlüssig genug sie danach auszurichten und zu stellen wie viel Ortskenntnisse werden benötigt, sondern sich das in Serie und regelmäßige einbringen müssen sich Objekte zu nähern. Immer wieder Kinder zu beobachten, ihren Umgebungsradius immer weiter zu verkleinern bis hin zum ansprechen. Dann das aufsuchen der Objekte bei Nacht. Der Täter befriedigt sich zwischen den Bäumen bis wenig später die Entscheidung für ihn zu treffen gilt seine Opfer Nachts streicheln zu müssen. Und immer wieder dieses anfahren der Objekte das einsteigen in die Fremdumgebung das gesamte ziel orientierte gestörte Verlangen wie eine Sucht nach zu gehen, sehe ich bei weiten im Fordergrund, als das zustande gekommene Informationssammeln der Umgebung durch Zeitungen und Karten.
Ich halte ebenfalls ein Übernachten in der Nähe von Schullandheimen für sehr diskussionsreich. Nicht für Dauerhaft, sondern mal zwischendurch, sei es im Zelt, günstiges Zimmer oder im Auto.
Der Täter dringt von außen in die Tatorte ein, statt sich in ihnen bereits zu befinden (selbe Straße, selber Ortsschild usw.) Er bringt also auch seine sprachliche Herkunft aus seiner Stadt mit in die Umgebung, wo er Kinder überfallen hat.
Ich habe mir mit viel Konzentrationsaufwand genau wie „Besorgter“ einmal eine Herkunft aus Hamburg vorzustellen versucht, gar abzuleiten. Dies schließt sich doch wohl eher von selbst wiederum aus, möchte man einmal den gesamten Tataufwand den der Täter hinterlässt und nachgegangen ist sich im Verhältnis aller zurück gelassen Radius gegenüber stellen.
Es spricht wohl kaum hier für den einschlägig agierenden Täter meiner Meinung nach sich einem Motorrad Club angeschlossen zu haben. Täter ist Dominant und muss Kontrolle über alle zu treffende Entscheidung behalten, vielleicht ohne das Nachgehen von Kompromisse. Hier ließe sich weiter drüber streiten.
Wie viel Ortskenntnis übt der Täter tatsächlich aus? Das hier nicht ausschließlich eine Sandüne herhält, sollte sich jeder vollend im Klaren sein. Eben sowenig das der Täter ein Sonntagsfahrer ist. Der Täter agiert in einer für ihn sicheren Umgebung. Mit hoher Umgebungsvertrautheit. Die Frage bleibt für mich nicht in sich schlüssig genug sie danach auszurichten und zu stellen wie viel Ortskenntnisse werden benötigt, sondern sich das in Serie und regelmäßige einbringen müssen sich Objekte zu nähern. Immer wieder Kinder zu beobachten, ihren Umgebungsradius immer weiter zu verkleinern bis hin zum ansprechen. Dann das aufsuchen der Objekte bei Nacht. Der Täter befriedigt sich zwischen den Bäumen bis wenig später die Entscheidung für ihn zu treffen gilt seine Opfer Nachts streicheln zu müssen. Und immer wieder dieses anfahren der Objekte das einsteigen in die Fremdumgebung das gesamte ziel orientierte gestörte Verlangen wie eine Sucht nach zu gehen, sehe ich bei weiten im Fordergrund, als das zustande gekommene Informationssammeln der Umgebung durch Zeitungen und Karten.
Ich halte ebenfalls ein Übernachten in der Nähe von Schullandheimen für sehr diskussionsreich. Nicht für Dauerhaft, sondern mal zwischendurch, sei es im Zelt, günstiges Zimmer oder im Auto.