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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:42
Sollte es Dennis Betreuer nicht gewesen sein ( diesen Satz fand ich vor lg. Zeit im
Forum ungeklaerte - morde User " Vidocq " v. 31.8.08 13:21 Uhr.......!

ein Ausschnitt <<<<< Im Gespräch habe ich ihm gesagt ,

das er keine " saubere Hände " im Bezug auf Kinder hat...! Aber als Mörder schliesse
ich ihn aus ...!!!


Als ich das damals laß, war mein erster Gedanke, der Mörder versucht dem Belgier, den
Mord in die Schuhe zu schieben...!

Viell. wurde Abends am Lagerfeuer, über seinen Urlaub in DK gesprochen ....!
Der Ablageort viel zu weit weg, von Selker - Noor, ( unterwegs bestimmt besserer Gelegenh.)Warum konnte man die Hand sehen...?
Und man wusste, das er mal gerne mit den Kindern kuschelte.....!
Das wusste der Täter und legte die Spur Richtung Betreuer....!

Das war damals mein erster Gedanke.......


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:45
@spekulatius
Die Chancen dürften ganz gut gewesen sein. Schon allein wegen möglicher Einfuhr billigen, deutschen Alkohols und Tabakwaren. Die sind ja etwas nördlicher erheblich teurer.

@der_eidetiker
Die Splitter könnten von einem Zwischenlagerort sein. Für die Endlagerung die Verbringung in einer Transporttüte etc und die angehafteten Lacksplitter sind zuhauf am Fundort.
Wie wäre es mit einer Lackierei/Autowerkstatt? Da wären auch ständig wechselnde Fahrzeuge für ihn unter Umständen verfügbar! Und eine Ausrede für eine "Testfahrt" wäre vielleicht auch noch drin.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:47
Diese Lacksplitter spielen eine wichtige Rolle,auch das Dolomiten,das einen Verdächtigen ausschloss .

@Clearing up Der Körper wurde etwa acht Tage gelagert.Insofern dürfte der Junge nicht erst in DK umgekommen sein,abgesehen davon,dass das Risiko mit hohem Wiedererkennungswert zu hoch gewesen wäre. Die Opfer starben am gleichen Abend der Entführung.Da er den Körper transportiert hat,gehe ich davon aus,dass er alleine gewesen ist. So ein Transport verbietet sich mit Familie oder Freunden im
Schlepptau schon aus Sicherheitsgründen.Eine weitere Sache ist,das der Körper mit Sicherheit im
Hochsommer nicht im Kofferraum eines Autos die ganze Zeit lag.
Deshalb ist die Frage,wo die Lackslitter herkommen ,schon sehr interessant.Ist die Lagerung in Deutschland oder Dänemark erfolgt? Wenn diese Lacksplitter auch bein Booten vorkommen,kann er die acht Tage auch die Küste entlang gefahren sein.Deswegen stellte ich auch die Frage,ob eine Kontrolle auf dem Seeweg unwahrscheinlicher als auf dem Landweg war?
Lagerhalle ist auch eine Möglichkeit,klar.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:52
@Clearing up

Die Hand waren Tierausgrabungen.Das warcZufall.

Wenn jemand den Verdacht auf den Betreuer lenken wollte,hätte diese Person wissen müssen,dass der Belgier nach DK zu diesem Ort fährt.Der Täter wäre dann im Freundeskreis oder dem Lager zu finden.
Glaubst du da wirklich dran,zumal alles untersucht und abgeklopft wurde?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:54
@Konnat
Lagerhalle müsste er ja Zugang haben oder eingemietet sein. Und wie steht es dann mit einer klimatisierten Lagerhalle? Die meisten, billigen Wellblechbauten heizen sich im Sommer ja auch auf Backofenniveau auf. Oder, um auf @der_eidetiker Vermutung der ländlichen Theorie zu kommen, vielleicht hat er irgendwo ein älteres Haus/Gehöft mit altem Gewölbekeller. Das ist ja auch so etwas wie eine natürliche Klimatisierung/Konservierung.


@clearing-up
Wenn er jemandem etwas in die Schuhe schieben wollte, müsste er sich ja bis zu einem gewissen Grad selbst gefährden. Ob er ein solches, schwer zu kalkulierendes Risiko wirklich eingehen würde?
Ich glaub eher nicht.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:56
@Konnat
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Der Körper wurde etwa acht Tage gelagert.Insofern dürfte der Junge nicht erst in DK umgekommen sein,abgesehen davon,dass das Risiko mit hohem Wiedererkennungswert zu hoch gewesen wäre. Die Opfer starben am gleichen Abend der Entführung.Da er den Körper transportiert hat,gehe ich davon aus,dass er alleine gewesen ist. So ein Transport verbietet sich mit Familie oder Freunden im
Schlepptau schon aus Sicherheitsgründen
Die 8 Tage können auch hinhauen, wenn das Kind noch lebend über die Grenze ist. So abwegig finde ich die Idee gar nicht. Es gibt ein Zeitfenster von knapp 2,5 Wochen! Und damit hätte der Täter sein Risiko minimiert. Daß das Kind beim Grenzübertritt schläft, ließe sich ja einrichten.
Woher wollen wir wissen, daß dieses Opfer auch am Abend der Entführung starb?
Auch zum Alleine vs. Nichtalleine sehe ich keinen zwingenden Beweis. Der Körper muß ja nicht im Kofferraum gewesen sein. Für Dachboxen etc. gibts Schlüssel. Die müssen nicht alle Mitfahrer haben.

Jetzt kommt schon wieder die Zehntagevorderküsterumschippernmitverwesenderleicheanborddasganzeimsommer-Theorie. ;-) Das ganze dann ohne Beutel drumherum. Den Möwenschwarm möchte ich nicht über mir haben ;-).

Wie soll die Leiche vom Boot in die Dünen gekommen sein?

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:59
@Konnat
Also wenn da einer mit seinem Kahn ein paar Tage vor der Küste kreuzt, würden die dem garantiert die ganze Zeit auf Radar haben und den natürlich auch kontrollieren. Allerdings, wie ich schon erwähnte und vermutete, hätte er auf dem Seewege ganz andere Möglichkeiten gehabt.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:01
Der Experte kommt aus der Nähe von Selker Noor, hat dort eine Naturfarben Gesch/ Fa.
er meinte , die Farbe von der " Schüppe " würde man kaum im Sand finden, würde
sich abreiben, aber weil es Lacksplitter sind , dass könnte eigendlich nur v. einem Unfall,
oder die Leiche wurde nicht gerade sanft behandelt/ gezogen...! Sonst keine Lacksplitter
am Körper ...!!!! Natürlich Werkstatt erwähnte er....!

Ein Betreuer aus dem Zeltlager , besitzt eine Lackierei, dort werden auch die Boote,
schon mal überholt..... ( Ausserdem ist er sehr gross...! )


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:04
Die Dachboxen Idee oder Familie im Schlepptau ist ebenso abwegig.Wir wissen es einfach nicht.

Dann erkläre mir mal,warum der den Kleinen mit über die Grenze nehmen soll lebend.Damit sich später Leute an den Tankstellen an ihn erinnern.Oder das bei der ersten Kontrolle der Kleine anfängt zu reden?
Der ist doch niemals ein solches Risiko eingegangen.Und da erzählst du mir was von den abwegigen Booten.Ich habe nie behauptet ,dass das der Weisheit letzter Schluss ist,aber einen Fehler zu begehen mit dem lebenden Kind über die Grenze,das ist echt eine Idee ,die hätte ich dir nicht zugetraut.Aber führ sowas ruhig weiter aus ,bin sehr gespannt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:11
@PrivateEye
Ich würde jedenfalls den Seeweg nicht von vornherein ganz ausschließen wollen.

Diese ganze Fahrt nach Dänemark mit der Zwischenlagerung und den damit verbundenen Problemen,ich glaube wir haben noch nicht mal im Ansatz die richtige Idee.Vllt fällt ja den anderen noch was ein.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:20
@clearing-up
Also ein Unfallhergang für die Anhaftungen wäre bekannt und nachweisbar. Außerdem wären dabei auch Plast und Glaspartikel mit hoher wahrscheinlichkeit dabei. Ein irgendwo "rumschleifen" hätte sicher diverse andere Spuren und Verletzungen hinterlassen, völlig egal ob prä oder postmortal in diesem Fall.
Mit dem Abrieb hat er Recht. Wäre allerdings die "Schippe" schlecht lackiert, mit Lufteinschlüßen etc, welche ein splittern des Lackes hervor rufen könnten, besteht die schwache Möglichkeit. Über welche Mengen von Lacksplitter geht es überhaupt?

@Konnat
@spekulatius
Das Risiko einer Entdeckung wird für ihn von Tag zu Tag gestiegen sein. Hätte er noch gelebt etc wäre das Risiko noch größer gewesen.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:22
@Konnat

Ich glaube clearing-up hat Recht. Mit folgender Theorie löst man einige Dinge auf einmal. Und für mich ist die wahrscheinlichste Theorie immer die, die am wenigsten zustätzliche Konstrukte braucht.

Der Täter entführt das Kind von So auf Mo nachts. Ab Montag hat er Urlaub. Er hat ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen. Er nimmt das Kind lebend mit. Die Grenze hat er überschritten, bevor das Verschwinden des Kindes überhaupt bemerkt wird! Selbst wenn es ganz, ganz dumm liefe, dann wäre er wegen Entführung dran, nicht wegen Mordes. Aber Mitte der Neunziger ist m.W. kaum mehr kontrolliert worden.

Am Urlaubsort angekommen, evtl. wild campierend, hat er 1-2 Tage Zeit, das Kind zu mißbrauchen. Dann wird es umgebracht, liegt ggf. noch 1-2 Tage in den Dünen und wird dann verscharrt. Das Kind hätte er schlecht in seine Wohnung in Deutschland mitnehmen können.

So macht die Fahrt nach Dänemark am meisten Sinn. Er wollte möglichst viel vom KInd haben.

Warum Tankstopp? Doch gar nicht notwendig auf der STrecke. Wieso reden? Wenn das Kind an der Grenze hinten in der Koje schläft, weil es was zum Schlafen bekommen hat, redet es nicht.

Die Theorie löst das Problem: Transport der Leiche. Fahrt nach Dänemark.

Was spräche HANDFEST dagegen??

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:25
@Konnat
Ausschliessen nicht. Wer weis welches Detail sich uns entzieht.. Möglicherweise lief ja auch etwas schief bei ihm, er muss blitzartig umdisponieren, wer weis warum, aber es funktioniert (oder auch nicht). Wäre das ganze eine Situationsbedingte Sache gewesen, die in Bewegung ist, wäre das ganze auch nicht unbedingt mit Logik zu erklären. Punkto Schiff, ein Angeltörn, gechartert, hat auch meist genügend Kühlkapazität an Bord. Und wäre diversen Behörden sicher auch länger bekannt (Ach der alte Michel ist mal wieder am Fischen...) und damit auch nicht so anfällig für Kontrollen wie Fremde halt.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:28
Ich lese gerade noch , in d. Buch " auf freiem Fuß " steht ja , dass Dennis Kratzspuren
am Körper hatte und zwar an Stellen, die noch vom Sand bedeckt waren, an diesen
Kratzspuren am Unterkörper werden Fliegeneier entdeckt.
Ausserdem ging man davon aus, dass der d i c h t unter der Sandoberfläche liegende
Arm , bereits früher von Tieren freigelegt u. angenagt worden wäre, hätte die Leiche
schon länger dort gelegen....!
Und das mit dem Kind u. rotes Auto dort gesehen, kommt von der Soko....!

Gute Nacht..... Augen fallen wieder zu.....!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:28
Aber warum das Kind auf dem Törn dann nicht über Bord werfen? In 100 m Tiefe findet man das Kind nicht. Warum anlegen, Beiboot, in die Dünen schleppen??

Knobelt doch mal die Wegstrecken aus, die der Täter über Land zurücklegen muß, um zu seinem Boot zu kommen.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:28
@spekulatius
Gute Theorie. Aber... Warum dann "nur" ein einziges Mal dort und so?

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:31
Im Übrigen sind Kinder in den Papieren/Pässen der Eltern eingetragen bzw haben eigene Kinder Reisepapiere. Ob er wirklich auch nur ansatzweise das Risiko einer solchen Entdeckung einging? Wenn er bei den Missbrüchen/Entführungen stehts mit Messer und Pistole bewaffnet war, sollte man dann nicht davon ausgehen, das er bei einem solchen Grenzübertritt auch bewaffnet wäre? Noch ein Gefährdungs und Entdeckungspunkt mehr find ich.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:37
@clearing-up
Gute Nacht und erholsamen Schlaf! ;-)

@spekulatius
Stimmt, das mit der See als Verbringungsort sagte ich ja vorhin auch. Und das ist auch irgendwie logisch, wenn er das Boot führt. Wenn er die Leiche dort aber nur kurzfristig versteckt/zwischengelagert hatte? Das Boot läuft unerwartet aus, er hinterher, und kann im Hafen den Leichnam wieder an sich bringen bevor ihn ein anderer findet. Jetzt muss er ihn aber schnell los werden. Und da sind die Dünen in der Nähe.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:39
@PrivateEye

Das Risiko dürfte immer noch geringer sein als in irgendeinem Transportfahrzeug, Schiff, Auto was auch immer mit einer Leiche angetroffen zu werden. Was soll passieren? Schlimmstenfalls hätte er gesagt, Käse, ich hab meine Papiere zuhause vergessen, ich fahre zurück, in 4 h bin ich wieder hier. Oder?

Vielleicht lag das Kind pennend in einem Bettkasten, auf den ersten Blick gar nicht zu sehen.

Paß: Vielleicht hat der Täter eigene Kinder und das entführte Kind sah ihm auf den ersten flüchtigen Blick nicht unähnlich. Die Möglichkeit, daß der Täter eigene Kinder hat, evtl. in Trennung lebt, ist ja nicht sooooo unwahrscheinlich.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.03.2011 um 00:42
viell. auch mit einem Motorrad- Beiwagen, " Dennis" komm fahre mit, ( Viell. kannte
er ihn...? Motorrad stand hinter/ in der Nähe, d. Zelt Nr. 13 , und der Täter,
fährt dann mit dem noch lebenden Jungen, nach DK......!

Noch eine Idee....


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