Der schwarze Mann/Soko Dennis

Das Konzept mit der Ferienlastigkeit kann ich noch nicht verstehen. Es gibt aus meiner Sicht hier die Bundesländer Bremen, Niedersachsen, Hamburg und SH, die ja alle abweichende Ferienzeiten haben. Wo wäre ein Bezug möglich?

Konnat schrieb:Deswegen kommt ein in Kaserne stationierter auch eher nicht in Frage.

Und das war glaube ich weiter oben auch das Hauptargument gegen einen Zusammenhang mit den Bundeswehr- bzw. Natostandorten, die auffällig nah an den Tatorten sind.

Aber nicht jeder, der in einer Kaserne arbeitet, muß dort nachts auch schlafen. Das fängt beim Zivilpersonal an und hört bei höheren Dienstgraden nicht auf.

Hier sehe ich häufiger zivil aussehende Kombis deutscher Marken mit Bundeswehrkennzeichen. Hatte der Fahrdienst der BW Anfang 2000 vielleicht auch mal hellere Opel Omega Caravan?

Könnte der Wagen in Gahrstedt auch ein BW-Kennzeichen gehabt haben? Könnte das DER Grund gewesen sein, warum der ebenfalls bei der BW beschäftigte Zeuge erst 10 Jahre später mit seiner Beobachtung herausrückte? Verschweigt er was? Um den Verein nicht zu beschmutzen?

Nur Spekulation, ich gebs zu.

Spekulatius.

Sehe ich auch so es gibt kein Grund Unwahrheiten in Umlauf zu bringen!

@Eidetiker

Hab's doch mal rausgesucht rein interessehalber:

Verkehrskontrolle. Letztendlich wurde Ted Bundy durch Bisswunden am Gesäß eines Mordopfers überführt und vom Gericht wegen mehrfachen Mordes zum Tode verurteilt. Der „schöne“ Serienkiller Bundy wurde am Morgen des 24. Januars 1989 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. In der Nacht vor seiner Hinrichtung gestand er in einem Fernsehinterview ca. 100 weitere Morde, wohl in der vergeblichen Hoffnung, durch dieses Geständnis einen weiteren Aufschub der Todesstrafe zu erreichen.

Quelle:http://www.wortmutation.de/html/serienkillerprofil__ted_bundy_.html (Archiv-Version vom 05.01.2011)

@Besorgter Steht im Thread und wurde da gut herausgearbeitet.

@spekulatius
Ich glaube nicht,das es was bringt,solche Dinge zu konstruieren,sofern wir hier wirklich anhand der Fakten was rausarbeiten wollen.Rückschlüsse auf jetzt oder früher ausgeübte Berufe sind so gut wie nicht möglich.

Die Fakten passen auf eine DIN-A4 Seite. Die Fakten, die wir haben, werden nur ein Bruchteil der Infos sein, die die Polizei hat. Insofern werden wir eh nichts herausarbeiten können, was nicht schon längst gesagt worden und bekannt ist.

Spekulatius.

Ich bin überzeugt, dass dies hier ein sehr wertvolles Forum ist, welches sich ganz logisch an die Sachen heranarbeitet. Fakten müssen ja auch interpretiert werden.

@spekulatius

Es sollte aber auch nicht zu abgedreht werden meiner Meinung nach.Und dem Zeugen jetzt zu unterstellen,er hätte den Täter gedeckt um die Bundeswehr zu decken,geht mir ein bisschen weit an der Sache vorbei und ist eigentlich nur Polemik auf Bild Niveau.

Damals hatte die BW ja auch noch keine bunten Fuhrparks, sondern fuhr oliv.

Die Begegnung auf dem Waldweg ist ja schon etwas seltsam. Man merkt sich 10 Jahre lang das T-Shirt des Jungen. Also muß einem die Situation im gleichen Moment eigenartig vorgekommen sein. Aber vom Nummernschild dann nicht einmal einen Anfangsbuchstaben?
Kann ich mir fast nur erklären, daß der Jogger nach vielleicht 20 km Joggen nicht mehr ganz bei sich war.

Übrigens ging es mir gerade hauptsächlich darum, daß das Argument, in einer Kaserne würde ja nachts jeder bleiben, nicht schlagend ist.

Spekulatius.

Biss Spuren Fall Bundy haben nicht zur Täterermittlung geführt, weil er schon längst gefasst wurde s.o., hier wurden nur zerstückelte Frauenleichen weiter dem Täter zugeordnet.

In den Fall um den Maskenmann gehört es zum ABC der Spurensicherung (auch vor 20 Jahren!) Augenzeugen Beobachtungen ebenfalls sicherzustellen. Unter Tatgenommene Personen und Abwehrverletzungen diese weiter nach zu gehen bis zu deren vollständigen ausschließen. Inwieweit diese Ermittlungen aufgezeichnet wurden oder durch spätere Techniken der Personenkreis "Betreuer" außer Verdacht genommen wurden ist lässt eher den Schluss zu, daß die Polizei auch diese Spur nachgegangen war.

Besorgter schrieb:Damals hatte die BW ja auch noch keine bunten Fuhrparks, sondern fuhr oliv.

Bis 1994, hab ich gerade gelesen.

http://www.panzerbaer.de/helper/bw_fjgtr-b.htm

Ist zwar kein Opel Omega, das weiße da weiter unten. Und hat nicht mal "Y-...". Aber interessant finde ich das gerade schon. Eine weiße Zivilstreife der Feldjäger. Wußte gar nicht, daß die auch soetwas haben.

Spekulatius.

Gerade in so einer Nachtbegegnung sollte die Wahrnehmung verschärft gearbeitet haben. Ich halte es für möglich das nach 10 Jahren die Situation einem noch immer präsent im Hinterkopf abgespeichert liegt. Die Frage muss sich der ins Spiel gebrachte Zeuge dennoch gefallen lassen...wieviele Menschen haben einen "erst Bezug zur Beobachtung" auf das amtliche Kennzeichen? Es wäre ein erstes für mich überhaupt hier einmal drauf geschaut zu haben! Der Täter muss nicht stehen bleiben und er muss auch nicht die Fahrzeugperson ansprechen. Aber nach seinem Lauf macht man doch mit dem Eintritt in die Kaserne auch wenn dieser vom Dienst weitesgehend freigestellte Soldat um sein Training intensivieren und gefördert zu bekommen, doch eben über alles merkwürdige eine kleine Meldung.

Mann - Fahrzeug - Kind - 4:30 Wald - Abgeschiedenheit = ist keine normale Alltagssituation !

@der_eidetiker

Völlige Zustimmung. Wenn ich im Wald ein Fzg sehe, was einem manchmal ja schon komisch vorkommt, wenn da nicht ein Schildchen "Forstamt" oder ähnliches drin ist, gucke ich einmal aufs Nummernschild und werfe im Vorbeigehen, mehr instinktiv, einen Blick in den Innenraum.
Eine Woche später hab ich es vergessen.
Mag sein, daß ich es mir länger merken könnte, wenn ich etwas Eigenartiges bemerkt hätte.

Spekulatius.

Finde eigentlich an der Begegnung gar nichts komisches.Der Jogger näherte sich von vorne und hat dem Nummernschild keine Bedeutung beigemessen.Dann schaute er in das Innere und sah beim
Vorbeilaufen das markante T Shirt. Leider hat er nicht geschaltet und ist weitergelaufen konnte die Situation nicht einordnen und hat sich für buisiness as usual entschieden ,eine ganz normale Reaktion bei Zeugen,die sich oft findet.Hinterher sind dann alle schlauer.Leider.

Es ging nie darum,dass man nachts nicht aus der Kaserne kann.Aber der Grad an Freiheit und Zeit,den der Täter am Anfang hatte,sprach eher gegen eine normale Beschäftigung sowohl als Zivilist als auch Soldar.
Und was er 2001 für einen Beruf hatte,ist reine Spekulation.Kann man sich aus den gelben Seiten fast alles rausholen.

Es gibt Leute die anders Wahrnehmen oder auch anders Beobachten. Kommt der "Zeuge" um 4:30 an dem Fahrzeug vorbei, abgeschieden mit einem Kind auf der Rücksitzt, Der Fahrer trägt eine makante Brille entzieht sich eines Blickkontaktes und möchte sich spontan die Gesamte Situation vor Augen halten, dann entstehen doch zwangsläufig Fragen?

Der Täter muss nicht gleich sofort auf den aus den Nachrichten bekannten Maskenmann schliessen. Er muss nicht sofort von einem schweren Delikt ausgehen. Aber das allgemeine auch nicht geschulte Auge wirft über diese Beobachtung Fragen auf.

Es gibt ein Test bei der Polizei in der die Anwäter oder eines Lehrganges alle wie eine Klasse zusammen sitzten. Mittendrin kommt jemand rein und legt ein schreiben auf den Tisch ab und geht ganz normal wieder raus. Nach 5 Minuten fragt der Ausbilder wie hat diese Person ausgesehen können Sie sie mir beschreiben...was die Leute dann alles von sich geben kann man oft genug nur drüber schmunzeln. Sie haben die Situation ein Mann kommt durch die Tür erwartet. Es gab keine Fixpunkte die abgespeichern gehörten.

Der Jogger kommt in eine für ihn mehr als unerwartete Situation. Und der Jogger reagiert auch darauf (körperlich) statt wie oben im Beispiel beschrieben es zu keine besondere Situations Verhalten kam.

Hier habe ich das Reaktionsverhalten zweier Zeugen gegenüber gestellt. Mit unterschiedlichen Wahrnehmungsausgang.

Es gibt keinerlei Vorwürfe gegen den vermeindlichen Zeugen. Situationen können unsere Wahrnehmung entscheidend begünstigen oder erschweren.

Hier hat die Situation gezeigt das sie nachhaltig verankert worden ist. Es war alles andere als eine "normale" Situation auch für den Zeugen nicht.

Fortsetzung Seite 2,

Am 2 4. Juli 1995 verschwandt " Dennis " zw. 3:00 - 5:45 Uhr . Er war bekleidet mit seinem
dunkelbl. Shirt ( ich sah Bilder, da schliefen die Kinder im Zelt, mit ihren Shirts , Dennis
könnte es auch Abends schon angezogen haben, morgens ja das Fußballturnier , wo er sich schon drauf freute ( dazu fällt
mir auch auf, alle liebten Fußball / Fußballverückt! Z.B. Dennis Klein, überzog sein Bettlaken
mit der Bettw. v. Bayern München ) Dennis R. Sachen wurden bis heute nicht gefunden !

Dann wird am 8. Aug.1995 " Dennis R. " Leiche ( wieder v. einem Jogger ) in DK gefunden. ( ca. 1 m im Sand eingegraben, Hand schaute raus. )

Die Ermittler konzentrieren sich, aus der Presseveröff. in der ersten Phase , allerdings auf ein
rotes Auto. ( Dennis , hatte rote Lacksplitter am Körper ) der Wagen soll vom 24 . auf
d. 25. Juli 95 in der Nähe des Fundortes gesehen worden sein. Die Polizei sucht einen
etwa 40 jähr. Mann , der in dem fraglichen Zeitraum , am Fundort der Leiche, mit einem
keinen Jungen gesehen wurde...! ( Hier haben wir jetzt ein rotes Auto u. wieder einen
Jogger )
Jetzt zu " Dennis " Betreuer....!

In der Presseveröff. heißt es plötzlich, dass der Fall " Dennis R. " aufgeklärt ist...!!!
Lt Herrn Jahr ( Akteneinsicht )
Die Polizei hätte einen Tatverdächt.( Betreuer v. D.R. ) festgenommen, doch dieser
schweige beharrlich , er verweigerte jede Aussage u. Zusammenarbeit mit d. Ermittlern.
Es bestehe sogar die Möglichkeit, dass sie ihm die Tat doch nicht nachweisen können.
Herr Jahr , und der Vater v. Dennis Rostel , beantragten noch die < Aktennachträge <.
Da konnten sie lesen, dass ein zusätzlich belastender Ansatz vorlag.
Das Gutachten eines Profilers, d. ausführte , dass der Täter im Fall v. Dennis , den Leich-
nam aus einem innerern Zwang heraus an der Stelle gebracht hätte, die ihm aus früherer
Zeit, z.B. aus der Gegend verbrachten Urlaub , bekannt gewesen sei. Ansonsten unterscheidet sich der Antrag auf Ausstellung eines Haftbefehls, für den " Betreuer "nicht
v. dem , den die Ermittler aus Flensburg bereits 1995 gestellt hatten. Damals war er wegen unterschiedl. chemisch. Zusammensetzg. der Lacksplitter, die an Dennis Körper und
im Kofferaum v. Wagen des Betreuers gefunden worden waren abglehnt worden.
( Er saß aber einige Mon. in Untersuchungsh .)...( Er könnte sich ja auch einen Wagen
geliehen haben ! Er wurde nach 4 Mon. wieder entlassen )

Erstaunlich findet das Stefans Vater, denn es hätte sich Zeugen aus Büren gemeldet
( dort wohnt er ) dass Ehepaar kennt den Belgier/ Betreuer , und gaben ihm eine Alibi
für den 2. und 3. Aug 1995 , denn sie kannten sich genau und sie sagten aus, er hätte sie an d. beiden Tagen mehrfach aufgesucht . Die Frau sagt aus, sich könnte sich noch gut
erinnern, weil sie gerade in Urlaubsvorbereitung waren, u. ihr Mann hätte sich darüber beschwert, dass ihm der Besuch des Betreuers, auf die Nerven ging...! Eine sehr dubiose
Aussage, finden die beiden Väter...! ( Der 2./3. Aug. 95 wahrscheinl. die Leiche in DK
vergraben ) Denn der Belgier/ Betreuer hätte nie den Besuch erwähnt auch nicht nach
seiner Verhaftung, obwohl er sich auf diese Weise selbst entlastet hätte. 1995 hätte er sogar gesagt, an diesem Tag immer zu Hause gewesen sei.
Doch den Ermittelern genügt dies scheinbar , um jeden dringenden Tatverdacht gegen den
Betreuer zurüchzunehmen....!!!
W I C H T I G :
Der Tatverdacht , fällt 1995 recht schnell auf den Betreuer, denn dieser hätte Gelegenheit
gehabt , Dennis zw. 3:00 - 5:45 Uhr aus dem Zelt zu holen. Ein Fremder hätte dies wohl
nicht geschafft, ohne Lärm , den Jungen aus d. Zelt zu holen !!! Er wurde am Morgen am
Wikingerzelt gesehen, aber keiner konnte angeben, wann er schlafen ging/ins Zelt kam..!
Die Ermittler, sprechen mit s. Bekanntenkreis und seine Freundin. Die sagt der Polizei, dass er nach Rückkehr < psychisch verändert < gewirkt hätte. Ausserdem hatte er für
den Zeitraum , in der Dennis Leiche mutmaßlich z. Fundort geschafft wurde, kein ver-
lässliches Alibi...!!! Im Anschluss an das Ferienlager , hatten sie einen Kurzurlaub am Bodensee geplant. Doch er bricht den Urlaub am 1.8.1995 ab, weil dass verschwinden v. Dennis, ihm keine Ruhe lässt...!
Dann wollte er in seine Wohng. in Büren gewesen sein ( das dubiose Alibi ) doch seine
Freundin versuchte Telef. ihn mehmals zu erreichen. Nur der Anrufbeantw. ging an, er
rief aber <n i c h t < zurück ..!!! Ausserdem machte er 1987/88 dort in DK Urlaub und man
konnte auch ermitteln, dass er an der fraglichen Stelle , bei einem Ausflug die Straße,
die an der fraglichen Stelle vorbeiführte, benutzt hatte......

Was soll man davon halten ...??? Ich hätte schon eine Idee, wie es gewesen sein könnte.
Das würde auch meine Theorie bestätigen , 2 - 3 Täter.......

Möchte nicht , dass es jetzt hier noch länger wird, deswegen mein Bauchgefühl später...!

Schaut mal ..... www. ergotherapie-quick.de/?q=ergotherapie........Home Bild....
( Brille )
( lese nicht mehr nach , sollte jemand Rechtschreibfehler finden, kann sie behalten...1)

Ich will nicht zu sehr spekulieren. Sonst bekomm ich womöglich auf die Mütze. Aber wie ich gerade gelesen habe, hat man bei den Zivilstreifen der Feldjäger neben Opel Omega auch BMW der 5er Reihe eingesetzt.

Spekulatius. ;-)

Seite 2.
Nur der Anrufbeantworter ging an , auf dem sie mehrer Nachrichten hinterließ, er aber
in der ganzen Zeit nicht zurück rief...!!!
Dann konnte auch ermittelt werden, dass er die Stelle kannte ...... siehe Seite 2, ganz unten...!

Der Link von mir www. ergotherapie...... auf dem Bild, wohl sein Betreuer (W.T.)


cl.up