Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.03.2011 um 21:27Ich sehe den Täter wiederum sehr umsichtig auch eingehend in seiner Kommunikation und Gesamten Sprachausdruck. Der Täter achtet durchaus auf sein äußeres (Fahndunkskizze mit sehr kurzen Haarstoppeln, Opfer beschreiben das wahrnehmen von Aftershave usw.), wie viel davon bis zur Selbstverliebtheit ausgelegt werden kann bleibt offen!
Der Täter erschleicht sich auf den verschiedenartigen Wegen Nähe von Kindern. Das diese für die Zielorientierte feste Opfergruppe keine besondere Sprachkultur von Nöten zu sein scheint, lässt sehr wohl eine Überlegung zu wie viel Unbeholfenheit der Täter im Umgang mit Schutzbefohlenden inne hält. Aber es wird wiederum auch Überlegt, ob der Täter seine Opfer mehrmals aufsuchte und es gelingt ihm auch Kinder aus ihren Schullandheimen heraus zu locken.
Störung des Kommunikationsverhaltens das nach außen hin klar erkennbar ist wie eben vermutet spricht ja gerade gegen den Täter! Der Täter lebt in einer hohen Angepassten Umgebung. Fällt gerade nicht auf der typische Nachbar von neben an. Der Täter zieht häufig um, reist gerne und hat schon mehrere Tätigkeiten um sein Brot zu verdienen angenommen. Der Täter muss keine besonderen Referenzen haben oder Schlüsselqualifikationen besitzen. Dafür aber mehr der ruhigere Mensch. Hält seine Kontakte vermutlich sehr überschaubar um es einmal vorsichtig zu formulieren. Als Kind könnte er durch Tierquälerei aufgefallen sein oder oft im Wald nach kleinen Tieren gesucht haben.
Was ihr aber auch alle speziell mit der Sandbeschaffenheit habt! Ich gebe zu diese wird bevorzugt und nach Möglichkeit auch aufgesucht. Da der Täter auch nach seinen Taten ein festes Zeitmangement eingeplant hat wäre hier sich von der Leiche zu trennen am effektivsten, schneller, leichter unauffälliger. Habe ganz zu Anfangs auch eine besondere Assoziation zum Dünensand herleiten wollen.
Frage an die Allgemeinheit: wie würde ein Mörder in Serie der ein pedantisches auf selbst und fremd Hygiene achtet (a la MONK), sein Mordopfer anders verstecken, als wir es durch den Maskenmann kennen?
Der Täter erschleicht sich auf den verschiedenartigen Wegen Nähe von Kindern. Das diese für die Zielorientierte feste Opfergruppe keine besondere Sprachkultur von Nöten zu sein scheint, lässt sehr wohl eine Überlegung zu wie viel Unbeholfenheit der Täter im Umgang mit Schutzbefohlenden inne hält. Aber es wird wiederum auch Überlegt, ob der Täter seine Opfer mehrmals aufsuchte und es gelingt ihm auch Kinder aus ihren Schullandheimen heraus zu locken.
Störung des Kommunikationsverhaltens das nach außen hin klar erkennbar ist wie eben vermutet spricht ja gerade gegen den Täter! Der Täter lebt in einer hohen Angepassten Umgebung. Fällt gerade nicht auf der typische Nachbar von neben an. Der Täter zieht häufig um, reist gerne und hat schon mehrere Tätigkeiten um sein Brot zu verdienen angenommen. Der Täter muss keine besonderen Referenzen haben oder Schlüsselqualifikationen besitzen. Dafür aber mehr der ruhigere Mensch. Hält seine Kontakte vermutlich sehr überschaubar um es einmal vorsichtig zu formulieren. Als Kind könnte er durch Tierquälerei aufgefallen sein oder oft im Wald nach kleinen Tieren gesucht haben.
Was ihr aber auch alle speziell mit der Sandbeschaffenheit habt! Ich gebe zu diese wird bevorzugt und nach Möglichkeit auch aufgesucht. Da der Täter auch nach seinen Taten ein festes Zeitmangement eingeplant hat wäre hier sich von der Leiche zu trennen am effektivsten, schneller, leichter unauffälliger. Habe ganz zu Anfangs auch eine besondere Assoziation zum Dünensand herleiten wollen.
Frage an die Allgemeinheit: wie würde ein Mörder in Serie der ein pedantisches auf selbst und fremd Hygiene achtet (a la MONK), sein Mordopfer anders verstecken, als wir es durch den Maskenmann kennen?