Der schwarze Mann/Soko Dennis
10.09.2011 um 17:44Hier noch ein weiterer Artikel :
Mißbraucht und erwürgt?
05.05.1992
Der 13 Jahre alte Tangstedter Stefan Jahr, der Ende März aus seinem Internat "Eichenschule" in Scheeßel (Rotenburg/Wümme) spurlos verschwunden war, ist am Sonntag nachmittag tot aufgefunden worden.
Zwei Spaziergängerinnen entdeckten die Leiche im Verdener Stadtwald. Der Vater Ulrich identifizierte gestern morgen die Kleidungsstücke des Toten als die seines Sohnes.
Stefan Jahr ist wahrscheinlich schon am Tag seines Verschwindens aus dem Internat erdrosselt oder erstickt und dann im 35 Kilometer entfernten Stadtwald oberflächlich vergraben worden. Die Spaziergängerinnen stießen in der Nähe eines Reiterweges aui den aus der Erde herausragenden Kopf des Toten.
Die Polizei vermutet, daß Stefan Jahr auch homosexuell mißbraucht wurde. Der Unterkörper der Leiche war unbekleidet und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Stefan Jahr hatte das Internat, in dem er seit August 1991 wohnte, in der Nacht zum 31. März zwischen 22 Uhr und 5.30 Uhr verlassen. Die Polizei geht davon aus, daß er es freiwillig tat und dazu nicht gezwungen wurde. Ungeklärt ist bisher, ob Stefan sich mit seinem späteren Mörder verabredet hatte oder ihn zufällig traf.
Die Polizei in Verden hat bisher noch keinen konkreten Hinweis auf den Täter. ml/ebb
Mißbraucht und erwürgt?
05.05.1992
Der 13 Jahre alte Tangstedter Stefan Jahr, der Ende März aus seinem Internat "Eichenschule" in Scheeßel (Rotenburg/Wümme) spurlos verschwunden war, ist am Sonntag nachmittag tot aufgefunden worden.
Zwei Spaziergängerinnen entdeckten die Leiche im Verdener Stadtwald. Der Vater Ulrich identifizierte gestern morgen die Kleidungsstücke des Toten als die seines Sohnes.
Stefan Jahr ist wahrscheinlich schon am Tag seines Verschwindens aus dem Internat erdrosselt oder erstickt und dann im 35 Kilometer entfernten Stadtwald oberflächlich vergraben worden. Die Spaziergängerinnen stießen in der Nähe eines Reiterweges aui den aus der Erde herausragenden Kopf des Toten.
Die Polizei vermutet, daß Stefan Jahr auch homosexuell mißbraucht wurde. Der Unterkörper der Leiche war unbekleidet und die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Stefan Jahr hatte das Internat, in dem er seit August 1991 wohnte, in der Nacht zum 31. März zwischen 22 Uhr und 5.30 Uhr verlassen. Die Polizei geht davon aus, daß er es freiwillig tat und dazu nicht gezwungen wurde. Ungeklärt ist bisher, ob Stefan sich mit seinem späteren Mörder verabredet hatte oder ihn zufällig traf.
Die Polizei in Verden hat bisher noch keinen konkreten Hinweis auf den Täter. ml/ebb