Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
29.08.2011 um 17:33Wenn Ney sein Geständnis wiederrufen würde,könnte es eng werden.Was hat die Polizei ?
1.Ein gemietetes Haus in der Nähre des Leichenfundortes von Dennis R.
Er ist bestimmt nicht der einzige,der dort ein Gebäude gemietet hat.
2.Die Fotos aus dem Missbrauchsfall Wulsbüttel.
Wenn er wirklich Kontakt zu einem Pädophilenring hatte,kann er die Bilder genausogut daher haben.Oder von einer Tauschbörse von Kinderpornos.
3.Die E-Mail eines früheren Opfers,dass Martin ihn über seine Wohnsituation ausgefragt hat.
Könnte genausogut Interesse gewesen sein,wie der Junge zu Hause wohnt.
Bleibt nur zu hoffen,dass die Ermittler mittlerweile mehr Beweise haben.Vielleicht konnten sie aufgrund der Geständnisse mittlerweile die Kleidungsstücke der Opfer finden.
1.Ein gemietetes Haus in der Nähre des Leichenfundortes von Dennis R.
Er ist bestimmt nicht der einzige,der dort ein Gebäude gemietet hat.
2.Die Fotos aus dem Missbrauchsfall Wulsbüttel.
Wenn er wirklich Kontakt zu einem Pädophilenring hatte,kann er die Bilder genausogut daher haben.Oder von einer Tauschbörse von Kinderpornos.
3.Die E-Mail eines früheren Opfers,dass Martin ihn über seine Wohnsituation ausgefragt hat.
Könnte genausogut Interesse gewesen sein,wie der Junge zu Hause wohnt.
Bleibt nur zu hoffen,dass die Ermittler mittlerweile mehr Beweise haben.Vielleicht konnten sie aufgrund der Geständnisse mittlerweile die Kleidungsstücke der Opfer finden.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
29.08.2011 um 23:41Es ist ja nicht so,wenn jemand ein Geständnis widerruft,dass ihm dann automatisch geglaubt wird. Zumal er,laut den ersten Presseberichten,auch Täterwissen preisgegeben hat.
Dann passen die Zeugenaussagen auf ihn, der Bezug zu den Tatorten ,seine Sadopädophilie,die Schweinereien auf dem Computer,der Dreck von ihm im Jungsforum.
Das ist eine klare Sache. Da kommt er nicht mehr raus.
Dann passen die Zeugenaussagen auf ihn, der Bezug zu den Tatorten ,seine Sadopädophilie,die Schweinereien auf dem Computer,der Dreck von ihm im Jungsforum.
Das ist eine klare Sache. Da kommt er nicht mehr raus.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
29.08.2011 um 23:46Das sind allerdings leider nur Indizien.
Die Zeugenaussagen werden nicht nur auf ihn passen.Und was diesen anderen Dreck angeht:So traurig das ist,aber es gibt noch viel mehr solcher Monster,die sich in diesen Foren rumtreiben und solche Bilder besitzen.
Die Zeugenaussagen werden nicht nur auf ihn passen.Und was diesen anderen Dreck angeht:So traurig das ist,aber es gibt noch viel mehr solcher Monster,die sich in diesen Foren rumtreiben und solche Bilder besitzen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
30.08.2011 um 00:15@Hobbyermittler
Ich glaube nicht,dass diese Dinge so funktionieren,wie Du das anscheinend meinst. Die Frage ist ,was das Gericht glaubt.Das Gericht kann zum Beispiel auch einem Geständnis glauben schenken,selbst wenn dieses widerrufen wurde,wenn es dafür Argumente hat. usw.
Aber soll jeder meinen,was er will.
Ich meine: Der Maddin kommt da nicht mehr raus.
Ich glaube nicht,dass diese Dinge so funktionieren,wie Du das anscheinend meinst. Die Frage ist ,was das Gericht glaubt.Das Gericht kann zum Beispiel auch einem Geständnis glauben schenken,selbst wenn dieses widerrufen wurde,wenn es dafür Argumente hat. usw.
Aber soll jeder meinen,was er will.
Ich meine: Der Maddin kommt da nicht mehr raus.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
30.08.2011 um 09:48Das hier finde ich interessant:
-----------------------------------------aus der Frankfurter Rundschau-----------------------------------
Der Festgenommene in Stuttgart war den Fahndern offenbar zufällig ins Netz gegangen, weil er in einem kinderpornografischen Internet-Forum aktiv war. Im Verhör gestand er dann überraschend, den damals elfjährigen Schüler Tobias vor elf Jahren an einem Teich bei Stuttgart mit 37 Messerstichen getötet zu haben. DNA-Spuren überführten den 47-Jährigen, er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
kann es also sein, dass die Polizei im Zuge der Schwarzer-Mann-Ermittlungen das uns gut bekannte Jungsforum aufgerollt hat und dabei dann dieser Ralf H aufflog, der Tobias-Mörder.
Der scheint ja übrigens auch wieder ein klassischer Pädophiler (mit sadistischem Einschlag) zu sein.
Also nicht so jemand wie Marc Hoffmann oder der Mirco-Mörder denen es vor allem um Gewalt- und Machtausübung ging - die nicht als pädophil gelten.
Der geständige Tobias-Mörder scheint also unserem Martin N nicht unähnlich zu sein.
Das ist ja auch ein herber Schlag für die Pädo-Szene, wo oft behauptet wird, Kindermörder seien viel öfter dem Marc-Hoffmann-Typus angehörig als "klassische" Pädophile zu sein.
-----------------------------------------aus der Frankfurter Rundschau-----------------------------------
Der Festgenommene in Stuttgart war den Fahndern offenbar zufällig ins Netz gegangen, weil er in einem kinderpornografischen Internet-Forum aktiv war. Im Verhör gestand er dann überraschend, den damals elfjährigen Schüler Tobias vor elf Jahren an einem Teich bei Stuttgart mit 37 Messerstichen getötet zu haben. DNA-Spuren überführten den 47-Jährigen, er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
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kann es also sein, dass die Polizei im Zuge der Schwarzer-Mann-Ermittlungen das uns gut bekannte Jungsforum aufgerollt hat und dabei dann dieser Ralf H aufflog, der Tobias-Mörder.
Der scheint ja übrigens auch wieder ein klassischer Pädophiler (mit sadistischem Einschlag) zu sein.
Also nicht so jemand wie Marc Hoffmann oder der Mirco-Mörder denen es vor allem um Gewalt- und Machtausübung ging - die nicht als pädophil gelten.
Der geständige Tobias-Mörder scheint also unserem Martin N nicht unähnlich zu sein.
Das ist ja auch ein herber Schlag für die Pädo-Szene, wo oft behauptet wird, Kindermörder seien viel öfter dem Marc-Hoffmann-Typus angehörig als "klassische" Pädophile zu sein.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
30.08.2011 um 13:02@Luminarah
Versteh mich bitte nicht falsch.Ich hoffe natürlich auch,dass er verurteilt wird,wollte nur sagen,dass eine Verurteilung meiner Meinung nach nicht sicher ist.Aber wie dem auch sei,es dürfte auf jedem Fall ein interessanter Prozeß werden.
Versteh mich bitte nicht falsch.Ich hoffe natürlich auch,dass er verurteilt wird,wollte nur sagen,dass eine Verurteilung meiner Meinung nach nicht sicher ist.Aber wie dem auch sei,es dürfte auf jedem Fall ein interessanter Prozeß werden.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
01.09.2011 um 09:14Habe vorgester auf WDR im "kriminalreport" nochmals einen beitrag zum maskenmann gesehen, nicht viel neues aber doch einige interessante punkte:
a) nochmals die erwähnung dass stefan die türe schon tage vor seinem verschwinden abgeschlosen habe. Dazu die aussage martins dass er stefan süß fand und ins letzte zimmer des flures gegangen sei. "da lag er".
Wird nun interessant zu erfahren ob es einen zusammenhang zwischen türeverschließen und martin gibt. Auf jeden fall steht nun fest dass er stefan aus dem zimmer geholt hat.
b) bzgl dennis R: Auch hier steht ja nun fest - sofern man martins ausführungen glaubt - dass er dennis R aus dem zelt geholt hat, ihn sogar im zelt geweckt hat.
c) davon ausgehend spricht wirklich vieles für martin N als täter bei jonathan und nicky. Allerdings ist bei letzterem die gemengelage sehr unklar, eine freizeit die von einem pädophilen organisiert wird bietet natürlich auch viele andere möglichkeiten.....
a) nochmals die erwähnung dass stefan die türe schon tage vor seinem verschwinden abgeschlosen habe. Dazu die aussage martins dass er stefan süß fand und ins letzte zimmer des flures gegangen sei. "da lag er".
Wird nun interessant zu erfahren ob es einen zusammenhang zwischen türeverschließen und martin gibt. Auf jeden fall steht nun fest dass er stefan aus dem zimmer geholt hat.
b) bzgl dennis R: Auch hier steht ja nun fest - sofern man martins ausführungen glaubt - dass er dennis R aus dem zelt geholt hat, ihn sogar im zelt geweckt hat.
c) davon ausgehend spricht wirklich vieles für martin N als täter bei jonathan und nicky. Allerdings ist bei letzterem die gemengelage sehr unklar, eine freizeit die von einem pädophilen organisiert wird bietet natürlich auch viele andere möglichkeiten.....
Der schwarze Mann/Soko Dennis
01.09.2011 um 09:41@armleuchter
Hier die Sendung:Ab 28. Minute
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/08/29/kriminalreport.xml
Hier die Sendung:Ab 28. Minute
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/08/29/kriminalreport.xml
Der schwarze Mann/Soko Dennis
02.09.2011 um 12:30Vor ein paar Seiten hat philosophus hier einen focus artikel vom 23.8 gepostet.
darin steht dass sich das pofer und zeuge martin W am 10 .2.2011 bei der polizei gemeldet habe und den hinweis auf den betreuer martin gab.
In früheren veröffentlichungen war davon die rede
Dahinter verbarg sich ja die (wahre?) geschichte mit dem sich erinnernden jogger.
==> was meint ihr: war diese zeitliche überschneidung einfach zufall oder hatte die polizei diese "geschichte" schon vorbereitet und ging nach diesem hinweis damit raus ?
Kann aber eigentlich nicht sein, denn die spiegel TV sendung just an diesem 10.2.2011 war ja bereits vorher angekündigt..... . Wäre jedenfalls ein bemerkenswerter zufall
darin steht dass sich das pofer und zeuge martin W am 10 .2.2011 bei der polizei gemeldet habe und den hinweis auf den betreuer martin gab.
In früheren veröffentlichungen war davon die rede
Bereits am.
10. Februar hatte die Polizei mitgeteilt, dass es im Mordfall Dennis neue
Erkenntnisse gebe. „Die Hinweise führen nicht direkt zum Täter, stehen aber
im Zusammenhang mit ihm“, sagte ein Polizei-Sprecher.
Dahinter verbarg sich ja die (wahre?) geschichte mit dem sich erinnernden jogger.
==> was meint ihr: war diese zeitliche überschneidung einfach zufall oder hatte die polizei diese "geschichte" schon vorbereitet und ging nach diesem hinweis damit raus ?
Kann aber eigentlich nicht sein, denn die spiegel TV sendung just an diesem 10.2.2011 war ja bereits vorher angekündigt..... . Wäre jedenfalls ein bemerkenswerter zufall
Der schwarze Mann/Soko Dennis
02.09.2011 um 15:02@armleuchter
Ich glaube, die Zeugenaussage des Bundeswehrsoldaten war ein Fake und die Soko suchte nach einem Grund, sich mittels einer erneuten Pressemitteilung/neuen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu wenden - vor allen Dingen, um den Maskenmann zu entmonstern.
Diese Aktion war angeblich innerhalb der Soko sehr umstritten (m.E. sehr unverständlich, wenn es denn tatsächlich diese neue Spur gegeben hätte).
Der Zeuge, den Martin N. nach seinen Wohnverhältnissen ausgefragt hatte, schickte kurze Zeit nach Ausstrahlung der Sendung eine Email an die Ermittler.
Hier der Link zum Magazin Zapp vom 20.04.11 bzgl. Tätersuche via Medien
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/dennis375.html
Ich glaube, die Zeugenaussage des Bundeswehrsoldaten war ein Fake und die Soko suchte nach einem Grund, sich mittels einer erneuten Pressemitteilung/neuen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu wenden - vor allen Dingen, um den Maskenmann zu entmonstern.
Diese Aktion war angeblich innerhalb der Soko sehr umstritten (m.E. sehr unverständlich, wenn es denn tatsächlich diese neue Spur gegeben hätte).
Der Zeuge, den Martin N. nach seinen Wohnverhältnissen ausgefragt hatte, schickte kurze Zeit nach Ausstrahlung der Sendung eine Email an die Ermittler.
Hier der Link zum Magazin Zapp vom 20.04.11 bzgl. Tätersuche via Medien
Der schwarze Mann/Soko Dennis
02.09.2011 um 17:38... denke auch, diese Omega-Geschichte war in Teilen gefakt... da lief die Telefonüberwachung sicher schon, und wenn Martin nie einen Omega gehabt hätte, hätte er sich sehr sicher fühlen können, gleichzeitig war es aber für die Kripo die Gelegenheit, nochmal das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen...
Spekulatius.
Spekulatius.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
02.09.2011 um 19:41Also ich kann euch mal zu der sache sagen.....
1. Mit dem Soldaten gab es würklich mit der aussage.....
2. Mit dem entmonstern haben sie es also die Soko dennis vorgehabt aber ist den nicht so recht gelungen, da sie keine große spur auf den Martin ney hatten.
3. Und zu der aussagen oder der E-mail von Martin W. ist nicht nach der ausstrallung gekommen sondern nur an dem selben tag......und von der PK hatte er an dem tag auch nichts mit bekommen das war reiner Zufall......
4. Das Geständniss kann er zwar zurück ziehen aber das was gegen ihn ist oder was die zeugen aussagen können kann er sich nicht raus reden. Alleine wegen dem was Martin W. Über sein zuhause aussagen oder schreiben sollte und das als einzieger......schon komisch
Aber auch egal was man denkt oder vermutet....das was sie erreichen wollten haben sie und zwar ihn entlich zu schnappen und da kommt es drauf an.
1. Mit dem Soldaten gab es würklich mit der aussage.....
2. Mit dem entmonstern haben sie es also die Soko dennis vorgehabt aber ist den nicht so recht gelungen, da sie keine große spur auf den Martin ney hatten.
3. Und zu der aussagen oder der E-mail von Martin W. ist nicht nach der ausstrallung gekommen sondern nur an dem selben tag......und von der PK hatte er an dem tag auch nichts mit bekommen das war reiner Zufall......
4. Das Geständniss kann er zwar zurück ziehen aber das was gegen ihn ist oder was die zeugen aussagen können kann er sich nicht raus reden. Alleine wegen dem was Martin W. Über sein zuhause aussagen oder schreiben sollte und das als einzieger......schon komisch
Aber auch egal was man denkt oder vermutet....das was sie erreichen wollten haben sie und zwar ihn entlich zu schnappen und da kommt es drauf an.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
02.09.2011 um 23:22@Anonym233
Richtig! Und hoffendlich bleibt er solange drin, bis er mit den Füssen zuerst raus getragen wird.
ein gutes We Vidocq
Richtig! Und hoffendlich bleibt er solange drin, bis er mit den Füssen zuerst raus getragen wird.
ein gutes We Vidocq
Der schwarze Mann/Soko Dennis
06.09.2011 um 18:10Bekomme heute Abend noch besuch von einem Bekannten,der unter anderem Zugriff auf das Archiv des Hamburger Abendblatt hat.Werde dann die Infos zum Fall Felix Nienaber hier reinsetzen.Bisher habe ich nur rausbekommen,dass es unter anderem Zeugenaussagen gibt,wonach Felix auf dem Rücksitz eines roten Wagens saß.Fur Martin N. zu diesem Zeitpunkt einen roten Wagen ?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
06.09.2011 um 20:09@Hobbyermittler
Da er noch keine Pappe hatte, (Geb Tag 12.12. )müsste er so" gefahren sein. Was aber sicherlich bei der vorherigen kriminellen Energie als denkbar anzusehen ist. Ob ihm jemand dann einen geliehen - oder er einen "gefunden" hat, alles denkbar und möglich.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, Kleinwagen, ziemlich eckig - deutet auf Fiat Panda oder R4 hin. Und einen roten Fiat hatte er ja später.
Gruss Vidocq
Da er noch keine Pappe hatte, (Geb Tag 12.12. )müsste er so" gefahren sein. Was aber sicherlich bei der vorherigen kriminellen Energie als denkbar anzusehen ist. Ob ihm jemand dann einen geliehen - oder er einen "gefunden" hat, alles denkbar und möglich.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, Kleinwagen, ziemlich eckig - deutet auf Fiat Panda oder R4 hin. Und einen roten Fiat hatte er ja später.
Gruss Vidocq
Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.09.2011 um 13:13einen roten fiat panda um genau zu sein.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.09.2011 um 13:32Hier einmal zwei Meldungen zum Fall Felix :
Felix (7) wird vermißt - er reist per Anhalter
31.10.1988
HA Oldenburg - Er hat rötüche struppige Haare und auffallend viele Sommersprossen: Felix Nienaber aus Hatten (Kreis Oldenburg), sieben Jahre alt, wird seit vier Tagen in ganz Norddeutschland von der Pollzei gesucht. Feüx war am Donnerstag nach der Schule nicht nach Hause gekommen. Die Kripo glaubt jedoch nicht an ein Verbrechen. Gleich mehrere Zeugen haben den Jungen inzwischen gesehen: zuerst in EUsabethfehn (55 Küometer von zu Hause entfernt), dann in Friesoythe (30 KUometer weg). Ein Poüzeisprecher: "Wahrscheinüch fährt er per Anhalter. Unverständlich, daß Autofahrer emen siebenjährigen Jungen mitnehmen." Feüx ist 1,20 bis 1,30 Meter groß, trägt eme Jeans-Jacke und hat mögücherweise noch seinen Tornister dabei.
Ein Vater sucht sein Kind
02.11.1988
dpa Oldenburg
"Mein Junge muß entführt worden sein!" Peter Nienaber (35), Vater des sieben Jahre alten Felix, ist verzweifelt. Noch immer gibt es keine Spur von seinem Kind.
Felix war am Donnerstag mittag in seinem Heimatort Munderloh (Niedersachsen) verschwune4ee * e '
den. "Wahrscheinlich wurde er von einem Autofahrer mitgenommen " , sagt sein Vater, von Beruf Ledergestalter. Er ließ 4000 selbstverfaßte Suchplakate drucken und verteüte sie mit seiner Frau in der ganzen Region.
Die Kripo: "Es gibt Zeugen, die Felix noch Tage später gesehen haben wollen. Wir glauben nicht an ein Verbrechen."
Seit zwölf Tagen verschwunden: Auch Hellseher suchen Felix
08.11.1988
rev Oldenburg - Ist der sieben Jahre alte Felix Nienaber aus Oldenburg doch entführt worden - mögücherweise schon tot?
Zwölf Tage nach seinem Verschwinden gibt es noch immer keine Spur von dem Jungen. Auch Hellseher, die den verzweifejtenEltern ihre Hufe angeboten haben, konnten bisher keinen konkreten Hinweis geben.
Neun große Suchaktionen mit Hundertschaften der Polizei und Hubschraubern blieben erfolglos, 4000 handgemalte Plakate mit einem Foto des Jungen und der Aufschrift "Wer hat Felix gesehen?" verteilten die Eltern Peter und Regina Nienaber in einem Umkreis von 100 Kilometern um ihr Heimatdorf Hatten-Munderloh. Doch die wenigen Hinweise, die aus der Bevölkerung eingingen, verliefen im Sande.
Kripo-Chef Günter Jahn: "Mal will eine Frau das Kind auf einer Brücke gesehen haben, mal saß es auf dem Rücksitz eines roten Autos. Wir haben weniger als nichts."
Daß Felix aus Abenteuerlust ausgerissen ist, glaubt sein Vater schon lange nicht mehr. Peter Nienaber: "Der Junge ist eher zurückhaltend und hatte in der Schule auch keine Probleme."
Von dort war der rothaarige, 1,30 Meter große Felix am 27. Oktober - einem Donnerstag - nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Das einzige, was man fand, war sein Klapprad - es lag neben der Schulbus-Haltestelle, 250 Meter von seinem Elternhaus entfernt.
Keine Spur von Felix
25.11.1988
dpa Delmenhorst - Seit vier Wochen ist der siebenjährige Felix Nienaber aus Munderloh (Landkreis Oldenburg) spurlos verschwunden. Er war am 27. Oktober zuletzt von einem Mitschüler auf dem Heimweg gesehen worden. Die Pollzei hat bisher kerne Anhaltspunkte für ein Verbrechen.
Felix ist ermordet worden
30.12.1988
dpa/ap Delmenhorst - Bis zuletzt hatten die Eltern die Hoffnung nicht aufgegeben. Sie üeßen mehr als 4000 Suchplakate drucken und vertellten sie in Gaststätten, an Tankstellen, vor Supermärkten - überall im Oldenburger Land.
Es war vergebens. Gestern erfuhren Peter und Regina Nienaber aus Hatten (Kreis Oldenburg) die schreckllche Wahrheit: Ihr Sohn Fellx ist ermordet worden!
Zwei Jäger entdeckten die Leiche des sieben
Jahre alten Jungen in einem Wald bei Delmenhorst, 25 Küometer von Hatten entfernt. Fellx war vollständig bekleidet, trug noch dieselben Sachen wie am 27. Oktober, dem Tag seines Verschwindens: Jeans und Sweatshirt.
Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis muß der Mörder den Jungen zunächst auf den Kopf geschlagen haben; dann erstickte er ihn.
Fellx war am Mittag des 27. Oktober wie immer mit Klassenkameraden im Schulbus zurück nach Hatten gefahren. An der Haltestelle stieg er auf sein Fahrrad und radelte los. Bis zum Elternhaus waren es nur 500 Meter.
Doch Peter und Regina Nienaber und Fellx' kleine Schwester Lina (4) warteten dort vergebüch auf ihn. Später fand man sein rotes Fahrrad neben der Straße.
Die Eltern glaubten sofort an eine Entführung. Doch immer wieder meldeten sich Zeugen bei der Polizei, die den rothaarigen Jungen gesehen haben wollten: einmal auf einer Kanalbrücke, dann nachts an einer Bundesstraße bei Oldenburg.
Die Kripo hielt es deshalb auch für mögllch, daß Fellx einfach nur ausgerissen war. Zehn große Suchaktionen mit Hunden und Hubschraubern blleben jedoch ohne Erfolg.
Von dem Mörder des Jungen fehlt jede Spur.
Felix (7) wird vermißt - er reist per Anhalter
31.10.1988
HA Oldenburg - Er hat rötüche struppige Haare und auffallend viele Sommersprossen: Felix Nienaber aus Hatten (Kreis Oldenburg), sieben Jahre alt, wird seit vier Tagen in ganz Norddeutschland von der Pollzei gesucht. Feüx war am Donnerstag nach der Schule nicht nach Hause gekommen. Die Kripo glaubt jedoch nicht an ein Verbrechen. Gleich mehrere Zeugen haben den Jungen inzwischen gesehen: zuerst in EUsabethfehn (55 Küometer von zu Hause entfernt), dann in Friesoythe (30 KUometer weg). Ein Poüzeisprecher: "Wahrscheinüch fährt er per Anhalter. Unverständlich, daß Autofahrer emen siebenjährigen Jungen mitnehmen." Feüx ist 1,20 bis 1,30 Meter groß, trägt eme Jeans-Jacke und hat mögücherweise noch seinen Tornister dabei.
Ein Vater sucht sein Kind
02.11.1988
dpa Oldenburg
"Mein Junge muß entführt worden sein!" Peter Nienaber (35), Vater des sieben Jahre alten Felix, ist verzweifelt. Noch immer gibt es keine Spur von seinem Kind.
Felix war am Donnerstag mittag in seinem Heimatort Munderloh (Niedersachsen) verschwune4ee * e '
den. "Wahrscheinlich wurde er von einem Autofahrer mitgenommen " , sagt sein Vater, von Beruf Ledergestalter. Er ließ 4000 selbstverfaßte Suchplakate drucken und verteüte sie mit seiner Frau in der ganzen Region.
Die Kripo: "Es gibt Zeugen, die Felix noch Tage später gesehen haben wollen. Wir glauben nicht an ein Verbrechen."
Seit zwölf Tagen verschwunden: Auch Hellseher suchen Felix
08.11.1988
rev Oldenburg - Ist der sieben Jahre alte Felix Nienaber aus Oldenburg doch entführt worden - mögücherweise schon tot?
Zwölf Tage nach seinem Verschwinden gibt es noch immer keine Spur von dem Jungen. Auch Hellseher, die den verzweifejtenEltern ihre Hufe angeboten haben, konnten bisher keinen konkreten Hinweis geben.
Neun große Suchaktionen mit Hundertschaften der Polizei und Hubschraubern blieben erfolglos, 4000 handgemalte Plakate mit einem Foto des Jungen und der Aufschrift "Wer hat Felix gesehen?" verteilten die Eltern Peter und Regina Nienaber in einem Umkreis von 100 Kilometern um ihr Heimatdorf Hatten-Munderloh. Doch die wenigen Hinweise, die aus der Bevölkerung eingingen, verliefen im Sande.
Kripo-Chef Günter Jahn: "Mal will eine Frau das Kind auf einer Brücke gesehen haben, mal saß es auf dem Rücksitz eines roten Autos. Wir haben weniger als nichts."
Daß Felix aus Abenteuerlust ausgerissen ist, glaubt sein Vater schon lange nicht mehr. Peter Nienaber: "Der Junge ist eher zurückhaltend und hatte in der Schule auch keine Probleme."
Von dort war der rothaarige, 1,30 Meter große Felix am 27. Oktober - einem Donnerstag - nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Das einzige, was man fand, war sein Klapprad - es lag neben der Schulbus-Haltestelle, 250 Meter von seinem Elternhaus entfernt.
Keine Spur von Felix
25.11.1988
dpa Delmenhorst - Seit vier Wochen ist der siebenjährige Felix Nienaber aus Munderloh (Landkreis Oldenburg) spurlos verschwunden. Er war am 27. Oktober zuletzt von einem Mitschüler auf dem Heimweg gesehen worden. Die Pollzei hat bisher kerne Anhaltspunkte für ein Verbrechen.
Felix ist ermordet worden
30.12.1988
dpa/ap Delmenhorst - Bis zuletzt hatten die Eltern die Hoffnung nicht aufgegeben. Sie üeßen mehr als 4000 Suchplakate drucken und vertellten sie in Gaststätten, an Tankstellen, vor Supermärkten - überall im Oldenburger Land.
Es war vergebens. Gestern erfuhren Peter und Regina Nienaber aus Hatten (Kreis Oldenburg) die schreckllche Wahrheit: Ihr Sohn Fellx ist ermordet worden!
Zwei Jäger entdeckten die Leiche des sieben
Jahre alten Jungen in einem Wald bei Delmenhorst, 25 Küometer von Hatten entfernt. Fellx war vollständig bekleidet, trug noch dieselben Sachen wie am 27. Oktober, dem Tag seines Verschwindens: Jeans und Sweatshirt.
Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis muß der Mörder den Jungen zunächst auf den Kopf geschlagen haben; dann erstickte er ihn.
Fellx war am Mittag des 27. Oktober wie immer mit Klassenkameraden im Schulbus zurück nach Hatten gefahren. An der Haltestelle stieg er auf sein Fahrrad und radelte los. Bis zum Elternhaus waren es nur 500 Meter.
Doch Peter und Regina Nienaber und Fellx' kleine Schwester Lina (4) warteten dort vergebüch auf ihn. Später fand man sein rotes Fahrrad neben der Straße.
Die Eltern glaubten sofort an eine Entführung. Doch immer wieder meldeten sich Zeugen bei der Polizei, die den rothaarigen Jungen gesehen haben wollten: einmal auf einer Kanalbrücke, dann nachts an einer Bundesstraße bei Oldenburg.
Die Kripo hielt es deshalb auch für mögllch, daß Fellx einfach nur ausgerissen war. Zehn große Suchaktionen mit Hunden und Hubschraubern blleben jedoch ohne Erfolg.
Von dem Mörder des Jungen fehlt jede Spur.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.09.2011 um 13:33Sollte eigentlich nur zwei Meldungen sein,sind aber doch mehrere geworden !
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