Der schwarze Mann/Soko Dennis
16.05.2011 um 01:45@ all
Noch etwas zu dem Schweinehälften Test..
Hintergrund war m.W u.a auf zuzeigen, das ein mit Spaten oder Schaufeln geübter Erwachsener nicht sehr lange braucht. Denn die ermittelten Zeiten lagen weit unter denen der angedachten Zeiten, der in dieser Materie unerfahrenen ERmittler. Was aber gerade für die Einschätzung des Täter Risiko/Entdeckt werdens sehr wichtig ist. Dazu warum im relativ offenem Bereich. Warum nicht etwas tiefer in der Senke hinter den Bäumen? Wo ebenfalls wurzelfreies Erdreich und mehr Deckung gewesen wäre. Zudem der Transportweg vom Fahrweg nur 10-13m ausgemacht hätte. Aus diesem Grund bin ich sicher, das die Autospur relevant ist. Denn der (mögliche) Standort des Wagen deckt den Grabungsort zum offenen West Teil der Düne ab.
Möglich ist allerdings auch, das der Täter später am Vergrabungsort vorbei fuhr. Eine Kontroll Fahrt um zu sehen ob alles unberührt ist.
Desweiteren bin ich mehr als gespannt, ob das Kind bereits kurz nach der Tat dort hin verbracht wurde. So wie es die ERmittler als gegeben an sahen. Denn mit dem heutigen Wissen ist das noch fraglicher als vor 7 Jahren.
Zum anderen - war es sein erster Mord? Wenn ja, dann stellte er sich bei den weiteren Taten nur auf veränderte Gegebenheiten ein.
Nacht Vidocq
Noch etwas zu dem Schweinehälften Test..
Hintergrund war m.W u.a auf zuzeigen, das ein mit Spaten oder Schaufeln geübter Erwachsener nicht sehr lange braucht. Denn die ermittelten Zeiten lagen weit unter denen der angedachten Zeiten, der in dieser Materie unerfahrenen ERmittler. Was aber gerade für die Einschätzung des Täter Risiko/Entdeckt werdens sehr wichtig ist. Dazu warum im relativ offenem Bereich. Warum nicht etwas tiefer in der Senke hinter den Bäumen? Wo ebenfalls wurzelfreies Erdreich und mehr Deckung gewesen wäre. Zudem der Transportweg vom Fahrweg nur 10-13m ausgemacht hätte. Aus diesem Grund bin ich sicher, das die Autospur relevant ist. Denn der (mögliche) Standort des Wagen deckt den Grabungsort zum offenen West Teil der Düne ab.
Möglich ist allerdings auch, das der Täter später am Vergrabungsort vorbei fuhr. Eine Kontroll Fahrt um zu sehen ob alles unberührt ist.
Desweiteren bin ich mehr als gespannt, ob das Kind bereits kurz nach der Tat dort hin verbracht wurde. So wie es die ERmittler als gegeben an sahen. Denn mit dem heutigen Wissen ist das noch fraglicher als vor 7 Jahren.
Zum anderen - war es sein erster Mord? Wenn ja, dann stellte er sich bei den weiteren Taten nur auf veränderte Gegebenheiten ein.
Nacht Vidocq