@EC145naja die frage ist wann beginnt und wann endet das stockholm syndrom?
rein rechtlich hätte N.K auch nichts zu befürchten,sebst wenn sie ein paar ,oder freunde waren,bzw sie ab nen betimmten zeitpunkt freiwillig blieb.
sie lügt dann zwar, aber niemand sitzt eine nicht angemessene haftstrafe ab,und sie bekommt auch keinen schadenersatz wegen 8 jahre entführung. in interviews lügen wird kaum hart bestraft werden. und da priklopil tot ist, würde sie auch keine ermittlungen behindern.
interessant wäre das nur für die gesellschaft,die sie dann noch mehr gegen sich hätte.( in österreich ist sie nicht sehr beliebt)
ein anzeichen dafür ,dass sie vl(zu einem hohen prozentsatz) freiwillig blieb sind nicht so sehr ihre milden worte gegenüber dem entführer,sondern eher dessen verhalten .
er muss sich ja schon sehr sicher gewesen sein dass sie nicht flüchtet,wenn er mit ihr ski fahren und im baumarkt war.ob diese sicherheit nur davon gekommen ist, dass er gedroht hat leute umzubringen,die sie vl scho jahre nicht mehr gesehn hat?
stockholm syndrom hin der her, aber ner gewissen freiwilligkeit ,wird eine entführung sehr abgeschwächt.
wenn sie als seine putzfrau,nachbarin was auch immer selbst seinem geschäftspartner vorgestellt wurde.......da kann der wille zur flucht nicht allzu sehr da gewesen sein.
böse zungen behaupten ja,sie ist bei den vielen gelegenheiten deshalb nicht geflüchtet, weil sie noch keine 18 war. was ja rein finanziell usw ja nach der flucht nicht unwichtig war.