Der Fall Kampusch
17.08.2009 um 23:30@Cathryn
Geht es einem Kind sehr schlecht zu Hause, ist es oft zugänglich für jede Zuwendung von aussen. Also auch ein "gutes Opfer" weil vertrauensselig und haltlos.
Würden wir davon ausgehen, daß N.'s damaliges Leben aus Angst, Enttäuschung, Streit und Einsamkeit bestand, wäre der P. mit seinem "guten Plan", sie erstmal aus der aussichtslosen Situation zu "befreien", vielleicht sehr erfolgreich gewesen.
Ich denke nicht, daß er ihr in Aussicht gestellt hat, ihre Familie mit einem Kellerverlies zu tauschen, sondern es eher clever verpackt hat. "Ein Versteck" vielleicht, welches nur im Ernstfall genutzt wird, also nur dann, wenn es klingelt.
Ich weiss es doch auch nicht. :)
Ein Opfer ist Natascha K. auf jeden Fall. So oder so.
Geht es einem Kind sehr schlecht zu Hause, ist es oft zugänglich für jede Zuwendung von aussen. Also auch ein "gutes Opfer" weil vertrauensselig und haltlos.
Würden wir davon ausgehen, daß N.'s damaliges Leben aus Angst, Enttäuschung, Streit und Einsamkeit bestand, wäre der P. mit seinem "guten Plan", sie erstmal aus der aussichtslosen Situation zu "befreien", vielleicht sehr erfolgreich gewesen.
Ich denke nicht, daß er ihr in Aussicht gestellt hat, ihre Familie mit einem Kellerverlies zu tauschen, sondern es eher clever verpackt hat. "Ein Versteck" vielleicht, welches nur im Ernstfall genutzt wird, also nur dann, wenn es klingelt.
Ich weiss es doch auch nicht. :)
Ein Opfer ist Natascha K. auf jeden Fall. So oder so.