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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

22.05.2013 um 18:53
@Oelbaum

Ich schiebe der Mutter von Prikopil nicht die Schuld zu, dass er so wurde, sondern diese Söhne machen sich selbst zu dem, sie verstellen sich und die Mütter/Väter /Eltern können nicht eingreifen.

Wer hat das nicht schon mal gehört, dass Eltern manchmal zur Schule bestellt werden und dort
Dinge erfahren müssen, was sie ihnen nie zugetraut haben und so fängt das an....


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Der Fall Kampusch

22.05.2013 um 18:56
@bellady
Da hast Du allerdings Recht mit dem zweiten Satz, im positiven als im negativen.


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22.05.2013 um 18:57
@anser

Also falls sie tatsächlich zwangstherapiert gesagt hat, hört sich das nicht besonders gut an. Zwangstherapiert werden meines Wissens nach nur z.B. Drogensüchtige oder andere Suchtkranke, bei denen vom Krankheitsverlauf aus eine Therapie dringend notwendig ist. Diese jedoch oft nichts bringt, wenn der "Suchtkranke" dies nicht wirklich will. Für das Gelingen einer Therapie zählt vor allem der eigene Wille.


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Der Fall Kampusch

22.05.2013 um 19:01
Nataschas Vater war wohl auch nich gücklich mit dem Team(zu dem ja auch MF gehörte),das Natascha betreute

http://www.vienna.at/vorwuerfe-gegen-betreuer/news-20060917-09444044

Wenn man bedenkt,das diese Menschen sehr nah bei ihr waren,kann ich das wirklich nachvollziehen.Vielleicht wurde sie wirklich sehr stark beeinflusst.
Das würde sie natürlich nie zugeben,da es ihrem eigenen Bild der starken Nk nicht entspricht,aber dennoch kann es so gewesen sein,wie der Vater es empfand.

Edit:Der Link musste noch dazu,da hier der Vater direkt MF kritisiert.
http://www.vienna.at/vater-kritisiert-psychiater-friedrich/news-20060911-05384038


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22.05.2013 um 19:43
@Mata_Hari

Der Max Friedrich behauptet also, dass die Natascha Kampusch die Leitschiene ist und gemacht wird, was sie will. Ich bin zwar überzeugt, dass sie einen sehr starken Willen hat. Die Frage ist nur, was diese sog. Betreuer, wie z.B. der Max Friedrich, mit diesem starken Willen so alles anstellen. Der Ludwig Koch macht auf mich persönlich - trotz seiner Alkoholkrankheit - einen sympathischen und ehrlichen Eindruck. Ich denke, dass man als Vater - auch wenn das Kind 8 Jahre verschwunden war - soweit in ein Kind reinsieht, dass man merkt, wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte. Der Mann irrt sich diesbezüglich voraussichtlich nicht. Interessant wird es jetzt dann, wenn das Buch Staatsaffäre Natascha Kampusch nächste Woche auf den Markt kommt. Die Autoren haben schon angedeutet, dass sie die Betreuer in die Lupe genommen und recherchiert haben, welche Beweggründe und welche Vorteile der Einzelne durch den Fall Natascha Kampusch hat.


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23.05.2013 um 08:27
Die Entführung war geplant - falsche Nummernschilder. Aber war sie auch für diesen Tag geplant? Am nächsten Tag hatte Priklopil nämlich einen Gerichtstermin, bei dem es um eine Körperverletzung (Priklopil Opfer) ging und Holzapfel als Zeuge aussagte. Wenn ein solcher Termin vor mir liegt und ich noch nicht sicher bin, wie das mit dem Entführungsopfer alles genau abläuft, plane ich doch so eine Entführung nicht vor so einem Termin.
1.Nahm Priklopil an, dass sich das Opfer zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr bei ihm befand?Einen Termin mit seinem Anwalt (der ihn am nächsten Tag vertrat) verschob er am Entführungstag um 1/2 Stunde.
2. Oder wurde er spontan von einem Auftraggeber gegen Bezahlung beauftragt, die Entführung an diesem Tag durchzuführen?
Wie erklärt ihr Euch diesen Termin?


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 10:15
Ich hab den Eindruck, dass E. H. für W.P. mehr war als nur ein Geschäftspartner. E.H. hatte nach meinem Kenntnisstand doch jedesmal ausgesagt, dass er nicht mitbekommen habe, dass NK mit im Haus lebte oder wohnte, wenn er ihn aufgesucht hat.

Vllt hatte W.P. ihm mehr versprochen, z. B., dass er sein Haus bekommen sollte , falls er mal vorzeitig ableben sollte und seine Mutter nicht mehr lebt......

Nun ist es aber so gekommen, dass Natascha an das Haus gekommen ist, E.Holzapfel enttäuscht ist
und deshalb "dicht" macht ?


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 11:55
@bellady

Zitat:Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch (20) hat das Haus gekauft, in dem sie ihr Peiniger jahrelang gefangen gehalten hat. Ihr sei es lieber, das Haus gehöre ihr, bevor dort Vandalen einfallen oder Reihenhäuser auf dem Grundstück gebaut werden, sagte sie der Zeitschrift «Bunte» in einem an diesem Donnerstag erscheinenden Interview. «Ich muss jetzt für ein Haus, in dem ich nie leben wollte, Strom, Wasser, Grundsteuer bezahlen.» Sie sei nach ihrer Befreiung schon einmal dort gewesen.

Erbin müsste in der Regel die Mutter von Priklopil gewesen sein, wenn man nach dem Verwandtschaftsgrad geht und wenn Priklopil mit Holzapfel keine Vereinbarung diesbezüglich schriftlich getroffen hat, bzw. ein Testament vorliegt. Aber Holzapfel hat sich ja sowieso widerrechtlich das Eigentum von Wohnungen von Priklopil erschlichen und wird nach der letzten Evaluierungskommission diesbezüglich auch zur Rechenschaft gezogen werden. Meiner Meinung hat der Holzapfel ganz andere Gründe, um zu schweigen. Er war auch mehr als ein Geschäftspartner, haben fast täglich länger miteinander telefoniert. Natascha hat nach ihrer Flucht übrigens auch hunderte von Stunden mit Holzapfel telefoniert. Warum?

Frage: Was hat die Natascha Kampusch eigentlich dagegen, wenn dort Reihenhäuser gebaut worden wären?


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23.05.2013 um 12:36
Grabungsarbeiten? Ist ja normal, wenn neue Häuser gebaut werden?? :-)


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23.05.2013 um 13:01
@anser

Ganz genau, dieser Gedanke kam mir auch. :)


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23.05.2013 um 13:58
Zitat:
Kriminalpolizeilich Relevantes wurde bei den Grabungen nicht gefunden. "Sollte sich daran nicht in letzter Minute noch etwas ändern, können die Arbeiten abgeschlossen werden", sagte Lang. Die Grabungen wurden nach Einsatz eines Bodenradargeräts "punktgenau" durchgeführt. Die Polizei hatte Natascha Kampusch zugesagt, das Grundstück um das Haus in Strasshof zu schonen.


Weshalb soll das Grundstück um das Haus geschont werden? Kann ihr doch ganz egal sein, wenn sie dort sowieso nicht wohnen wird.

Weshalb wird diesbezüglich auf die Wünsche von Natascha Kampusch Rücksicht genommen?


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 15:35
@Oelbaum
dass das grundstück um ihr haus in stasshof verschont worden ist kann NUR einen grund haben.
da ist was begraben und NK weiss was es ist.


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23.05.2013 um 15:47
@bellady
Zitat von belladybellady schrieb: E.H. hatte nach meinem Kenntnisstand doch jedesmal ausgesagt, dass er nicht mitbekommen habe, dass NK mit im Haus lebte oder wohnte, wenn er ihn aufgesucht hat
das ist blödsinn und das weiss auch E.H das er lügt.


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 17:43
@Oelbaum
Bitte gebe immer die Quelle an,damit man das selbst nachlesen kann ohne erst suchen zu müssen.


Das Grundstück in Strasshof wurde abgesucht,punktuell mit Bagger umgegraben,Taucher kamen zum Einsatz,Komposthaufen etc wurde untersucht,Kabel freigelegt und Hohlraumsonden eingesetzt.

"Mehrere Schächte – bei einem ehemaligen Schuppen hinter dem Haus, ein Wasserüberlauf beim Swimmingpool im Garten und ein Kanalschacht vor dem Gebäude – sind, teilweise von Polizeitauchern, durchsucht worden. Bereits vergangene Woche räumten die Kriminalisten Kompost aus dem Hohlraum im hinteren Teil des Gartens, Grasschnitt und Ähnliches wurde auf einer Plastikplane zur näheren Untersuchung aufgelegt. Noch immer seien Beamte mit Hohlraumsonden auf dem Gelände unterwegs, sagte Lang."

http://www.vol.at/weiter-tatortarbeiten-in-strasshof/news-20060905-12033452

Etwas zu schonen sollte nicht mit verschonen verwechselt werden.
Der Duden sagt:
"Schonen:
nicht strapazieren, sondern behutsam behandeln"
"Verschonen:
Aussparen,Auslassen(...)"

In anderen Artikeln wurde betont,das darauf geachtet wurde bei den Arbeiten nicht zu viel kaputt zu machen.Das liest man immer wieder.Auch im Haus achtete man darauf,nicht unnötig Dinge kaputt zu machen.Auch deswegen wurde nicht einfach alles umgegraben,sondern punktuell.
Natascha hätte sicherlich nicht die Möglichkeit gehabt die Polizei davon abzuhalten zu graben,oder ihnen vorzugeben,wo sie graben dürfen und wo nicht.
Vermutlich wollte sie dies,um bei ihrer Begehung alles nochmals möglichst so vorzufinden wie es war.
Ist häufig zu lesen das Opfer nochmals an den Ort des Geschehens zurückkehren und somit nicht ungewöhnlich.


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 18:04
@Mata_Hari

http://www.news.at/articles/0637/12/150845/grabungsarbeiten-abschluss-polizei-leitungen-bauschutt

Hier die Quelle. Also Vaire bei allem Verständnis. Aber dass für Natascha Kampusch nur dieser eine Grund, bei der Begehung alles so vorzufinden, wie es war,bestand, das ist schon sehr, sehr weit hergeholt. Weshalb hat sie das Grundstück dann nach der Begehung und als es ihr schließlich gehörte nicht für genaue Grabungen freigegeben, um jeglichen Verdacht aus dem Weg zu räumen?

Warum wollte sie nicht, dass dort Reihenhäuser gebaut werden.?

Es wurde sogar festgestellt, dass dort ein Betonblock vergraben sein muss, der aber nie ausgegraben wurde. Weshalb?

Aus deinem Artikel geht auch hervor, dass für größere Grabungen eine richterliche Genehmigung erforderlich ist. Wurde die zwischenzeitlich eingeholt?


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 18:35
Vielleicht wollte sie nicht,das dort Reihenhäuser stehen in denen glückliche Familien wohnen und das an dem Ort,an dem sie jahrelang gelitten hat?Ist dies denn nicht theoretisch möglich?ISt das aus emotionaler Sicht so abwegig?Ich kann verstehen,wenn sie das Grundstück lieber vergammeln lässt.Alle Untersuchen wurden gemacht,das Haus abgerissen.

Es war meine Vermutung,das dies wegen einer Begehung so sein könnte,gerade WEIL man das von anderen Opfern so gelesen hat.
So abwegig ist das also nicht.
Ich habe nur klarstellen wollen,das sie nicht wie ihr hier unterstellt wurde die Grabungen verhindert hat,weil sie ein dunkles Geheimnis hat und die Polizei ihr dies auch noch gewährte,sondern,das sie mit der Bitte an die Polizei trat,das Grundstück zu schonen und nur zu zerstören,was DIE POLIZEI als nötig erachtet und den Rest zu schonen.
Nach Abschluss der Untersuchen gab es bis heute keinen Grund eine richterliche Genehmigung für weitere Grabungen anzustreben.Das muss man akzeptieren,weil diejenigen,die vor Ort waren dies so gesehen und untersucht und eingeschätzt haben.Sollte dort was verborgen sein und die Polizei hat das nicht gefunden,so liegt das nicht an Natascha.Dann wurde schlampig gesucht.Aber bis heute sah keiner mehr Anlass dazu.Diese hätte nichts verhindern können.Oder glaubt hier jemand,sie hätte eine solche Macht?
Jeder Widerspruch,jede vermeintliche Lüge von Natascha muss doch widerlegbar sein....Bis heute gab es nichts dergleichen.

Nun,bei allem Verständnis:
Aber bei einem Fall,der als aufgeklärt gilt,der von BKA und FBI geprüft wurde und alles klar zu sein scheint immer noch mit subjektiven Meinungen und Unterstellungen künstlich am leben zu erhalten,weil man meint man weiß es besser und krampfhaft jedes Detail was sie warum gesagt hat,wie sie es vermutlich gemeint haben könnte,was sie tut,warum sie es tut auseinander zu nehmen und alles Mögliche und Unmögliche zu unterstellen,kann ich beim Besten Willen nicht verstehen.

Nochmals.

Natascha ist KEIN Mastermind,das FBI,BKA,die Österreichische Justiz und Politik hinters Licht führen oder manipulieren kann.
Was immer da noch an Ungereimtheiten sein mag,liegt nicht an Natascha,sondern an den Ermittlungsbehörden.Diese müssten das erkennen und dahingehend ermitteln.Dazu sieht aber keiner Anlaß.Warum kann das so sein?
Auch das ist nicht Nataschas Schuld.Sie könnte es auch nicht stoppen.

Das Einzige,das man Natascha vorwerfen kann,ist das sie mit der Medienpräsenz übertrieben hat und man von ihr genervt ist etc.Aber dem kann man super aus dem Weg gehen und das locker ignorieren.


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 18:58
Es wurden zwar Ermittlungsfehler eingeräumt und dies auch von FBI und BKA so bestätigt,aber wenn da Anlass wäre,dies nachzuholen,warum tut man es nicht?
Grade in Bezug auf diese Betonwand.Wäre das relevant,hätte doch irgendjemand da was angestrebt um der Sache auf den Grund zu gehen.


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 19:01
@Mata_Hari

Natascha ist kein Mastermind, sehr richtig. Und was das eingeschaltete FBI und das BKA betrifft, so ist durchgesickert, dass von dort nur je 1 oder 2 Mann kurze Zeit anwesend waren und nur das durchgeackert haben, was ihnen das altbewehrte Team vorgekaut serviert hat. Untersuchungsergebnis war demzufolge von vornherein klar. Etwas musste man aber präsentieren. Deshalb wird jetzt auch auf Holzapfel für das Aneignen von fremden Eigentums verantworten müssen. Weshalb bist Du eigentlich sicher, dass Natascha keinerlei Schuld trifft? Meiner Meinung nach trägt sie in dem Augenblick Mitschuld, in dem sie etwas bewusst verschweigt bzw. abändert, aus welchem Grund auch immer. Damit macht sie sich strafbar, weil sie die Ermittlungen behindert. Sollte es tatsächlich mehrere Täter gegeben haben, dann trägt sie durch ihr Schweigen eine gewisse Mitschuld, falls andere Jugendliche noch in deren Gewalt sind, bzw. wenn diese Mittäter über kurz oder lang wieder ein Kind mal so für 8 Jahre verschwinden lassen. Schuld an der Mehrtätertheorie ist nicht nur die Zeugin, sondern meines Erachtens auch Natascha Kampusch selbst. Mit allzuvielen Aussagen, die jetzt jedoch verharmlost werden, hat sie auf Mittäter hingewiesen. Ich finde alleine aus diesem Grund, ist es von äußerster Wichtigkeit, den Fall wirklich bis ins letzte Detail aufzudecken. Der Schutz anderer Kinder bzw. Jugendlichen steht meines Erachtens über der übertriebenen Rücksichtsnahme auf Natascha Kampusch.
Überleg mal, weshalb man der Sache nicht auf den Grund geht?
Überleg mal, weshalb man behauptet die Leichenspürhunde haben modriges Holz gerochen?
Aber das sollte uns alles nicht interessieren. In ein paar Tagen kommt das Buch Staatsaffäre Natascha Kampusch auf den Markt und die Autoren haben jeden aufgefordert, ihre Recherchen zu widerlegen, wenn es möglich ist. Am besten du widerlegst dann deine These mit handfesten Beweisen diesen beiden Herren. Sie haben sozusagen dazu aufgefordert.


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Der Fall Kampusch

23.05.2013 um 19:06
NK ist Opfer und wird somit niemals eine Mitschuld tragen oder sich strafbar machen. Wenn sie lügt oder etwas verschweigt, dann einzig aus Selbstschutzgründen.


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23.05.2013 um 19:10
@wolf2

Ja, sie ist Opfer. Der Selbstschutz hört aber leider dort auf, wo sich andere evtl. noch in Gefahr befinden bzw, in Gefahr kommen könnten. Bevor man dann evtl. etwas wichtiges verschweigt oder abgeändert erzählt, erzählt man besser gar nichts und zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück. Woher willst Du eigentlich wissen, dass Natascha Kampusch einzig alleine aus Selbstschutzgründen lügt? Vielleicht gibt es auch noch andere Möglichkeiten. :)


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