@Oelbaum Bitte gebe immer die Quelle an,damit man das selbst nachlesen kann ohne erst suchen zu müssen.
Das Grundstück in Strasshof wurde abgesucht,punktuell mit Bagger umgegraben,Taucher kamen zum Einsatz,Komposthaufen etc wurde untersucht,Kabel freigelegt und Hohlraumsonden eingesetzt.
"Mehrere Schächte – bei einem ehemaligen Schuppen hinter dem Haus, ein Wasserüberlauf beim Swimmingpool im Garten und ein Kanalschacht vor dem Gebäude – sind, teilweise von Polizeitauchern, durchsucht worden. Bereits vergangene Woche räumten die Kriminalisten Kompost aus dem Hohlraum im hinteren Teil des Gartens, Grasschnitt und Ähnliches wurde auf einer Plastikplane zur näheren Untersuchung aufgelegt. Noch immer seien Beamte mit Hohlraumsonden auf dem Gelände unterwegs, sagte Lang."
http://www.vol.at/weiter-tatortarbeiten-in-strasshof/news-20060905-12033452Etwas zu schonen sollte nicht mit verschonen verwechselt werden.
Der Duden sagt:
"Schonen:
nicht strapazieren, sondern behutsam behandeln"
"Verschonen:
Aussparen,Auslassen(...)"
In anderen Artikeln wurde betont,das darauf geachtet wurde bei den Arbeiten nicht zu viel kaputt zu machen.Das liest man immer wieder.Auch im Haus achtete man darauf,nicht unnötig Dinge kaputt zu machen.Auch deswegen wurde nicht einfach alles umgegraben,sondern punktuell.
Natascha hätte sicherlich nicht die Möglichkeit gehabt die Polizei davon abzuhalten zu graben,oder ihnen vorzugeben,wo sie graben dürfen und wo nicht.
Vermutlich wollte sie dies,um bei ihrer Begehung alles nochmals möglichst so vorzufinden wie es war.
Ist häufig zu lesen das Opfer nochmals an den Ort des Geschehens zurückkehren und somit nicht ungewöhnlich.