Der Fall Kampusch
15.12.2012 um 18:53@diegraefin
Eben.
Egal ob derjenige der es kauft, es behält und zeigt oder nur darin wohnt, es wäre mir ein Graus das zu wissen und anstelle von NK würde ich mich auch entsprechend verletzt fühlen.
Und das Tag für Tag wieder.
Eine Auflage würde auch nichts bringen, denn diese müsste der Verkäufer vereinbaren und wenn der Käufer sich nicht dran hält, muss man zivilrechtlich gegen ihn vorgehen und zwar als Verkäufer. Dass so etwas funktioniert, das glaubt doch wohl keiner. Außerdem dürfte es extrem schwer zu verkaufen sein an jemanden, der da wirklich nur leben will, weil jeder Angst hätte, dass es immer das Kampuschhaus wäre und dass da ständig Leute rumlungern. Aber damit wäre ja, wie gesagt, immer noch das Problem, dass sie dann wüsste, dass jemand dort lebt, wo sie so schreckliche Jahre verbracht hätte.
Ich frage mich immer wieder, warum sich hier einige speziell so ein Forum suchen, nur um zu sagen, dass man viel zu viel von ihr hört. Widerspricht sich.
Für mich darf sie schweigen zu was sie will. Und preisgeben was sie will.
Es ist alleine ihre Sache. Viel zu lange musste sie so leben, wie es ihr jemand anderer vorschrieb.
Ich glaube ihr, wenn sie sagt, es war nur einer. Und wenn sie doch lügt, hoffe ich, dass sie gute Gründe hat und dass sie sicher weiß, dass diese andere Person für ein weiteres Kind keine Bedrohung darstellt. Wäre letzteres doch der Fall, würde ich ihr das sehr übel nehmen.
Eben.
Egal ob derjenige der es kauft, es behält und zeigt oder nur darin wohnt, es wäre mir ein Graus das zu wissen und anstelle von NK würde ich mich auch entsprechend verletzt fühlen.
Und das Tag für Tag wieder.
Eine Auflage würde auch nichts bringen, denn diese müsste der Verkäufer vereinbaren und wenn der Käufer sich nicht dran hält, muss man zivilrechtlich gegen ihn vorgehen und zwar als Verkäufer. Dass so etwas funktioniert, das glaubt doch wohl keiner. Außerdem dürfte es extrem schwer zu verkaufen sein an jemanden, der da wirklich nur leben will, weil jeder Angst hätte, dass es immer das Kampuschhaus wäre und dass da ständig Leute rumlungern. Aber damit wäre ja, wie gesagt, immer noch das Problem, dass sie dann wüsste, dass jemand dort lebt, wo sie so schreckliche Jahre verbracht hätte.
Ich frage mich immer wieder, warum sich hier einige speziell so ein Forum suchen, nur um zu sagen, dass man viel zu viel von ihr hört. Widerspricht sich.
Für mich darf sie schweigen zu was sie will. Und preisgeben was sie will.
Es ist alleine ihre Sache. Viel zu lange musste sie so leben, wie es ihr jemand anderer vorschrieb.
Ich glaube ihr, wenn sie sagt, es war nur einer. Und wenn sie doch lügt, hoffe ich, dass sie gute Gründe hat und dass sie sicher weiß, dass diese andere Person für ein weiteres Kind keine Bedrohung darstellt. Wäre letzteres doch der Fall, würde ich ihr das sehr übel nehmen.