Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

06.12.2010 um 21:11
@Nymeria
>Aber egal wer da involviert ist, bleibt Natascha trotzdem ein Opfer.

Ja, Fräulein Kampusch - das ist zumindest meine Meinung - ist Opfer.

@ Lorea
>daß da irgendwas "privates" abgelaufen ist.
Kannst Du das näher definieren

>Ich vertrete die Einzeltäter-Theorie. Vielleicht noch ein/zwei Mitwisser, aber keine -täter.

Aber ist es nicht so, daß in diesem Fall ein Mitwisser auch zum Mittäter wird (unterlassene Hilfeleistung oder einen ähnlichen Pragraphen)

>daß die Tür von INNEN zusätzlich verschlossen werden musste

Ich kann mir auch durchaus vorstellen, (bei allem was da ermittlungstechnisch schief gelaufen ist), daß im Zuge der kriminaltechnischen Untersuchungen an der Tür , diese einfach klemmte und dieser angebliche Druck von der Innenseite erst im Zuge dieser Untersuchungen vonnöten war und nicht von Anfang an zum Schließen notwendig war.

Grüße Zauberhain


7x zitiertmelden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 01:07
@Nymeria
Zitat von NymeriaNymeria schrieb: Ich kann mir ohne Probleme vorstellen, dass man vor Angst mithilft, besagte Tür immer zu schließen
Ich mir auch. Aber durchaus auch, daß ich sie öffnen würde wenn der Täter nicht zu Hause ist um zu fliehen. Ich glaube, daß einem Entführer dieses Risiko zu groß wäre. Untypisch eben.


@Zauberhain
Zitat von ZauberhainZauberhain schrieb:Aber ist es nicht so, daß in diesem Fall ein Mitwisser auch zum Mittäter wird (unterlassene Hilfeleistung oder einen ähnlichen Pragraphen)
Wenn man es genau nimmt, sicherlich; aber ich glaub', Du weißt, was gemeint ist. Mittäter > tut; Mitwisser > weiss. :D
Zitat von ZauberhainZauberhain schrieb:Ich kann mir auch durchaus vorstellen, (bei allem was da ermittlungstechnisch schief gelaufen ist), daß im Zuge der kriminaltechnischen Untersuchungen an der Tür , diese einfach klemmte und dieser angebliche Druck von der Innenseite erst im Zuge dieser Untersuchungen vonnöten war und nicht von Anfang an zum Schließen notwendig war.
Aha. Gut.
Möglich ist alles. Man kann nur spekulieren.


2x zitiertmelden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 09:00
Zitat von LoreaLorea schrieb:Aber durchaus auch, daß ich sie öffnen würde wenn der Täter nicht zu Hause ist um zu fliehen.
Keiner von uns war dabei. Daher wissen wir nicht, was er Natascha erzaehlt hat, was geschehen wird, wenn sie in seiner Abwesenheit die Tuer nach draussen oeffnet. Vielleicht hat er ihr erklaert, dass dann ein Alarm losgeht und er sofort zurueck kommt? Oder dass die Tuer unter Starkstrom steht? Alles schon dagewesen. Es gab schon Eltern, die haben ihren Kindern erzaehlt, dass die Suessigkeiten im Kuechenschrank vergiftet sind - damit sie nicht naschen - und die Kids haben es natuerlich geglaubt.


6x zitiertmelden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 17:54
@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Ich mir auch. Aber durchaus auch, daß ich sie öffnen würde wenn der Täter nicht zu Hause ist um zu fliehen.
Ich stelle mir das eher so vor, dass man von innen drücken musste, damit er die Tür von aussen, richtig zu machen kann, irgendwie so, ich hoffe du kannst dir vorstellen wie ich das meine.

Also nicht so, dass Natascha die Türe von innen selbst öffnen konnte.


melden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 19:57
Gut das mit der Türe wäre theoretisch möglich. Aber was hätte das für einen Sinn?Damit NK versicher wird, dass sie nicht gegen ihren Willen da unten eingesperrt wird ?

Selbst wenn man davon ausgehen würde , die Entführung wäre damals anders abgelaufen und sie wäre freiwillig mitgegangen.

EIne 8 Jährige kommt nicht auf die Idee sich in den Keller einzurichten, oder gar eine Art technische "Versicherung" in Form einer Tür die man nur mit Hilfe von innen verschließen konnte zu fordern.

Und Priklopil wird einer 8 Jährigen wohl kaum so einen absurden Vorschlag machen.

Technisch sicher möglich, und bei alten Türen sogar unumgänglich wenn man sich die Baurt des Verlies anschaut.

Oft zwickt eine Tür, und man muss sie fester zudrücken damit man sie versperren kann.

Hier der Verliesplan:

/dateien/gg55192,1291748230,ffolXD 21672 kampusch verlies apa468

Man sieht deutlich dass die Betontür nach innen aufgeht, also ins Verlies. Zum zumachen muss man sie also an sich ziehen. Wenn so ne Tür zwicken würde, alt wäre ect, muss man eben fester ziehen damit man sie verschließen kann.

Die Tür sah dann so aus :

/dateien/gg55192,1291748230,QqEIgA 21672 verlies

Es fällt auf, man sieht hier keinen Griff oder ähnliches, womit man eine Tür fester an sich heranziehen kann.Nur etwas undefinierbares Schwarzes in der Mitte, möglicherweise das Schloss ( muss man fast von ausgehen)

Da würde bedeuten es kann durchaus der Fall ein, dass man dann von innen drücken hätte müssen damit das funktioniert.


1x verlinktmelden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 21:00
@insideman
Daß Natascha Kampusch Opfer war , braucht man eigentlich nicht mehr zu diskutieren.

Die eigentliche Frage ist:
Priklopil - Einzeltäter oder nicht?
Mittäter?
Mitwisser?
Und warum wurde ermittlungstechnisch so unglaublich geschlampt?
(Priklopil entkam einer Polizeianhaltung , nachdenm er zur Fahndung ausgeschrieben worden war)

Grüße Zauberhain


melden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 21:02
@Zauberhain

? Er kam in eine Polizeikontrolle. Von Fahndung weiß ich nichts.Oder meinst du nach ihrer Flucht?


melden

Der Fall Kampusch

07.12.2010 um 23:19
@Nymeria
Ja, ich weiß, was Du meinst.

@Cathryn
Zitat von CathrynCathryn schrieb: Keiner von uns war dabei. Daher wissen wir nicht, was er Natascha erzaehlt hat, was geschehen wird, wenn sie in seiner Abwesenheit die Tuer nach draussen oeffnet. Vielleicht hat er ihr erklaert, dass dann ein Alarm losgeht und er sofort zurueck kommt? Oder dass die Tuer unter Starkstrom steht? Alles schon dagewesen. Es gab schon Eltern, die haben ihren Kindern erzaehlt, dass die Suessigkeiten im Kuechenschrank vergiftet sind - damit sie nicht naschen - und die Kids haben es natuerlich geglaubt.

Möglich, daß er ihr solche Dinge erzählt hat. Aber ob sie das auch, als sie fast erwachsen war, noch geglaubt hätte? Sie hat ja angedeutet, daß sie ihm überlegen war, also die mental Stärkere.

Hmmm. Ach ja. Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äussern. Hab' mich aber doch wieder dazu hinreissen lassen.

Ich hoffe, ich kann es für mich jetzt ruhen lassen. :)


melden

Der Fall Kampusch

08.12.2010 um 18:58
@ Insideman
Am Tag der Flucht bzw. nach der Flucht, aber ich finde den Artikel nicht mehr....
Aber ich glaube es war in den OÖ.Nachrichten.


melden

Der Fall Kampusch

11.12.2010 um 15:23
The neverending Story"Kampusch" geht weiter:
WIEN. Der Entführer von Natascha Kampusch, Wolfgang Priklopil (44), hinterließ seiner Mutter angeblich eine Abschiedsbotschaft, bevor er von einem Zug getötet wurde. Diese ist laut eines Gutachtens des Bundeskriminalamtes eine Fälschung.
Bereits wenige Stunden nach dem Tod von Wolfgang Priklopil hatte der gute Freund und Geschäftspartner des Entführers der Polizei einen Einkaufsgutschein mit dem handschriftlich verfassten Wort „Mama“ präsentiert.

Auffällig war für die Polizei und die Kampusch-Evaluierungskommission jedoch, dass zunächst nicht der Freund selbst, sondern seine Schwester (eine Juristin) die Beamten auf den angeblichen Abschiedszettel aufmerksam machte.

Überraschend und völlig unklar ist, warum die Handschrift auf dem Zettel zunächst nicht untersucht wurde, um sie eindeutig Wolfgang Priklopil zuzuordnen und einen eventuellen Fälschungsverdacht auszuschließen.

Erst die Kampusch-Untersuchungskommission und (der inzwischen verstorbene) Chefermittler Franz Kröll hegten den Verdacht, dass der Zettel nicht von Priklopil beschrieben worden sei. Sie ließen das Beweisstück deshalb im Sommer 2009 durch die Handschriften-Untersuchungsstelle im Bundeskriminalamt begutachten. Auch, weil der Mutter von Wolfgang Priklopil aufgefallen war, dass ihr Sohn handschriftliche Notizen immer in Blockbuchstaben verfasste und nicht in einer Mischung aus Blockbuchstaben und Lateinschrift.

Im November 2009 platzte die Bombe: Die Untersuchung ergab „keine Übereinstimmung mit der Handschrift von Wolfgang Priklopil“, dafür aber „übereinstimmende graphische Merkmale mit der Handschrift des Geschäftspartners“.

Die Experten konnten jedoch aus der Analyse von vier Buchstaben nur „geringe Hinweise“ auf den Freund finden. In seiner Vernehmung 2009 bestritt dieser jeden Zusammenhang mit dem Zettel und sagte, Priklopil habe ihn in seinem Auto geschrieben: „Er hat mich dann um diesen Zettel gebenten, weil er für seine Mutter etwas aufschreiben möchte."
(OÖ.Nachrichten 11.12.10)

Und hier einige ungeklärte "Warums":

• Warum ignorierten die Staatsanwälte die Aussagen einer Schülerin, im Kastenwagen von Wolfgang Priklopil einen weiteren Täter beobachtet zu haben? Wieso wurde diese Zeugin kein einziges Mal von einem Staatsanwalt befragt?


• Warum interessierten sich die Ankläger nicht für das Ergebnis der polizeilichen Telefonauswertung des besten Freundes von Priklopil. Dieser hatte in seinem Mobiltelefon unter dem Eintrag „Be Kind Slow“ die Nummer eines Mannes gespeichert, der möglicherweise im Zusammenhang mit einem Sex-Shop und einschlägigen Straftaten stehen könnte.


• Warum ignorierten die Staatsanwälte im Jahr 2009n den Hinweis auf die – laut Gutachten – gefälschte Abschiedsbotschaft von Wolfgang Priklopil?


• Warum stellten die Ankläger nie einen Hausdurchsuchungsbefehl für die Objekte des Geschäftspartners? Immerhin traf ihn die Polizei am 23. 8. 2006 beim Verladen unbekannter Gegenstände an, worauf der Mann sichtbar mit Panik reagierte.

(OÖ.Nachrichten 11.12.10)

Vielleicht kommt irgendwann doch die ganze Wahrheit ans Tageslicht...
Wäre sehr interessant!


melden

Der Fall Kampusch

11.12.2010 um 19:21
Meine Güte, da scheint sich ja ein richtiges Wespennest dahinter zu verstecken, dass die Polizei in dem Fall so versagt lässt aber auch bestimmte Gedanken zu.


melden

Der Fall Kampusch

27.02.2011 um 22:27
Hallo....

Ich verfolge diesen Fall sehr gespannt und finde ihn sehr interressant...

was mir jetzt aber auffiel ist.......diese Eisentür....ihr könntet wirklich recht haben mit dem was ihr sagt, das man dazu noch eine Person bräuchte um sie (von innen) zu schliessen...

so gut soweit...dann wäre nur diese eine Tür verschlossen gewesen....aber jetzt frag ich mich allen ernstes, wozu dann diese andern beiden Türen da waren? (die eine Tür ging nach innen und die andere nach aussen auf)

Er hätte diese beiden Türen ja gar nicht abschliessen können, da er NT hilfe für diese Eisentür gebraucht hat....hmmm...

welchen Zweck hatten diese beiden Türen??????????

Vielleicht hat jemand eine Antwort darauf..ich würde ich freuen.....

lg


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 10:10
@all

Ich habe mir sofort gedacht, als sie es in den Medien brachten, dass das Frl. Kampusch gefunden wurde, dass irgendwas nicht stimmt in diesem Fall.
Ich weiß nicht genau was mich so irritiert hat, aber mir kommt auch jetzt noch vor, ich weiß nicht was, aber irgendetwas ist das faul an der Sache...

Liebe Grüße

Luma30


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 10:17
@Gina111
Ich würde mich nicht auf die Türen fixieren.
Er war mit ihr Einkaufen und Skifahrn. Ich glaube nicht, dass er ne Panzertür für ein junges Mädchen braucht ;)


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 12:56
Anscheinend üben Kameras und Mikros auf Natascha Kampusch eine faszinierende Wirkung aus (trotz immer wiederkehrender Betonung des Entführungsopfers, es wolle sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen)

Die Karriere als Talk-Queen auf Puls4 floppte zwar, aber Natascha schmiedet fleißig neue Pläne. In einem „Spiegel“-Interview verriet sie jetzt, dass sie sogar mit der Schauspielerei liebäugle. Aber auch gesanglich könnte sie sich „so einiges“ vorstellen.

In der Doku „3096 Tage Gefangenschaft“ gibt sie mit einer Strophe aus dem Beatles-Liebeslied „From me to you“ sogar eine Kostprobe ihrer Stimme zum Besten.
Nun, es wird in den Medien eine Menge darüber berichtet, man zeigt Bilder der jungen Frau, ein Interview und ein Psychologe holt sich täglich seine Lorbeeren ab.
Dennoch, so bedauerlich das Ganze in den Medien dargestellt wird und sei es so, dann auch bedauerlich ist habe ich enorme Zweifel daran das es so war.
Ich kann mir viele Dinge einfach nicht vorstellen und nachvollziehen erst recht nicht.
Da wäre die Tatsache, daß eine 18 jährige junge Frau nach einer 8 Jahre langen Entführung vor die Medien tritt und gelassen, gefaßt über das Ereignis spricht als wäre es exakt so abgestimmt worden.
Dann wäre da noch der erste Brief nach der Flucht aus dem "Gefägnis" an die Öffentlichkeit. Viel zu klar, viel zu nüchtern und mit viel zu vielen erwachsenen Sichtweisen und Argumenten.
So abgeschottet wie Sie vermutlich ja war (man sah die Bilder) hatte sie keine Chance etwas zu unternehmen oder etwas zu tun ohne das ihr vermeintlicher Entführer es wußte. Tagebuch jedoch konnte und durfte Sie schreiben? Das gehörte nur ihr, so sagte sie ja selbst.
Wieso taucht in den Interviews permanent nur der Vater auf und die Mutter geht fast schon unter in dem Medienrummel?
Was sagt uns denn van Hauser?
Gut, darüber möchte ich nicht zu weit spekulieren, jedoch finde ich das gar nicht so abwägig.
Im weiteren frage ich mich zusätzlich, woher die junge Frau mit 18 so eine Bildung hat die sie ja unter Beweis gestellt hat.
Ist ja noch bis heute fraglich, ob der Entführer allein handelte.
Ich würde eher ein Experiment dahinter vermuten als alles andere.
Wüßteste Spekulationen von mir, ich weiß. Aber man darf seine Zweifel ja mal äußern.
Aber ich zweifel auch an dem Besuch der beiden, also der Entführer und Natascha in einem Baumarkt als sie 14 Jahre alt war.
Ein 14 jähriges Mädel würde doch zu 99% Alarm schlagen, auf sich aufmerksam machen in der Öffentlichkeit, trotz Einschüchterung.
Ich halte das für sehr unglaubwürdig das sie gar nichts unternommen hat nur wegen Drohungen vom Entführer.
Wieso hat sich komischerweise der Entführer sofort das Leben genommen nachdem sie geflohen ist?
Wieso ist der erste Fluchtversuch nicht gelungen? Weil ihr schwindelig wurde? Nein, das kann ich nicht glauben.
Viele Ungereimtheiten aus meiner Sicht, die mir selbst nur den Schluß zulassen, van Hauser sollte neu auferstehen für einen psychologichen Dienst oder einen Einzelnen.



melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 13:02
... da haben sich Zwei gesucht und gefunden: Ein falscher, weil adoptierter "Adeliger", dem es bereits gerichtlich verboten wurde, sich "Prinz" zu nennen und ein falsches "Verlies-Opfer", das es mit viel Frechheit und Phantasie geschafft hat, sich vom Kellerkind zum Medienstar hochzuflunkern. Wie schön, daß die Ösis schon immer eine abartige Vorliebe für wohlklingende Titel hatten und den beiden mediengeilen, neureichen Selfmade-Promis offenbar kein Auftritt zu peinlich ist:
Dr. Mario-Max Schaumburg-Lippe sonnt sich gerne im Licht der Öffentlichkeit. Pech nur, dass sein extra für die Salzburger Festspiele inszenierter Auftritt mit Natascha Kampusch im Trubel der echten Prominenz unterging. Da nützte auch seine Zettelverteilaktion wenig. Er werde "mit einem internationalen Star nach Salzburg kommen", ließ er im Vorfeld die Paparazzi wissen. Doch welcher "Star" dies sei, darüber hüllte sich der Medienjurist in Schweigen. Dann die "Sensation".

Zum Promi-Kochen für Licht ins Dunkel auf der Terrasse des Hotel Stein fuhr Mario-Max im Fiaker vor. An seiner Seite: Natascha Kampusch. Um sicherzugehen, dass die anwesende echte Prominenz (...) auch wirklich von dem Paar Notiz nahm, ließ Schaumburg-Lippe Zetteln verteilen (siehe Faksimile unten). Darin begrüßte Schaumburg-Lippe Natascha Kampusch als "seinen Festspielgast" und gab einen Ausblick auf das Salzburg-Programm der Puls-4-Moderatorin. Skurril: Auf dem Zettel befanden sich auch handschriftliche Vermerke mit Angaben über Nataschas Kleid und ihren Schmuck. Nach einem kurzen Drink verließ das seltsame Gespann die Party und setzte sich in Richtung Domplatz in Bewegung.

Ein schräger Paarlauf in Salzburg



melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 15:16
/dateien/55192,1298902575,gg551921291748230QqEIgA 21672 verlies

Dieses schwarze Loch in der Mitte erinnert mich an den alten Panzerschrank in meinem Keller. Das Loch dort ist gleichzeitig Griff- und Schluesselloch.

Heisst: wenn ich den Griff, der gleichzeitig ein Schluessel ist (hat verschieden grosse Vertiefungen an verschiedenen Stellen, ist von der Grundform quadratisch, kleine Kerbe an der Seite, welche zur Oeffnung zeigt), in dieses Loch schiebe und dann richtig drehe, dann verkantet er im Loch, oeffnet das Schloss und ich kann mit diesem Griff die Tuer aufziehen.

Unser Panzerschrank ist aus den 80ern, von wann wird diese Tuer sein?


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 16:11
@Luma30
haha :D

Wo stand der Bericht drin?


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 17:12
@belphega


http://www.oe24.at/leute/Kampuschs-Society-Debuet-mit-Prinz/361159


Liebe Grüße

Luma30


melden

Der Fall Kampusch

28.02.2011 um 17:13
@Luma30
Danke dir!


melden