Der Fall Kampusch
28.02.2011 um 17:14Gern geschehen! :-)
belphega schrieb:Aber dir Republik jetzt auf eine Million zu klagen (Steuergelder)mit freiwilligen Spenden:
belphega schrieb:wo ihr tausende Menschen Geld geschenkt habenSie HAT nun einmal Anspruch auf Schadensersatz, wenn durch Ermittlungsfehler ihre Gefangenschaft laenger gedauert hat, als sie gewesen waere, wenn man sie gefunden haette.
Natascha Kampusch liest uns wieder die Leviten: Bei einer Pressekonferenz in Hamburg ist sie am Montag zum Watschentanz gegen ihre Heimat angetreten.Nachdem wahrscheinlich die "penetranten" österreichischen Medien nicht mehr so locker mit den Euros rüberkommen nicht mehr die notwendige Ehre erbieten...
In Österreich schlage ihr Missgunst und Aggressivität entgegen; es sei eine „Wiener Mentalität“, andere zu kritisieren und schlechtzumachen; die Medien seien penetrant; und: Ein österreichischer Journalist hätte „gleich etwas Unangenehmes, Intimes gefragt“. Sprach Kampusch und rührte die Werbetrommel für die Dokumentation „Natascha Kampusch – 3.096 Tage Gefangenschaft“, die am 25.1. gezeigt wird (ARD, 21 Uhr).