Halbedelstein
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Halbedelstein schrieb:Was wäre da genau das Ziel der Beunruhigung. Falls du es schon mal in einem deiner Posts erklärt hast sorry.Die Idee von der Beunruhigung stammt nicht von mir sondern von Jesua81.
Halbedelstein schrieb:Frauke als Schachfigur, die herhalten musste, um eine dritte Person zu strafen.Hätte sie in so einem Fall aber dann nicht andere Sachen am Telefon gesagt? Die Telefongespräche, sofern die Aufzeichnungen stimmen, kamen mir nicht so vor, als wäre der Text vorgegeben. Eher so, als könne/dürfe Frauke nicht frei sprechen und würde ständig ausweichen. Wenn ich durch die Telefonanrufe eine Person verletzen will, dann wäre der Inhalt doch ein anderer gewesen, oder? Also eher Anschuldigungen oder ähnliches.
Halbedelstein schrieb:und ich denke es ist ein frischer Wind, dem man etwas konzentrierter nachgehen sollte, bevor mal wieder etwas ignoriert wirdDas auf jeden Fall. Alles, was irgendwie eine Spur sein könnte, sollte man unbedingt in Erwägung ziehen. Ist zwar sehr spekulativ, aber das ist ja alles hier.
Halbedelstein schrieb:Eine junge, hübsche und offene Frau, die einen neuen Abschnitt beginnt und vielleicht offen für Komplimente war, eines vereirateten Mannes.Ich schließe aus Frauke zu kennen.
Eins kommt zum anderen, es ist als Flirt gedacht, die Gefühle werden intensiver- man ist auch nur ein Mensch, vielleicht sind die Gefühle des Unbekannten tiefer oder obsessiver, vielleicht auch nur zukunftsorientierter.
(Manche Männer wollen ja gerne alles haben und versuchen Geliebte und Ehefrau zu halten, komme was wolle).
da passt dieses Filmzitat: "er tötete sie mit ihrer Liebe füreinander."Töten um jemanden nahestehenden weh zu tun, aber die Leiche so verstecken, dass sie " nie gefunden werden" sollte?
Schon möglich, dass Fraule nur deswegen gequält und später getötet wurde, um einer ihr sehr nahe stehenden Person weh zu tun. Aber wie abartig sadistisch und planend muss so jemand vorgehen und wie gut kann er das im normalen Alltag verstecken.......
Halbedelstein schrieb: Mmmh, beide Aspekte sind richtig.Nur als Info am Rande : Wurde hier weiter hinten im Thread bereits diskutiert.
Subtil oder offensiv, die beiden Möglichkeiten wären möglich, wenn man dem Ansatz von Jesua und Doverex folgen möchte.
Ich finde es deshalb so interessant, weil diesem Ansatzpunkt, noch nicht so in sich schlüssig gefolgt wurde, und ich denke es ist ein frischer Wind, dem man etwas konzentrierter nachgehen sollte, bevor mal wieder etwas ignoriert wird :)
Halbedelstein schrieb: Oder meinst du, es könnte sein, dass nur das engere Umfeld von Frauke inspiziert wurde, wo ja enge Freunde des Bruders, der Mutter etc nicht dazu gehörten?Herr Ö. erwähnte im Beitrag " Ungeklärte Morde", dass die Internet Kontakte durchleuchtet wurden.
bura schrieb: Sie hätte jederzeit ja den Namen sagen können,wenn sie in Lebensgefahr wäre.So etwas lässt kein geplanter Entführer,oder Sexualtäter zu,dass wäre ein unkalkulierbares Risiko.Du würdest also auf dein Leben und deine Sicherheit verzichten, wenn man dich mit deiner Familie Kontakt aufnehmen lässt mit vorgehaltener Waffe oder der Androhung von Schmerzen, oder wenn man deinen geliebten Menschen Gewalt androht?
XYFan schrieb:Die Mutter hatte Frauke ja schon vermisst gemeldet- müsste der täter das gewusst haben? die Öffentlichkeit wurde ja recht schnell eingeschaltet- welcher Tag war das nochmal?Richtig. Wie der User @berndgeorge weiter hinten im Thread schon mal richtig festgestellt und nachgewiesen hatte, erfolgte der erste Kontakt erst am Donnerstag Abend.
hallo-ho schrieb:Was mich an der Erklärung Anrufe = Beruhigung stört, ist die Frage - haben denn diese Anrufe ihr (vermutetes) Ziel erreicht?ja,die anrufe haben beruhigt ,vielleicht nicht auf dauer...