@Schnaki Schnaki schrieb:Fakt ist, die Polizei vermutet den Täter im Bekanntenkreis und auch, dass Sie ihn evtl. schon vernommen haben.
Wo war das noch mal zu hören oder zu lesen?
@XYFan XYFan schrieb: Anders sieht es aus, wenn der Täter Frauke kannte- dann war sie ja das Ziel seiner Bemühungen und vielleicht sollte es gar nicht zu Entführung und allem anderen kommen.
Wenn der Täter Frauke kannte und sie vielleicht für sich gewinnen wollte, sie aber ablehnte, könnte es zu ner Kurzschlussreaktion gekommen sein.
In diesem Szenario müsste er aber trotzdem die Möglichkeiten gehabt haben, Frauke zu verstecken, eine gewisse Planung steckt also auch in diesem Fall dahinter.
Meiner Meinung nach hätte sowohl bei einer spontan Tat als auch bei einer geplanten Tat, egal ob Täter bekannt oder unbekannt ist, der Wunsch oder die Vorstellung eine solche Tat begehen zu können schon vorhanden gewesen sein.
@nephilimfield nephilimfield schrieb: Gab es denn eigentlich eine Stimmenanalyse der Telefongespräche (zumindest des letzten)? Was ich meine: Ist zweifelsfrei geklärt, dass es Frauke Liebs war, die angerufen hat?
@nephilimfield 1. Außer den Aussagen der an den Anrufen beteiligten Menschen : nein.
2. Mich würde auch brennend interessieren, OB ES Hintergrundgeräusche gegeben hat.
Zu Hintergrund Geräuschen hat man nirgendwo etwas gelesen, oder in den Beiträgen gehört.
@XYFan @diegraefin
@acer66 @Schnaki @MrSnorre @Barney2013 @qwert987 @allshallfade @hallo-ho Was mich bis heute an der ersten SMS nicht los lässt :
Wenn es eine freiwillige war, was sollte sie bezwecken, was meint ihr?
" Komme später. Spiel war lustig nicht gegen England HDGDL :) bis später " Sie wiederholt sich zwei mal, so als müsste sie noch mal UNTERMAUERN, dass sie SPÄTER KOMMT.
Wieso keinen Anruf?
Wenn jetzt der leere Akku ins Spiel kommt : Frauke wird per Auto nach Nieheim gekommen sein.
Wenn sie schon mit dem Auto auf dem Weg nach Nieheim war, hätte sie auch kurz zuhause vorbei schauen und sich den Schlüssel abholen können.
Der Fahrer hätte auch ein Stück die Straße rauf oder runter oder um die Ecke parken können, falls sie nicht wollte, dass man sieht mit wem sie zuhause ankommt.
Ich finde die SMS paradox im Bezug auf den Gedanken einer geheimen Liebschaft.
Sie hätte mit dieser SMS meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit erregt, als Aufmerksamkeit verhindert und eventuell zu einem Nachfragen am nächsten Morgen geführt.
Da sie ja " später kommen " wollte, wäre es sogar in der selben Nacht zu einer Nachfrage gekommen.
Sie hätte ein Nachfragen durch Chris in diesem Sinn, meiner Meinung nach , nicht verhindern können.
Das Spiel war zu Ende. Und das seit fast zwei Stunden.
Chris hat sich für ein Warten entschieden, NACH dem Erhalt der SMS.
Ohne eine SMS zurück zu senden oder zurück zu rufen.
Spricht für mich dafür, dass diese Uhrzeit keine ungewöhnliche Uhrzeit für das Wegbleiben von Frauke war und spricht für mich auch dafür, dass Chris sich keine Sorgen machte um Frauke und somit nicht das Gefühl gehabt haben muss, etwas sei " nicht in Ordnung" oder " ab der Norm ".