Mord an Frauke Liebs
28.10.2013 um 09:04@PaulVitti
Ganz hervorragend beschrieben. Genau so sehe ich das auch, und du kannst sicher sein, dass die Polizei auch schon so weit ist. Haken an der Sache ist nur, dass du Tausende von Patientenakten und tausende von Schülern abklopfen müsstest, um dem Täter bzw. seinem Motiv näher zu kommen. Also grenzt man das Ganze ein:
a) Täter/Täterin muss Führerschein gehabt haben
b) mit Frauke bzw. der Familie Liebs oder den Nächsten (Chris)einen persönlichen schmerzlichen Verlust verbinden
c) das Alter des Täters wird zwischen 18 und 40 Jahre einzugrenzen sein (Warum? Wegen der nachweislichen Affinität des Täters zu Funkfrequenzen, die über dieses Alter hinaus im Jahre 2006 kaum wahrscheinlich ist)
d) Täter/Täterin muss Ortskenntnisse gehabt haben
e) Täter/Täterin muss sozial vereinsamt gewesen sein
Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, lasse es aber besser. Jedenfalls könnt ihr euch vorstellen, was das für eine Arbeit ist.
Ganz hervorragend beschrieben. Genau so sehe ich das auch, und du kannst sicher sein, dass die Polizei auch schon so weit ist. Haken an der Sache ist nur, dass du Tausende von Patientenakten und tausende von Schülern abklopfen müsstest, um dem Täter bzw. seinem Motiv näher zu kommen. Also grenzt man das Ganze ein:
a) Täter/Täterin muss Führerschein gehabt haben
b) mit Frauke bzw. der Familie Liebs oder den Nächsten (Chris)einen persönlichen schmerzlichen Verlust verbinden
c) das Alter des Täters wird zwischen 18 und 40 Jahre einzugrenzen sein (Warum? Wegen der nachweislichen Affinität des Täters zu Funkfrequenzen, die über dieses Alter hinaus im Jahre 2006 kaum wahrscheinlich ist)
d) Täter/Täterin muss Ortskenntnisse gehabt haben
e) Täter/Täterin muss sozial vereinsamt gewesen sein
Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, lasse es aber besser. Jedenfalls könnt ihr euch vorstellen, was das für eine Arbeit ist.