Mord an Frauke Liebs
11.07.2013 um 20:32@Alli1959
Ich käme aus gutem Grund nie in Versuchung, über die Polizei herzuziehen, aber ebensowenig auch über Profiler (die hier in Deuschland übrigens überhaupt nicht so heißen).
Die machen nur ihren Job, und zwar so, wie sie es in Ausbildung und Studium gelernt haben-und genau hier liegt das Problem (wie bei Ärzten übrigens auch): Ärzte können z.B. bei der Anatomie nach Schema F handeln, aber ansonsten muss man jeden Patienten individuell sehen. Lernen sie aber im Studium so nicht. Bei den Profilern ist das nicht anders: im Grundprinzip sollten auch die nach ihrem Schema arbeiten, aber hier finde ich, dass sie zuwenig das Individuelle im Täter berücksichtigen.
Die sind eben nicht alle gleich.
@Malinka
Du wisst es genau wissen, finde ich gut! Auch ich stolper gern über so Bezeichnungen wie "in der Kleidung war das Kreuz" oder sie ist "MIT ihrer Bekleidung (und nicht in ihrer Bekleidung???) gefunden worden" usw.
Ich verstehe immer noch nicht, wie es kommt, dass Chris sie jeden Tag sieht, aber das Kreuz ihr nicht mit Sicherheit zuordnen konnte. Mein Mann weiss genau, was ich so alles am Hals hab und was nicht.
@M40
Da gibt es Fälle, über die man schon 30 Jahre diskutiert, und in denen man auch nicht weiterkommt. Das hat mit Profi-Killern nix zu tun. In diesem Fall hat schlichtweg schon mal geholfen, dass aufgrund der Verwesung keine Spuren mehr übrig sind. Das kann der Täter extra so gemacht haben, kann aber auch purer Zufall sein.
@all
Haare verwesen im Prinzip nicht. Sie können jahrhundertelang halten, kommt auf die Verwahrung an. Wenn sie irgendwann mal zerfallen, dann werden die eher zu einer Art PUlver oder Staub.
Im übrigen wissen nicht nur Ärzte und Biologen davon, sondern auch Bestatter. Die Stadien der Leichenverwesung ist eine Basis in der Berufsschule für Bestatter.....
Ich käme aus gutem Grund nie in Versuchung, über die Polizei herzuziehen, aber ebensowenig auch über Profiler (die hier in Deuschland übrigens überhaupt nicht so heißen).
Die machen nur ihren Job, und zwar so, wie sie es in Ausbildung und Studium gelernt haben-und genau hier liegt das Problem (wie bei Ärzten übrigens auch): Ärzte können z.B. bei der Anatomie nach Schema F handeln, aber ansonsten muss man jeden Patienten individuell sehen. Lernen sie aber im Studium so nicht. Bei den Profilern ist das nicht anders: im Grundprinzip sollten auch die nach ihrem Schema arbeiten, aber hier finde ich, dass sie zuwenig das Individuelle im Täter berücksichtigen.
Die sind eben nicht alle gleich.
@Malinka
Du wisst es genau wissen, finde ich gut! Auch ich stolper gern über so Bezeichnungen wie "in der Kleidung war das Kreuz" oder sie ist "MIT ihrer Bekleidung (und nicht in ihrer Bekleidung???) gefunden worden" usw.
Ich verstehe immer noch nicht, wie es kommt, dass Chris sie jeden Tag sieht, aber das Kreuz ihr nicht mit Sicherheit zuordnen konnte. Mein Mann weiss genau, was ich so alles am Hals hab und was nicht.
@M40
Da gibt es Fälle, über die man schon 30 Jahre diskutiert, und in denen man auch nicht weiterkommt. Das hat mit Profi-Killern nix zu tun. In diesem Fall hat schlichtweg schon mal geholfen, dass aufgrund der Verwesung keine Spuren mehr übrig sind. Das kann der Täter extra so gemacht haben, kann aber auch purer Zufall sein.
@all
Haare verwesen im Prinzip nicht. Sie können jahrhundertelang halten, kommt auf die Verwahrung an. Wenn sie irgendwann mal zerfallen, dann werden die eher zu einer Art PUlver oder Staub.
Im übrigen wissen nicht nur Ärzte und Biologen davon, sondern auch Bestatter. Die Stadien der Leichenverwesung ist eine Basis in der Berufsschule für Bestatter.....