Mord an Frauke Liebs
28.02.2021 um 17:49@dawarnochwas
der Fehler ist, dass...
1. ein Code gesetzt wurde (unbekannt)
2. der Code genau dem entspricht, was dem Code beigemessen wurde (kann auf alles mögliche verweisen)
3. wenn bewiesen (!) ist, dass der Täter behindert war (wurde nicht bemerkt, die Tatsache, dass die Leiche unweit einer Landstraße abgelegt wurde, kann nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Täter eingeschränkt bewegungsfähig war. Er kann auch nachlässig oder unter Zeitdruck gestanden haben etc.)
Alle drei Bedingungen müssen erfüllt sein, dass der Code dem entspricht, was ihm zugewiesen wurde. Wie wahrscheinlich ist das?
der Fehler ist, dass...
dawarnochwas schrieb:- Gesundheitsberuf, also möglicher Bekannter aus dem beruflichen Umfeld.... gar keine Überschneidungen sind, denn diese Annahmen sind ausgedacht. Sie werden nur zu Überschneidungen, wenn...
- der Täter hat eine körperliche oder geistige Beeinträchtigung, was evtl. Frauke verleitet hätte, nicht "Nein" zu sagen.
- die Tat an sich bis hin zur Ablage der Leiche spricht für eine solche Beeinträchtigung
1. ein Code gesetzt wurde (unbekannt)
2. der Code genau dem entspricht, was dem Code beigemessen wurde (kann auf alles mögliche verweisen)
3. wenn bewiesen (!) ist, dass der Täter behindert war (wurde nicht bemerkt, die Tatsache, dass die Leiche unweit einer Landstraße abgelegt wurde, kann nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Täter eingeschränkt bewegungsfähig war. Er kann auch nachlässig oder unter Zeitdruck gestanden haben etc.)
Alle drei Bedingungen müssen erfüllt sein, dass der Code dem entspricht, was ihm zugewiesen wurde. Wie wahrscheinlich ist das?