Mord an Frauke Liebs
19.12.2020 um 22:55Auch wenn das gerade nicht so in die Diskussion passt.
Mir lässt die Bemerkung von Herrn Östermann (nachzulesen auf Seite 1 hier) noch immer keine Ruhe. Sinngemäß sagte er, dass Gerichtsmediziner und Laboranten Spuren gefunden hätten, welche den Täter überführen könnten. Was meinte er damit?
Jetzt muss ich etwas weiter ausholen. Es gab etwa 150 km nördlich von Paderborn einen Fall, in dem ein Krankenpfleger (weiß nicht, ob man den Namen nennen darf), der mit Kreislaufmedikamenten vorsätzlich Patienten zu Tode spritzte. Angeblich war es Deutschlands aktivster Serienmörder nach dem 2 Weltkrieg. Auf den Fall selbst möchte ich nicht weiter eingehen. Nur so viel. Es wurden sogar Leichen exhumiert, um einen bestimmten Wirkstoff nachzuweisen, der auch nach dem Tode noch lange nachzuweisen war. Einzig deshalb, um dem Täter auch diese Taten zuschreiben zu können.
So weit, so gut. Könnte es nicht sein, dass im Fall Frauke eben ähnliche verräterische Spuren gefunden wurden, welche von den EB (Täter-Wissen) nicht publiziert wurden? Eben weil mit Frauke ähnlich verfahren wurde und man keine konkrete Todesursache feststellen konnte (kleiner Piks) . Diese eventuellen Spuren würden (wenn es so wäre) vielleicht stark in Richtung des Arbeitsumfeldes von Frauke weisen. Nämlich Pflegepersonal, Arzte u.s.w., weil diese halt gut an solche Medikamente dran kämen. Nur es konnte (bisher) niemand ermittelt werden. Warum?
1. Es gibt diese Person nicht (alles meine Spekulation)
oder
2. Die Person ist so schlau, hat soviel Glück, befindet sich in einer exponierten Position, oder ist so unauffällig, das niemand auch nur den geringsten Anfangsverdacht hegt, geschweige denn irgend etwas vermutet.
Möglich, oder nicht? Über ein Motiv ließe sich noch diskutieren.
Mir lässt die Bemerkung von Herrn Östermann (nachzulesen auf Seite 1 hier) noch immer keine Ruhe. Sinngemäß sagte er, dass Gerichtsmediziner und Laboranten Spuren gefunden hätten, welche den Täter überführen könnten. Was meinte er damit?
Jetzt muss ich etwas weiter ausholen. Es gab etwa 150 km nördlich von Paderborn einen Fall, in dem ein Krankenpfleger (weiß nicht, ob man den Namen nennen darf), der mit Kreislaufmedikamenten vorsätzlich Patienten zu Tode spritzte. Angeblich war es Deutschlands aktivster Serienmörder nach dem 2 Weltkrieg. Auf den Fall selbst möchte ich nicht weiter eingehen. Nur so viel. Es wurden sogar Leichen exhumiert, um einen bestimmten Wirkstoff nachzuweisen, der auch nach dem Tode noch lange nachzuweisen war. Einzig deshalb, um dem Täter auch diese Taten zuschreiben zu können.
So weit, so gut. Könnte es nicht sein, dass im Fall Frauke eben ähnliche verräterische Spuren gefunden wurden, welche von den EB (Täter-Wissen) nicht publiziert wurden? Eben weil mit Frauke ähnlich verfahren wurde und man keine konkrete Todesursache feststellen konnte (kleiner Piks) . Diese eventuellen Spuren würden (wenn es so wäre) vielleicht stark in Richtung des Arbeitsumfeldes von Frauke weisen. Nämlich Pflegepersonal, Arzte u.s.w., weil diese halt gut an solche Medikamente dran kämen. Nur es konnte (bisher) niemand ermittelt werden. Warum?
1. Es gibt diese Person nicht (alles meine Spekulation)
oder
2. Die Person ist so schlau, hat soviel Glück, befindet sich in einer exponierten Position, oder ist so unauffällig, das niemand auch nur den geringsten Anfangsverdacht hegt, geschweige denn irgend etwas vermutet.
Möglich, oder nicht? Über ein Motiv ließe sich noch diskutieren.