Mord an Frauke Liebs
06.10.2020 um 09:54Ich persönlich würde auch meine Schwiegermutter so nennen.
ThoFra schrieb:er sich dann bestimmt auch diesbezüglich geäußert hätteDas denke ich auch.
Somni01 schrieb:Die Frage warum hat Chris überhaupt 3 mal die gleiche Frage gestellt, wäre ja auch interessant.Ich finde es eigentlich eher banal: Wenn Du eine Frage stellst und darauf keine vernünftige Antwort kriegst - und das Wort "Mama" passt ja als Antwort nun nicht zur Frage - dann wiederholt man die Frage eben notfalls mehrfach, wenn man eine Antwort haben möchte.
Somni01 schrieb:Gut, sicher, dennoch ist das die einzige Abfrage die wiederholt wird. Antworten, die passen gab es ja wenige, da hatte er auch die anderen mehrfach Stellen können.Ja, aber ich denke das Chris die Frage, wo sie denn sei, am wichtigsten war und er da unbedingt eine Antwort drauf haben wollte. Deshalb hat er die Frage mehrfach gestellt und die anderen nicht, da die nicht ganz soo wichtig waren in seinen Augen.
FritzPhantom schrieb:Man weiß leider nicht, wer entschieden hat, dass gerade Chris angerufen wird.@FritzPhantom
Somni01 schrieb:Andererseits kann ja der Entführer nicht unbedingt gewusst haben. Das es ihr ex ist. Vielleicht sagt F. L. Zu ihm, das es ihr Freund sei. Und um zu verhindern das er eben zur Polizei geht, hat er F. Eben mit ihm telefonieren lassen.Ja, natürlich.
krimilover schrieb:Ja, aber ich denke das Chris die Frage, wo sie denn sei, am wichtigsten war und er da unbedingt eine Antwort drauf haben wollte. Deshalb hat er die Frage mehrfach gestellt und die anderen nicht, da die nicht ganz soo wichtig waren in seinen Augen.Naja, er hat Frauke u a (im letzten Telefongespräch) ja auch gefragt, ob sie festgehalten würde, was sie ja zunächst bejaht hatte, sich dann aber korrigierte und diese Frage dann verneinte.
frauZimt schrieb:Ich denke immer noch, der Täter kannte Frauke zumindest vom Sehen.Stimme Dir soweit diesbzgl zu, gehe in diesem Szenario dann allerdings davon aus, dass dem Täter die Familie / Freundeskreis von Frauke auch allenfalls flüchtig vom Sehen her bekannt gewesen sein dürfte.
Und die Anrufe hatten den Sinn, die Tat zu verschleiern, damit möglichst spät ermittelt wird.
Oder vielleicht lebte er in der Fantasie, man findet sich damit ab, dass Frauke ausgewandert ist.
So eine Art "ausschleichen",- sich immer seltener melden, bis keiner mehr nach Frauke fragt.
ThoFra schrieb:Stimme Dir soweit diesbzgl zu, gehe in diesem Szenario dann allerdings davon aus, dass dem Täter die Familie / Freundeskreis von Frauke auch allenfalls flüchtig vom Sehen her bekannt gewesen sein dürfte.@ThoFra
Hätte er z B Fraukes Mutter Ingrid Liebs ebenfalls (besser) gekannt, hätte ihm eigentlich klar sein müssen, dass diese sich höchstwahrscheinlich nicht mit einer "Erklärung" a la Frauke sei ausgewandert o Ä, "abspeisen" lassen würde.
Zumindest wohl nicht längerfristig.