Mord an Frauke Liebs
01.07.2016 um 23:16Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Höxter-Fall bzw. der Tätr mit FL in Verbindung steht.
Mal abgesehen von dem statistichen Wahrscheinlichkeit, dass es noch solch eine Art von Täter im Umkreis von wenigen Kilometern lebt/sein Unwesen treibt, sprechen bestimmte Muster meines Erachtens dafür.
Dieser WW hat seine Opfer mit psychischem Druck klein gehalten. Das ist dem Mörder von FL auch gelungen, zumindest wirkt es so. Darüber hinaus hat er sich darum gekümmert, Angehörige ruhig zu stellen indem er mit Ihnen kommuniziert hat. Seine mangelnde Empathie hat ihn darübr hinweggetäuscht, dass die Anrufe nicht den gewünschten Effekt hatten und wie auch bei seinen nachgewiesenen Opfern hat er offenbar keine Angst davor mit seinen Opfern öffentlichen Raum zu betreten.
Ich nehme an, dass er damals alleine gehandelt hat und seine "Masche" noch nicht so erprobt war. Serientäter werden immer sicherer in ihren Handlungen. Ich vermute er wollte aus FL ein Opfer formen/heranziehen, wie auch bei den anderen Taten. Dazu musste er eine Weile auf sie einwirken bis er sicher war, dass sie so agieren, wie er möchte und die Angehörigen abwimmeln. Weil FL im letzten Telefonat aber geantwortet hat, dass sie festgehalten wird, war der Täter verletzt/enttäuscht/sauer und hatte die Hoffnung FL fügig zu machen ad acta gelegt. Das Resultat ist bekannt.
Er kann die Tat nicht gestehen, weil dies seine Verteidigung, seine Ex-Frau wäre treibende Kraft gewesen, nicht aufrecht erhalten kan, weil er zu dieser Zeit offenbar allein war.
Nach unserem jetzigen Kenntnisstand, wird man es ihm aber wohl nicht nachweisen können.
Mal abgesehen von dem statistichen Wahrscheinlichkeit, dass es noch solch eine Art von Täter im Umkreis von wenigen Kilometern lebt/sein Unwesen treibt, sprechen bestimmte Muster meines Erachtens dafür.
Dieser WW hat seine Opfer mit psychischem Druck klein gehalten. Das ist dem Mörder von FL auch gelungen, zumindest wirkt es so. Darüber hinaus hat er sich darum gekümmert, Angehörige ruhig zu stellen indem er mit Ihnen kommuniziert hat. Seine mangelnde Empathie hat ihn darübr hinweggetäuscht, dass die Anrufe nicht den gewünschten Effekt hatten und wie auch bei seinen nachgewiesenen Opfern hat er offenbar keine Angst davor mit seinen Opfern öffentlichen Raum zu betreten.
Ich nehme an, dass er damals alleine gehandelt hat und seine "Masche" noch nicht so erprobt war. Serientäter werden immer sicherer in ihren Handlungen. Ich vermute er wollte aus FL ein Opfer formen/heranziehen, wie auch bei den anderen Taten. Dazu musste er eine Weile auf sie einwirken bis er sicher war, dass sie so agieren, wie er möchte und die Angehörigen abwimmeln. Weil FL im letzten Telefonat aber geantwortet hat, dass sie festgehalten wird, war der Täter verletzt/enttäuscht/sauer und hatte die Hoffnung FL fügig zu machen ad acta gelegt. Das Resultat ist bekannt.
Er kann die Tat nicht gestehen, weil dies seine Verteidigung, seine Ex-Frau wäre treibende Kraft gewesen, nicht aufrecht erhalten kan, weil er zu dieser Zeit offenbar allein war.
Nach unserem jetzigen Kenntnisstand, wird man es ihm aber wohl nicht nachweisen können.