Mord an Frauke Liebs
01.07.2016 um 22:01@lilalaus
Lange Zeit dachte ich, da er hat Frauke telefonieren lassen, dass es ein Unbekannter gewesen sein muss. Mittlerweile glaube ich einfach, dass er ein sehr unvorsichtiger und wenig planvoll handelnden Entführer war, der das hohe Risiko, Frauke könnte seinen Namen verraten, eingegangen ist. Weil er selber nicht wusste, was er tun sollte. Dafür könnte auch sprechen, dass Frauke in den meisten Telefonaten sagte, sie käme später/heute noch wieder.
Der Täter wusste selber nicht, wie er die Sache ausgehen lassen sollte. Vielleicht, weil er Frauke kannte, konnte er ihre Reaktion ein bisschen einschätzen, außerdem sah er, welch panische Angst sie hatte. Deswegen schien ihm das Risiko, dass sie seinen Namen nennen könnte, gering (was es natürlich trotzdem nicht wahr).
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Tat nicht geplant war, der Entführer überfordert und ziellos, dann könnte das hinkommen.
Für mich wirkt der ganze Ablauf irgendwo so, als hätte es sich so ergeben im Verlauf der Entführung. Nicht so, als wäre dieser Entführer ein erfahrener Profi-Killer.
Durch die Anrufe hat er sie ja auch Kontakt suchen lassen zu Chris und ihrer Familie, was für mich auf eine persönliche Beziehung des Entführers zu dem Umfeld von Frauke hindeuten könnte.
Sicher könnte es auch ein sadistisches Spiel des Täters gewesen sein, ich glaube aber in diesem Fall wäre derjenige eher nochmal durch ähnliche Taten danach aufgefallen.
Lange Zeit dachte ich, da er hat Frauke telefonieren lassen, dass es ein Unbekannter gewesen sein muss. Mittlerweile glaube ich einfach, dass er ein sehr unvorsichtiger und wenig planvoll handelnden Entführer war, der das hohe Risiko, Frauke könnte seinen Namen verraten, eingegangen ist. Weil er selber nicht wusste, was er tun sollte. Dafür könnte auch sprechen, dass Frauke in den meisten Telefonaten sagte, sie käme später/heute noch wieder.
Der Täter wusste selber nicht, wie er die Sache ausgehen lassen sollte. Vielleicht, weil er Frauke kannte, konnte er ihre Reaktion ein bisschen einschätzen, außerdem sah er, welch panische Angst sie hatte. Deswegen schien ihm das Risiko, dass sie seinen Namen nennen könnte, gering (was es natürlich trotzdem nicht wahr).
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Tat nicht geplant war, der Entführer überfordert und ziellos, dann könnte das hinkommen.
Für mich wirkt der ganze Ablauf irgendwo so, als hätte es sich so ergeben im Verlauf der Entführung. Nicht so, als wäre dieser Entführer ein erfahrener Profi-Killer.
Durch die Anrufe hat er sie ja auch Kontakt suchen lassen zu Chris und ihrer Familie, was für mich auf eine persönliche Beziehung des Entführers zu dem Umfeld von Frauke hindeuten könnte.
Sicher könnte es auch ein sadistisches Spiel des Täters gewesen sein, ich glaube aber in diesem Fall wäre derjenige eher nochmal durch ähnliche Taten danach aufgefallen.