@brennan brennan schrieb: Aber wenn sie ihn gekannt hätte, so wie jeder eine ganz Reihe von Menschen kennt, hätte er ihr doch anbieten können, sie nach Hause zu fahren, um dann genau das nicht zu tun.
Ich denke nicht, dass Frauke zu einem flüchtigen Bekannten ins Auto gestiegen wäre.
Wenn es kein flüchtiger Bekannter war, hätte Frauke ihn in ihrem Freundes- und Familiekreis erwähnt.
Außerdem kommt es drauf an auf welcher zurück gelegte Strecke Frauke dazu eingeladen worden
wäre nachhause gefahren zu werden. Wenn es bereits auf der Borchenerstr. passiert ist weiß ich nicht
ob ich noch ja gesagt hätte, da es nun mal nicht mehr weit wäre.
@tisch malinka schrieb:
Ein und das selbe Gebiet. Zwei verschiedene Funkzellen, da zwei verschiedene CIDs.
das handy blieb also (zufällig vermutlich) über den ersten anruf hinaus aktiv, während sich FL und der täter schon wieder in bewegung gesetzt hatten. das sagt zumindest aus, dass FL nicht gefesselt im kofferraum gelegen haben kann, oder? so schnell kann der täter doch das auto nicht wieder abstellen, FL aus dem kofferraum zerren und ihr das handy in die hand drücken, damit sie mit ihrem bruder telefonieren kann. wie hat er sie unter kontrolle gehalten während der fahrten?
sehr interessanter fakt, finde ich.
Vielleicht kann
@y-ray mehr dazu sagen.
Ich vermute jedoch, dass es möglich war, dass das
Handy sich bei dem ingehenden Anruf des Bruders am Freitag
in eine andere, sich in der Nähe befindende Funkzelle eingeloggt haben
könnte. Einfach weil sie frei war oder bessere "
Sicht zu Fraukes
Handy hatte, wie
@y-ray immer so schön sagt.
@zweiter zweiter schrieb:... interessant wäre es aber auch dann ,wenn die einloggdaten vom vorherigen verhalten abweichen ,das kann man ja am bewegungsprofil dann erkennen.
zb,wenn die daten vorher nur in schlangen und paderborn kreisten und ab 2006 mai ,dann plötzlich nieheim und hövelhof dazu kamen.
das wäre dann eine auffälligkeit die man in zusammenhang mit frauke setzen könnte.
nur so als beispiel. ...
Finde das auch sehr interessant.
In diesem Sinne müsste es aber sofort feststellbar gewesen sein.
Denn die Beamten haben vermutlich nur die Datensätze von 2006
die sie über Fraukes Handy und die danach belauschten Funkzellen
bekommen haben.
Ich weiß natürlich nicht wie sehr ich dem Taxifahrer aus dem
Taxiblog* glauben schenken kann bei seiner Aussage im
Bezug auf das Belauschen der Zelle in Nieheim, aber wenn dem so war
kann man davon ausgehen, dass sie spätestens nach dem Leichenfund
den Beschluss dazu hätten haben können.
Eventuell um danach auffällige Datensätze abgleichen zu können.
Im Fall WW jedoch müsste man ja direkte Verbindungen zu
Fraukes Daten haben, wenn man die Behauptung aufstellt, dass
es dort Auffälligkeiten und Übereinstimmungen gegeben hat.
Das Wilfried W. Handys hatte die sich in der Nähe
von Fraukes Kontaktorten befanden 2006 ist ja
erst ein mal nichts besonderes, wenn man
bedenkt, dass Wilfried W. in Schlangen gewohnt hat.