Mord an Frauke Liebs
30.04.2016 um 18:01@DaScully Du meinst die Stern Crime Nr.3?
Also in der Zeitschrift konnte ich nichts über diese Aussage finden.
Also in der Zeitschrift konnte ich nichts über diese Aussage finden.
Sie chatte mit Gott und der Welt. Wir reisten Monate später nach Nürnberg, weil sie dort Chatpartner hatte. Aber alles junge Leute, so wie Frauke, die Spaß am Austausch hatten. Niemand der sie belästigte.Quelle: Stern Crime Ausgabe 03/2015 Seite 77
DaScully schrieb:Hat Herr Östermann im Fall Frauke Liebs nicht auch von einem Haus gesprochen, das von einem Paar bewohnt wurde, wo sich allerlei junge Leute trafen, um ungestört ihren Interessen nachzugehen? (CRIME) Auch Autos,waren wohl wichtig.finde ich nicht darin.
Sehr wahrscheinlich waren Täter und Opfer im Raum Paderborn und Teilen des Kreises Höxter mobil.
DaScully schrieb:Sehr wahrscheinlich waren Täter und Opfer im Raum Paderborn und Teilen des Kreises Höxter mobil.Das die/der Täter in Kreis Höxter/Paderborn mobil gewesen sein muss, ist ja nichts neues. Die erste SMS kam aus Nieheim, dies ist Kreis Höxter!
Östermann: "Wir wissen nicht, ob Frauke Liebs in einem Haus oder anderem Gebäude festgehalten wurde. Möglicherweise nutzte der Täter auch ein Fahrzeug, um sein Opfer unter Kontrolle zu haben."Vielleicht findest du aber noch andere Quellen wo etwas anderes behauptet wurde.
Mumpitz schrieb:Möglicherweise nutzte der Täter auch ein Fahrzeug, um sein Opfer unter Kontrolle zu haben."Wäre doch für den Tatverdächtigen im Fall der eingesperrten Frau ein leichtes gewesen sich ein Wohnmobil oder Van zu besorgen und den unmittelbar nach der Tat wieder zu verscherbeln. Immerhin soll er mit Autos gehandelt haben..
Carietta schrieb:Welche Vorgehensweise schwebt dir da vor?Eine zufällige junge Frau in einer unbelebten Straße nach dem Weg gefragt und dann ins Auto gezerrt. Zum Beispiel.
gräfinzahl schrieb:Naja, es kann doch sein, dass sie zunächst so vorgegangen sind. Allerdings war da das Problem, dass Frauke von ihrem Umfeld vermisst wurde. Also hat man aus diesem Fehler gelernt, die Vorgehensweise geändert und optimiert, indem man durch Kontaktanzeigen gezielt Frauen angelockt hat, die wenig vermisst werden.Das eine junge Frau, die in der Regel einen Freundeskreis und Familie hat, vermisst werden würde, hätten sie sich aber schon vorher denken können. Die meisten Menschen werden vermisst wenn sie verschwinden. Da wären sie im Obdachlosen oder in anderen Milieus wohl eher fündig geworden ohne dass es aufgefallen wäre.
EDGARallanPOE schrieb:Diesen Fehlschluss ziehst du meiner Meinung nach aus dem Umstand, dass gerade diese Fälle bei Allmy eigene Threads haben. In anderen Regionen Deutschlands liegen auch viele ungeklärte Tötungsdelikte in den Schubladen der Ermittler.hallo,
gräfinzahl schrieb:Naja, es kann doch sein, dass sie zunächst so vorgegangen sind. Allerdings war da das Problem, dass Frauke von ihrem Umfeld vermisst wurde. Also hat man aus diesem Fehler gelernt, die Vorgehensweise geändert und optimiert, indem man durch Kontaktanzeigen gezielt Frauen angelockt hat, die wenig vermisst werden. Mit der langsamen Kontaktanbahnung konnte bevor es zum Äußerten kam, das Umfeld des Opfers abgeklärt werden. Wer weiß, ob und wenn ja wie viele andere Fälle dazwischen lagen.und welches Motiv siehst du hier?