@zweiter zweiter schrieb:man wartet ab was passiert ,das schrieb ich doch .
ist nach meiner erfahrung normal wenn man mist gebaut hat .
man wartet erstmal ab ob jemand etwas bemerkt hat ,wenn das nicht ist wartet man 1-2 tage ob jemand was meldet und in dieser zeit kann man sich was überlegen ,eine ausrede oder eine idee ,oder ob man entweder zur polizei geht,oder eine andere lösung findet.
wenn keine reaktion kommt,was garnicht so selten vorkommt,ist man ja schon so gut wie aus dem schneider.
sich melden kann man ja auch immer noch nach paar tagen ,wenns nicht anders geht,aber erstmal verschafft man sich so zeit zum denken.
beispiele gibt es da genug im alltag
sei es der junge der die scheibe eingeschossen hat ,oder den parkplatzrämpler, oder täter die jemanden überfallen haben .alles das selbe schema,erstmal abwarten vielleicht kriegt es ja keiner raus.
Und was wäre deiner Meinung nach passiert, wenn
nichts passiert wäre
am Donnerstag, oder von mir aus auch erst Freitag?
Was wäre dann mit Frauke?
Hätte man sie dann einfach getötet und die Leiche trotzdem in Herbram Wald abgelegt?
zweiter schrieb:abwarten was passiert
also auf die reaktion, wegen der ersten sms,um es genauer zu beschreiben.
was hätte man sonst tun sollen,deiner meinung nach ?
frauke gehen lassen ging wohl nicht,sie töten ging auch nicht,weil man ja eben nicht genau wußte ob jemand informationen über das verschwinden hatte,zeugen sich melden ,oder ob man durch die sms entdeckt wird.
Deine Überlegung ist also, dass man Frauke am Leben gelassen hat
um zu sehen ob es Zeugen gab und weil die SMS raus gegangen ist.
Aus Nieheim.
Damit setzt du voraus, dass Frauke jeden Tag von Nieheim nach
Paderborn gefahren wurde um die Kontakte durch zu führen.
Was immer noch nicht erklärt, was man vorher mit Frauke vorhatte.
Also vor der SMS oder in der Nacht zum Mittwoch.
Das die SMS freiwillig aber schon in einer unguten Lage geschrieben
wurde setzt voraus, dass Frauke Akku hatte. Denn hätte sie m.M. nach
nur und ausschließlich vom Täter haben können.
Somit muss der Täter in jedem Fall von dem Nutzen des Handys
gewusst haben.
Eventuell wusste er nicht mit wem kommuniziert wurde, aber er muss
dann gewusst haben, dass eine Intervention mit jemand anderem statt
fand.
Wieso sollte man deiner Meinung nach als Täter abwarten OB
diese Intervention bemerkt wird und abwarten ob es Hinweise
gibt die zu einem führen?
Weil man hoffte, dass keiner etwas bemerkt hat?
Das wäre durch die Nutzung des Handys in dieser Nacht ja
hinfällig.
Und was Frauke in der SMS geschrieben hat konnte der Täter
ja aus der SMS im Handy selbst heraus lesen.
zweiter schrieb:nein,sie hat versucht ihre chance zu nutzen und hinweise zu geben .
man kann doch klar erkennen das sie keine möglichkeit hatte mit den anrufen etwas zum guten zu wenden .
sie hoffte das sie eine chance bekommt und mit den anrufen hatte sie eine möglichkeit ergriffen ,die ihr eigentlich der täter erst ermöglicht hat .
weil die anrufe nur dem täter dienen sollten ,er wollte sich damit einen vorteil erschaffen.
Ich kann dir manchmal nicht folgen.
Vor ein paar Seiten hast du noch felsenfest
behauptet es gäbe keine Hinweise und alles was die Kontakte tun sollten
wäre dem Täter zu nutzen und " Paderborn/komme nach Hause " ab zu liefern bei
den Kontaktierten.