Mord an Frauke Liebs
09.12.2015 um 09:29@Malinka
ab hat man sich an den Kontakt gehalten. Die Gefahr, dass mit irgendjemand ein Schlüsselwort vereinbart
wurde, besteht natürlich immer. Auf der anderen Seite, wenn man als Opfer sich noch aussuchen kann,
wen man anruft, dann liegt es aus Tätersicht ja eigentlich nahe, dass dort versucht werden würde,
unliebsame Informationen zu übertragen. Nein, daher glaube ich, dass der Täter sich genau auf einen
Kontakt festgelegt hat, den er bedienen wollte. Nämlich der, dem als erstes das Fernbleiben auffallen
würde (was ironischerweise ja nicht so war).
Warum sollte nicht genau Chris die Person seinLetzteres wird der Grund gewesen sein. Die SMS von Mittwoch früh 21.6. ging an Chris. Von da
für den Fall der Fälle?
Er ist doch derjenige der auf sie wartet und
mit dem sie zusammenlebt. Hätte man nicht
logischerweise mit genau dieser Person
den Fall der Fälle abgesprochen?
Man lässt also die Person anrufen die Fraukes
Verschwinden am schnellsten bemerkt.
Und der am schnellsten auffallen wird, dass
etwas nicht stimmt.
ab hat man sich an den Kontakt gehalten. Die Gefahr, dass mit irgendjemand ein Schlüsselwort vereinbart
wurde, besteht natürlich immer. Auf der anderen Seite, wenn man als Opfer sich noch aussuchen kann,
wen man anruft, dann liegt es aus Tätersicht ja eigentlich nahe, dass dort versucht werden würde,
unliebsame Informationen zu übertragen. Nein, daher glaube ich, dass der Täter sich genau auf einen
Kontakt festgelegt hat, den er bedienen wollte. Nämlich der, dem als erstes das Fernbleiben auffallen
würde (was ironischerweise ja nicht so war).