@allAus Stern CRIME:
Mi-21.06.2006- 0.49 Uhr-Nieheim-SMS
Do-22.06.2006- 22.26 Uhr-Hövelhof-Dreihausen-Telefonat
Fr-23.06.2006-23.04 Uhr-Paderborn-Benhausen-SMS
Fr-23.06.2006-23.06 Uhr-Paderborn-Benhausen-Bruder ruft an
Sa-24.06.2006- 14.22 Uhr-Paderborn-Mönkeloh-Telefonat
So-25.06.2006- 23.29 Uhr-Paderborn-Mönkeloh-Telefonat
Mo-26.06.2006 ----------------------------------------------------------
Di -27.06.2006 ----------------------------------------------------------
Mi-28.06.2006- 23.29 Uhr-Gewerbegebiet Dören-Telefonat
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Der letzte Anruf war länger als die anderen. Sie klang nach 2 Tage Nicht-Melden geschwächter und verwirrter als zuvor. War der Unbekannte gnädiger als sonst, weil er wusste, dass dies ihr Ende wird? Hat sie es geahnt? Spätestens Montag und Dienstag muss ihm das logistische Desaster deutlich geworden sein (wie schon von vielen Anwesenden bemerkt) und er wir wohl die endgültige tödliche Entscheidung getroffen haben. Je länger er sie bei sich behielt, desto schlimmer. Vielleich war sie ihm dann auch schwach genug. Sie war eine halbwegs erwachsene Person, damit auch wehrhaft genug. Ist er vielleicht nicht sehr groß, so bis 1,75m?
@Sector3
Ich glaube nicht, dass er gefasst werden wollte. Ein einfacher Anruf bei der Polizei hätte genügt. Sie war wegen der WM auch überall präsent. „Hallo ich bin der, den ihr sucht.“
M.E. hat er versucht, die Frauke wieder nach Nieheim zu bringen, um sie dort abzulegen. Da war aber alles zu. Also hat er geguckt, welche Ausfallstraße gerade frei ist. Angenommen es gab damals noch den analogen Polizeifunk, dann wusste er in etwa wann sie wo sind. Schon Mönkeloh war für mich der Versuch sie aus der Stadt herauszubringen. Er hat sich an der Polizeitaktik orientiert, nicht mit ihr gespielt.